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17.12.2015 00:00

Die Woche: Eindrücke von AVM FRITZ!OS 6.50, NFC bei Lidl und Aldi

Lieferfristen beim Online-Shopping für Weihnachten
Von Hans-Georg Kluge

Jeden Donnerstag ist Newsletter-Tag: Im teltarif.de-Newsletter erfahren Sie alle wichtigen Themen, die die TK-Branche in den vergangenen sieben Tagen bewegt haben.

Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 17. Dezember 2015. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Seitenkopf. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten wollen, können Sie ihn gratis abonnieren.


Newsletter 51/15 vom 17.12.2015


Weihnachten steht vor der Tür.
Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

AVM hat ein umfangreiches Firmware-Update für die FRITZ!Box 7490 veröffentlicht. Neuer Look, neue Features. Wir berichten über das AVM-Update im Internet-Teil des teltarif.de-Newsletters.
     Weihnachten steht vor der Tür. Viele Online-Händler werben mit Liefergarantien bis zum 24. Dezember. Wir haben für Sie eine Übersicht zusammengestellt - ebenfalls im Internet-Teil.
     Kontaktloses Bezahlen an der Kasse liegt im Trend. Im Smartphone-Teil berichten wir, ab wann Kunden bei Lidl und Aldi Süd mit dem Smartphone bezahlen können.
     Zu guter Letzt ein kurzer Hinweis in eigener Sache: Noch bis zum Sonntag, den 20. Dezember, können Sie an unserem iPhone-6S-Gewinnspiel teilnehmen.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Ihre teltarif.de-Redaktion

Inhaltsverzeichnis

Internet AVM: Eindrücke von FRITZ!OS 6.50 auf der FRITZ!Box 7490
  Heiligabend: Elektronik-Händler liefern schneller als Amazon
  Das kostet "airberlin connect 3G" bei den Netzbetreibern
  BGH: Urteil über unerwünschte E-Mail-Werbung
Smartphone Lumia 950: Continuum als PC-Ersatz im Alltagstest
  DHL-Paketversand jetzt auch per Handy
  Lidl und Aldi Süd: Kontaktlose Zahlung per Smartphone gestartet
Mobilfunk Sparhandy muss kostenlose Festnetznummer wieder streichen
  Thorsten Dirks: Datenautomatik ist eine "notwendige Tarifinnovation"
  Drittanbieter-Urteil: Mobilfunk-Anbieter in der Pflicht
  Base stellt FlexiCard auch für Bestandskunden ein
  ADAC Prepaid wird eingestellt: So geht es weiter
Festnetz Günstige Call-by-Call-Tarife im Überblick
  All-IP-Umstellung: Nicht überrumpeln lassen

Internet

AVM: Eindrücke von FRITZ!OS 6.50 auf der FRITZ!Box 7490

AVM hat das FRITZ!OS 6.50 veröffentlicht.
AVM hat das FRITZ!OS 6.50 veröffentlicht.
Bild: AVM / Montage: teltarif.de

AVM hat ein umfangreiches Firmware-Update für die FRITZ!Box 7490 veröffentlicht. FRITZ!OS 6.50 räumt mit dem angestaubten Look der Benutzeroberfläche auf und lässt sich jetzt auch mit dem Smartphone und Tablet komfortabel bedienen. Zusätzlich gibt es eine Reihe neuer Features: So zeigt die FRITZ!Box nun genauere WLAN-Informationen an und erlaubt eine detailliertere Konfiguration des drahtlosen Netzwerks. Über alle neuen Features und wie Sie das Update installieren können, informieren wir Sie in unserer Meldung zu FRITZ!OS 6.50 auf der FRITZ!Box 7490.
     Wir haben das Update auf einer FRITZ!Box 7490 installiert und erste Eindrücke gesammelt. Dabei zeigte sich, dass sich die FRITZ!Box mit der neuen Optik auch deutlich flotter bedienen lässt. Wie unser erstes Fazit zu der neuen Firmware ausfällt, erfahren Sie in unserem Kurztest von FRITZ!OS 6.50.


