Kurzmeldung
11.04.2019 00:00

Sparen mit DSL 16.000, erste LTE-700-Tests, Fakten zu 5G Broadcast

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 11. April 2019. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 15/19 vom 11.04.2019


Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Internet-Anschlüsse über DSL, Glasfaser und das TV-Kabel werden immer schneller. Dabei lassen sich die Provider schnellere Leitungen auch durch höhere Kosten bezahlen. Doch braucht man wirklich immer höhere Bandbreiten oder tut es vielleicht auch ein günstigerer Tarif, bei dem keine ganz so hohen Übertragungsgeschwindigkeiten möglich sind? Im Internet-Teil dieses Newsletters sind wir der Frage nachgegangen, was Sie mit einem vergleichsweise günstigen DSL-Anschluss mit 16 MBit/s machen können.
     In Zukunft wird auch der bislang für das terrestrische Fernsehen eingesetzte Frequenzbereich um 700 MHz für den Mobilfunk genutzt. Erste Tests in Norddeutschland werden derzeit von Telefónica durchgeführt. Im Mobilfunk-Teil lesen Sie, was erprobt wird, welchen Vorteil die neuen Frequenzen haben und wie diese künftig eingesetzt werden sollen.
     Mit 5G Broadcast kündigt sich ein neuer Standard für die terrestrische Übertragung von Radio- und Fernsehprogrammen an. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Begriff? Sind die vielleicht gerade erst angeschafften Empfangsgeräte für DVB-T2 und DAB+ bald schon wieder ein Fall für den Sondermüll? Sollte man mit dem Kauf neuer Geräte besser warten? Antworten auf diese Fragen finden Sie in unserem Broadcast-Teil.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Internet DSL für wenig Geld: Das geht mit 16 MBit/s
  FRITZ!Box und Repeater: AVM veröffentlicht FRITZ!OS 7.10
  Amazon-Geräte ab sofort mit bis zu 50 Euro Rabatt
Mobilfunk Vodafone CallYa: Neue Preise für Auslandsgespräche
  Telefónica bestätigt LTE-Tests auf 700 MHz
  Mit 5G und ohne Drossel: Tarife der Telekom im Test
  Nach Speed-Upgrade: Mobiles Internet mit simquadrat im Test
Broadcast Fragen und Antworten zu 5G Broadcast
Hardware Tolle Bilder für kleines Geld: Kamera-Smartphones bis 250 Euro
  Samsung Galaxy Buds im Test: Kabelloses Hörvergnügen?
  Zeiss zur Nokia-9-Kamera: 'Vor kurzem noch unmöglich'
  Das Huawei P30 Pro im Unboxing
Festnetz Call-by-Call-Tarife im Überblick

Internet

DSL für wenig Geld: Das geht mit 16 MBit/s

DSL mit 16 MBit/s unter der Lupe
DSL mit 16 MBit/s unter der Lupe
Foto: AVM, Grafik/Montage: teltarif.de

VDSL mit Super Vectoring, Glasfaser und TV-Kabel ermöglichen immer schnellere Internet-Zugänge im Festnetz. 100 MBit/s im Downstream sind keine Seltenheit. Oft sind auch 250 MBit/s und mehr verfügbar. Dabei stellt sich unweigerlich die Frage, wie schnell der eigene Festnetz-Internetanschluss eigentlich sein muss.
     Ein Mehrpersonen-Haushalt, in dem oft mehrere Personen Netflix oder DAZN streamen und größere Downloads durchführen, braucht natürlich mehr Bandbreite als ein Single-Haushalt. Schließlich ist nichts ärgerlicher als Aussetzer beim Streaming, wenn der Krimi oder das Fußballspiel gerade besonders spannend ist.
     Auch die Nutzung eines Online-Speicherdienstes wie Dropbox oder iCloud benötigt Bandbreite - genauso wie smarte Lautsprecher mit Amazon Alexa, dem Google Assistant oder Apples Siri. Dazu kommen Webradio oder Musikdienste wie Spotify und Deezer - vor allem, wenn Alben und Playlisten zur Offline-Nutzung heruntergeladen werden.
     Doch muss es wirklich der schnellste - und damit in der Regel auch der teuerste - Anschluss sein, den die Telefongesellschaft oder der Kabelnetzbetreiber im Angebot hat? In einem Ratgeber zeigen wir auf, dass oft sogar ein DSL-Anschluss mit 16 MBit/s ausreicht, bei dessen Wahl Sie in der Regel auch viel Geld sparen können.


FRITZ!Box und Repeater: AVM veröffentlicht FRITZ!OS 7.10

FRITZ!OS 7.10 ist da
FRITZ!OS 7.10 ist da
Foto: AVM

FRITZ!OS 7.10 ist da. AVM hat das nächste größere Update für seine Router, Repeater und Powerline-Adapter veröffentlicht. Es bringt unter anderem WLAN-AP-Steering mit sich. Das bedeutet, das heimische Mesh-Netz routet das Smartphone, das Tablet oder das Notebook automatisch auf die WLAN-Quelle, die für die Internet-Verbindung gerade am besten geeignet ist.
     Kunden können aber auch die Stabilität des eigenen DSL-Anschlusses verbessern, falls es dabei in der Vergangenheit zu Problemen kam. Doch für welche FRITZ!Boxen und weiteren Geräte ist das Update bereits verfügbar und welche weiteren Funktionen bringt es mit sich? Dazu lesen Sie mehr in unserer News zur Verfügbarkeit von FRITZ!OS 7.10 von AVM.


