Ausprobiert

Nexus 7: Erstes Google-Tablet von Asus im kurzen Test

Android 4.1 Jelly Bean und schicke Hardware
Von Steffen Herget

Spartanische Ausstattung am Google Nexus 7

Schaut man sich das neue Google-Tablet einmal von allen Ecken und Enden aus an, wird die spartanische Ausstattung deutlich. An der Unterseite befinden sich die 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse sowie der Micro-USB-Port. Dieser kann zum Datenaustausch oder zum Laden des Akkus benutzt werden - letzteres geht übrigens auch über den PC, nicht nur mit dem Ladegerät. Dann dauert allerdings die Ladung deutlich länger, pro Stunde nimmt die Akku-Kapazität um etwa 10 Prozent zu. Die Kapazität der nicht wechselbaren Batterie liegt übrigens bei ordentlichen 4 325 mAh.

Google Nexus 7 2012

An der linken unteren Ecke befindet sich eine sehr dezente Anschluss-Stelle für eine Docking-Station. Rechts oben hat Asus den Ein- und Ausschalter sowie die Lautstärkewippe positioniert - und das war's dann auch schon. Mehr Schnittstellen gibt es nicht, einzig der Lautsprecher ist an der Rückseite noch zu sehen. An der Vordereite sitzt die einzige Kamera des Google Nexus 7, sie hat eine Auflösung von 1,2 Megapixel.

Jetzt wollen wir das Tablet aber endlich zum ersten Mal starten - weiter mit dem nächsten Bild!

Die Anschlüsse des Google Nexus 7 Die Anschlüsse des Google Nexus 7
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  • Außerdem dem Tablet ist nicht viel drin
  • Das Google Nexus 7 von vorne, hinten und noch eingeschweißt
  • Die Anschlüsse des Google Nexus 7
  • Erste Begrüßung auf Englisch
  • Zwei von fünf Homescreens sind vorbelegt

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