Heiligabend: Elektronik-Händler liefern schneller als Amazon

Lieferfristen zu Weihnachten
Lieferfristen zu Weihnachten
Bild: pixabay / Montage: teltarif.de

Fehlt Heiligabend noch ein Geschenk, ist der Wirbel oft groß. Zum Glück liefern manche Online-Händler Bestellungen auch kurz vor Weihnachten noch pünktlich zum Fest. Bei manchen Händlern klappt die Lieferung auch dann noch, wenn die Bestellung erst am 24. Dezember aufgegeben wird. Alle Einzelheiten zur Lieferung vor Weihnachten haben wir für Sie in einem Überblicksartikel zu den Bestellfristen zusammengestellt.


Das kostet "airberlin connect 3G" bei den Netzbetreibern

airberlin connect 3G: Das sind die Kosten.
airberlin connect 3G: Das sind die Kosten.
Bild: Air Berlin / Screenshot/Montage: teltarif.de

Air Berlin realisiert künftig den Internetzugriff im Flugzeug über die klassische 3G-Mobilfunk-Technologie. Die Kosten für "airberlin connect 3G" landen direkt auf der Handyrechnung. Was zunächst komfortabel klingt, kann aber zur Kostenfalle werden: Denn Internet im Flugzeug wird als Daten-Roaming abgerechnet - so können schnell hohe Kosten für wenige Megabyte entstehen. In unserer Meldung zu dem neuen Internet-Angebot von Air Berlin erfahren Sie, warum bei dem Angebot ein Megabyte mitunter 20 Euro und mehr kosten kann.


BGH: Urteil über unerwünschte E-Mail-Werbung

Der BGH hat über unerwünschte E-Mail-Werbung entschieden.
Der BGH hat über unerwünschte E-Mail-Werbung entschieden.
Bild: pixabay / Montage: teltarif.de

Der BGH hat in einem Urteil die Rechte von Verbrauchern gestärkt. Eine Versicherung schaltete in automatischen E-Mails Werbung für einen Unwetter-Warn-Service. Mehrfachen Widerspruch gegen diese unerwünschte Werbung ignorierte das Unternehmen. Der Fall ging schließlich bis vor den BGH und dieser stellte sich hinter den Verbraucher. Was der Versicherung bei Wiederholung droht, erfahren Sie in unserer Meldung über das Urteil des BGH gegen unerwünschte E-Mail-Werbung.


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Smartphone

Lumia 950: Continuum als PC-Ersatz im Alltagstest

Lumia 950 mit dem Display Dock
Lumia 950 mit dem Display Dock
Bild: teltarif, Microsoft / Montage: teltarif.de

Windows 10 Mobile punktet mit einem ganz besonderem Feature: Mit Hilfe der Funktion Continuum wird das Smartphone zum PC-Ersatz. Für das Lumia 950 hat Microsoft das Display Dock entworfen: Dieses verbindet das Handy mit dem Monitor, einer Tastatur und der Maus. Auf dem Bildschirm ist dann ein ganz normaler Windows-10-Desktop zu sehen, und das Handy lässt sich gleichzeitig wie gewohnt benutzen. Wir haben das Display Dock im Zusammenspiel mit dem Lumia 950 getestet und beantworten die Frage, ob nun das Zeitalter der tragbaren Mini-PCs begonnen hat.


DHL-Paketversand jetzt auch per Handy

DHL-Paketversand jetzt auch per Handy
DHL-Paketversand jetzt auch per Handy
Bild: DHL, pixabay / Montage: teltarif.de

DHL hat passend zur Weihnachtszeit eine neue Form der Frankierung für Pakete vorgestellt: Künftig können Nutzer ihre Pakete auch per Smartphone frankieren und das Porto bezahlen. Doch wie kommt der Adressaufkleber auf das Paket? Dafür setzt DHL auf einen QR-Code, mit dessen Hilfe in einer Postfiliale das Adress-Label ausgedruckt und anschließend auf das Paket geklebt wird. Worauf Sie beim Handy-Frankieren mit DHL achten sollten und warum Paketshops das System vorerst noch nicht unterstützen, erklären wir Ihnen in unserem Artikel zum DHL-Paketversand per Smartphone.