Amazon-Geräte ab sofort mit bis zu 50 Euro Rabatt

Rabatte bei Amazon
Rabatte bei Amazon
Foto: Amazon

Amazon hat wieder einmal eine Rabatt-Aktion für seine eigenen Produkte gestartet. Wer also beispielsweise nach einem Fire-TV-Stick oder einem Echo-Gerät sucht, hat bei dem derzeit laufenden Angebot die Möglichkeit, bis zu 50 Euro gegenüber dem regulären Verkaufspreis zu sparen.
     Auch für die Kindle-eBook-Reader gelten im Rahmen der Aktion, für die der Online-Händler kein Enddatum mitgeteilt hat, Sonderkonditionen. Wie viel Sie beim Kauf welcher Geräte sparen können, lesen Sie unserer Meldung zur Rabatt-Aktion bei Amazon.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Runderneuert: Opera macht seinen Browser fit für die Zukunft
    Reborn3 bringt Web 3-Technik und kostenloses VPN  mehr..
  • Telekom, Vodafone, M-net & Co.: Hier gibts bald Breitband
    Gewerbegebiete mit besonderen Herausforderungen  mehr..
  • Windows 10: Patchday beseitigt Sicherheitsprobleme
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    Feature wird in den USA bereits getestet  mehr..
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  • N26: "Wir wollen besser werden"
    Support künftig rund um die Uhr  mehr..

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Fallen beim Internet-Kauf vermeiden: Wir erläutern, wie Sie einen seriösen Online-Shop erkennen.

Mobilfunk

Vodafone CallYa: Neue Preise für Auslandsgespräche

Neue CallYa-Auslandspreise
Neue CallYa-Auslandspreise
Logo/Foto: Vodafone, Montage: teltarif.de

Vodafone hat zum 15. Mai neue Preise für Auslandstelefonate mit CallYa-Prepaidkarten angekündigt. Der Netzbetreiber selbst spricht pauschal von einer Preissenkung. In vielen Fällen wird es für die Kunden aber auch teurer, auch wenn Vodafone den bisher üblichen Verbindungspreis von 15 Cent pro Gespräch künftig nicht mehr berechnet.
     Für Telefonate ins EU-Ausland und in viele weitere Ländern werden ab Mitte Mai einheitlich 9 Cent pro Minute berechnet. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Festnetz- oder Mobilfunkanschluss angerufen wird. In unserem Bericht zu den neuen Auslandstarifen bei Vodafone CallYa lesen Sie mehr zu den Preisen in anderen Destinationen, Sie erfahren, wo es für die Kunden teurer wird und was der SMS-Versand ins Ausland künftig kostet.


Telefónica bestätigt LTE-Tests auf 700 MHz

o2 testet LTE 700
o2 testet LTE 700
Foto/Logo: Telefonica, Montage: teltarif.de

Technisch interessierte Nutzer haben in Schleswig-Holstein erste LTE-Sender von Telefónica entdeckt, die im für den Mobilfunk neuen Frequenzbereich um 700 MHz arbeiten. Bislang wurden auf diesen Frequenzen terrestrische Fernsehprogramme ausgestrahlt.
     Telefónica hat die Tests auf Anfrage von teltarif.de bestätigt und dabei auch dargelegt, wozu der Probebetrieb dient. In unserer News zum LTE-700-Test von Telefónica berichten wir aber auch darüber, wofür der Münchner Netzbetreiber die 700-MHz-Frequenzen in Zukunft einsetzen will.


Mit 5G und ohne Drossel: Tarife der Telekom im Test

Neue MagentaMobil-Tarife
Neue MagentaMobil-Tarife
Fotos: Telekom/teltarif.de, Montage: teltarif.de

Im Internet läuft derzeit eine Umfrage, in der Teilnehmer zu potenziellen neuen Smartphone-Tarifen befragt werden. Dazu werden Kombi-Angebote für Festnetz und Mobilfunk sowie Roaming-Optionen abgefragt. Besonders spannend dabei ist, dass auch der neue Mobilfunkstandard 5G teilweise mitberücksichtigt wird.
     Die abgefragten Tarife und deren Darstellung deuten darauf hin, dass es sich um mögliche künftige Vertragsangebote der Deutschen Telekom handelt. Dabei scheint die Telekom sogar zu prüfen, ob sie künftig ohne Datendrossel auskommen kann. In unserem Bericht zu den möglichen neuen Telekom-Tarifen lesen Sie, warum die Kunden künftig möglicherweise komplett um eine Daten-Drossel herumkommen könnten und wie sich die Tarife anstelle einer Volumenbegrenzung voneinander unterscheiden würden.


