Unterwasser: Wasserfeste Handy-Hüllen im Überblick
Mit dem Handy ins Wasser: Das sollten Sie beachten!
Wer vorhat, sein Handy mit ins Wasser zu nehmen und es vielleicht sogar als Unterwasser-Kamera zu nutzen, sollte einige grundlegende Dinge beachten. Das gewählte Case sollte eine hohe Qualität haben, bei der Nahtstellen lückenlos verarbeitet sind und Verschlüsse fest schließen. Die Dichtigkeit und Druckfestigkeit muss auf jeden Fall gewährleistet sein - testen Sie hier vor dem ersten Tauchgang selbst, ob auch wirklich kein Wasser in die Hülle dringt. Möglich ist dies, indem sie beispielsweise eine farbige Serviette in die Hülle tun, bevor sie das Case ins Wasser tauchen. So sehen Sie schnell, ob Wasser eindringt.
Verschließen Sie die Hülle wie vom Hersteller vorgegeben und achten Sie darauf, dass sich zwischen den Dichtungsbändern keine Sand- oder Salzkörner befinden. Auch Sonnencreme kann die Hülle undicht machen. Prinzipiell ist die Pflege der Hülle ebenso wichtig, wie der richtige Umgang mit ihr. Spülen Sie ihr Handy-Case daher nach jedem Tauchgang mit klarem Wasser ab und lassen Sie es trocknen. Gibt es Dichtungen wie beispielsweise einen O-Ring, kann dieser mit entsprechenden fetthaltigen Mitteln gepflegt werden. Das erhält die Lebensdauer der Gummidichtungen, die oft durch Risse unbrauchbar werden. Vermeiden Sie zudem den Kontakt der Hülle mit intensiver Sonneneinstrahlung, Temperaturschwankungen oder Chemikalien.