Lidl und Aldi Süd: Kontaktlose Zahlung per Smartphone gestartet

Kontaktlos Bezahlen bei Aldi Süd und Lidl
Kontaktlos Bezahlen bei Aldi Süd und Lidl
Bild: Aldi Süd, Lidl, pixabay / Montage: teltarif.de

Kontaktloses Bezahlen im Supermarkt wird alltäglich: Nun haben auch Lidl und Aldi Süd in ihren Filialen Kartenterminals aufgestellt, die nicht nur klassische Kartenzahlung ermöglichen. Zusätzlich können Kunden nun auch mit ihrer NFC-fähigen Karte und sogar mit ihrem Smartphone bezahlen. Bei Aldi Süd soll das ab sofort möglich sein - Aldi Nord nimmt NFC-Zahlungen bereits seit Längerem an. Welche Sicherheitsmaßnahmen die beiden Händler vorsehen und ab wann das NFC-Zeitalter bei Lidl startet, erfahren Sie in unserem Bericht zum kontaktlosen Bezahlen bei Lidl.


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So finden Sie Ihr neues Smartphone! Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen Handy sind, werfen Sie doch mal einen Blick auf unsere Handy-Suche!

Mobilfunk

Sparhandy muss kostenlose Festnetznummer wieder streichen

Kostenlose Festnetznummer als Angebot: Die Tarifoption gab es gar nicht!
Kostenlose Festnetznummer als Angebot: Die Tarifoption gab es gar nicht!
Bild: Sparhandy, mobilcom-debitel / Montage: teltarif.de

Bei manchen Mobilfunk-Tarifen ist eine Festnetznummer inkludiert - ein praktisches Feature für die mobile und trotzdem günstige Erreichbarkeit. Der Online-Händler Sparhandy hatte so einen Tarif im Angebot - doch der Provider mobilcom-debitel bot die Festnetz-Option in dem Grundtarif gar nicht an! Im Rahmen unserer Reihe "teltarif hilft" sind wir der Frage nachgegangen: Was war geschehen?


Thorsten Dirks: Datenautomatik ist eine "notwendige Tarifinnovation"

Thorsten Dirks über die Pläne von Telefónica
Thorsten Dirks über die Pläne von Telefónica
Bild: Telefónica

Telefónica-Chef Thorsten Dirks hat einen Einblick in die Zukunft des Unternehmens gewährt. Dabei sprach er unter anderem darüber, wie das künftig mit E-Plus zusammengelegte Netz von o2 aussehen wird. Er kündigte außerdem an, Kundendaten stärker analysieren zu wollen. Davon erhofft sich Dirks die Entwicklung neuer Dienstleistungen, denn o2 verfüge seiner Meinung nach über mehr Daten als so mancher Internetanbieter. Zudem bezeichnete er die Datenautomatik als "notwendige Tarifinnovation". Welche Herausforderungen er meistern und wie er den Kunden so manche Kröte schmackhaft machen möchte, erfahren Sie in unserem Artikel über die Äußerungen von Thorsten Dirks.


Drittanbieter-Urteil: Mobilfunk-Anbieter in der Pflicht

Mobilfunk-Anbieter in der Pflicht
Mobilfunk-Anbieter in der Pflicht
Bild: pixabay

Über die Handyrechnung können Kunden bei Drittanbietern bezahlen. Oftmals sorgt dieses Feature jedoch für Ärger, denn häufig tappen Verbraucher so in eine Kostenfalle. Die Mobilfunk-Anbieter treiben dann den Betrag ein und verweisen bei Einsprüchen an den Drittanbieter. Nun sollte ein Gericht entscheiden, ob dieses Vorgehen rechtens ist. In unserem Bericht über das Urteil zu Drittanbieterposten auf der Rechnung erfahren Sie, warum die Mobilfunk-Anbieter in der Pflicht sind, sich mit Beschwerden der Verbraucher auseinanderzusetzen.
     Dabei hatte der BGH sich schon einmal mit dem Thema beschäftigt. In den Zeiten des Dialer-Betrugs gab es einen ähnlichen Fall zu verhandeln. In unserem Editorial gehen wir auf die Probleme mit dem Drittanbieter-Inkasso ein.


Base stellt FlexiCard auch für Bestandskunden ein

Base stellt die FlexiCard ein
Base stellt die FlexiCard ein
Bild: E-Plus / Montage: teltarif.de

Die FlexiCard war die Multi-SIM von Base. Schon seit Februar 2013 vermarktet der Netzbetreiber dieses Feature allerdings nicht mehr - nun streicht er auch bei Bestandskunden die FlexiCard. Immerhin will Base seinen Kunden einen Ersatz anbieten. Ab wann Sie Ihre FlexiCard nicht mehr nutzen können und wie das Ersatz-Angebot ausfällt, erfahren Sie in unserer Meldung zur Einstellung der FlexiCard für Bestandskunden.


ADAC Prepaid wird eingestellt: So geht es weiter

ADAC Prepaid vor dem Aus
ADAC Prepaid vor dem Aus
Bild: ADAC / Montage: teltarif.de

Der ADAC will seinen Handy-Tarif ADAC Prepaid einstellen. Das unvermittelte Ende kam für viele Kunden überraschend. Den Kunden wird dennoch ein Wechselangebot unterbreitet. Wie dieses ausfällt und ab wann die SIM-Karten von ADAC Prepaid nicht mehr funktionieren werden, erfahren Sie in unserem Hintergrund-Bericht zum Ende des ADAC-Mobilfunk-Angebots.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • Drillisch: Wirbel um yourfone-Shops
    Onlinevertrieb offenbar besser als erwartet  mehr..
  • Telekom-Aktion: 50 Prozent Rabatt auf iPhone, Samsung Galaxy & Co.
    Preisnachlass für alle Smartphones mit Vertrag  mehr..
  • Vodafone stellt offenbar ungefragt auf Online-Rechnung um
    Bei Widerspruch gibts wieder Papierrechnung  mehr..
  • o2 Femtozelle: Vorerst Verkaufsstopp für Signal Box S
    An Lösung wird gearbeitet  mehr..
  • Günstiger als das Original: Base verkauft o2-Tarife
    Base All-in dagegen günstiger und mit mehr Inklusivvolumen  mehr..
  • Portierung auf italienisch: Das Restguthaben wechselt mit
    In Italien sind Rufnummernportierungen kostenlos  mehr..

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Prepaid-Discounter bieten preiswerte Alternativen zu den Angeboten der Netzbetreiber. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Discounter in den deutschen Mobilnetzen und vergleichen die Preise & Leistungen in unserem Ratgeber.

Festnetz

Günstige Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01070
Fern 01038 01070
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifrechner
Stand: 17.12.2015

Bis Ende des Jahres garantieren sowohl die 01085 als auch die 01038 ihre laufenden Tarifobergrenzen. Das bedeutet, dass Gespräche zu deutschen Handys mit 01085 nicht mehr als 3,9 Cent pro Minute kosten. Wer ohne Festnetzflatrate ins deutsche Festnetz telefoniert, zahlt mit der 01038 zwischen 7 und 19 Uhr nicht mehr als 1,84 Cent pro Minute. In der Nebenzeit von 19 bis 7 Uhr sinkt mit der 01070 der Minutenpreis auf maximal 0,93 Cent. Ob die Anbieter ihre Garantien verlängern werden, können wir Ihnen voraussichtlich in der kommenden Woche mitteilen.
     Für Gespräche ins Ausland empfehlen wir Ihnen stets, vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifrechner zu werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel zu achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.


All-IP-Umstellung: Nicht überrumpeln lassen

All-IP-Umstellung: Nicht unter Druck setzen lassen.
All-IP-Umstellung: Nicht unter Druck setzen lassen.
Bild: Telekom, pixabay / Montage: teltarif.de

Die Umstellung von Telekom-Anschlüssen auf die All-IP-Technik sorgt des Öfteren für Unmut. Kontinuierlich verschickt die Telekom Briefe an ihre Kunden und preist darin ihre All-IP-Technik an. Wer auf ein solches Angebot eingeht, hat aber einen neuen Vertrag mit Mindestlaufzeit unterschrieben. Beim Umstieg sollten sich Kunden deswegen nicht unter Druck setzen lassen - dies empfiehlt die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Wir berichten über die Empfehlungen der Verbraucherzentrale und erklären, warum die Telekom ihren Kunden nicht vorzeitig kündigen kann.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

  • Dobrindts Förderung: Das erste Geld fließt
    31 Projekte bekommen Geld zur Planung  mehr..
  • VDSL-Nahbereichsausbau nur bei "absoluter Mehrheit"?
    BNetzA macht unterschiedliche Angaben  mehr..
  • Vodafone: Über 8 Millionen Haushalte mit 200 MBit/s
    Vodafone setzt sich für 2016 Ausbau-Ziel  mehr..

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Sparen überall dort, wo Call by Call nicht funktioniert: Die Nutzung von Calling Cards für sogenannte Callthrough-Gespräche eignet sich immer dann, wenn Call by Call nicht möglich ist. Vergleichen Sie selbst mit unserem Calling-Card-Rechner.

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