Nach Speed-Upgrade: Mobiles Internet mit simquadrat im Test

LTE mit simquadrat
LTE mit simquadrat
Logo/Grafik: sipgate/teltarif.de, Montage: teltarif.de

sipgate bietet mit der simquadrat-Prepaidkarte einen Handytarif an, bei dem die Kunden standardmäßig eine Festnetznummer anstelle einer klassischen Mobilfunknummer bekommen. Zu dieser "bundes- und europaweiten Homezone" gibt es seit einiger Zeit auch einen LTE-basierten Internet-Zugang.
     Jetzt hat sipgate die Internet-Geschwindigkeit von bislang 21,6 MBit/s auf bis zu 50 MBit/s im Downstream erhöht. Wie gut funktioniert die Internet-Nutzung mit simquadrat in der Praxis? Wie schlägt sich die Prepaid-SIM im Vergleich zu einer o2-Vertragskarte? Welche Nachteile bringt LTE von simquadrat derzeit noch mit sich? Antworten auf diese Fragen lesen Sie in unserem Test zur mobilen Internet-Nutzung mit simquadrat.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • 5G-Mobilfunk-Auktion: 5 Milliarden werden geboten
    Innerhalb von zwei Tagen eine weitere Milliarde  mehr..
  • Vodafone: "Ziel ist flächendeckende LTE-Versorgung"
    Bilanz zu den ersten 100 Tagen in 2019  mehr..
  • congstar Fair Flat mit LTE-Option weiter erhältlich
    Aktionstarif jetzt unbefristet im Angebot  mehr..
  • Südkorea: Diese Reichweite hat das 5G-Netz für Privatkunden
    5G-Ära für alle hat in Südkorea begonnen  mehr..
  • Editorial: Ein Netz für alles
    Schauen wir künftig Fernsehen über 5G?  mehr..
  • Telekom Event-Pakete: Tarife für Rockkonzert und Dorffest
    Pauschalpreis inklusive Auf- und Abbau  mehr..

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Günstig erreichbar auf dem Handy: Dies ist möglich dank spezieller Handy-Tarife mit Festnetznummer.

Broadcast

Fragen und Antworten zu 5G Broadcast

Fakten zum Thema 5G Broadcast
Fakten zum Thema 5G Broadcast
Foto: teltarif.de

Die Sendernetze für DVB-T2 beim Fernsehen und DAB+ beim Radio befinden sich nach wie vor im Aufbau. Allerdings wird in den Medien bereits über einen weiteren Rundfunkstandard berichtet: 5G Broadcast. Das sorgt bei vielen Verbrauchern für Verunsicherung. Sollte man sich überhaupt noch einen Empfänger für DVB-T2 oder ein DAB+-Radio zulegen, wenn in ein paar Jahren schon der nächste Standard kommt?
     Nun, dazu muss man wissen, dass 5G zunächst einmal gar nichts mit Rundfunk zu tun hat. Es ist aber natürlich möglich, Rundfunk über 5G-Netze zu verbreiten - so wie das über LTE auch heute schon der Fall ist. Braucht man aber wirklich dieses neue Netz für Radio und Fernsehen? Was wird mich das als Verbraucher kosten? Müssen wir heute gekaufte Empfangsgeräte schon bald wieder entsorgen? In einem Hintergrundbericht zu 5G Broadcast sind wir der Frage nachgegangen, wie es mit der Verbreitung von Radio und TV weitergeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • Majority Robinson: Adapter für Internetradio, DAB+ und Bluetooth
    Für unter 60 Euro HiFi-Anlage digital nachrüsten  mehr..
  • o2 startet TV-Angebot mit waipu.tv
    o2-TV-Angebot ist täglich kündbar.  mehr..
  • Internationale Einigkeit: TV-Sender wollen 5G Broadcast
    DVB-T2-Nachfolger koppelt Mobilfunk und Broadcast  mehr..
  • Bayern: DAB+-"Allgäu-Mux" geht offiziell in Betrieb
    Bald zehn Privatradios für den Südwesten Bayerns  mehr..
  • Getestet: Tele 5 auf dem Smartphone
    Der Münchener Sender bietet Live TV und Mediathek  mehr..

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Filme und Serien online schauen statt DVDs und Blu-rays zu kaufen: In unserem Vergleich finden Sie die wichtigsten Video-Streaming-Dienste.

Hardware

Tolle Bilder für kleines Geld: Kamera-Smartphones bis 250 Euro

Günstige Kamera-Handys
Günstige Kamera-Handys
Fotos: Xiaomi/Huawei/Samsung/Nokia/teltarif.de, Montage: teltarif.de

Eine Kamera gehört heutzutage zur Grundausstattung eines jeden Smartphones. Viele Nutzer verzichten sogar auf einen zusätzlichen Fotoapparat auf Reisen, da die Handy-Kamera für Schnappschüsse oder Urlaubsbilder oft ausreicht. Wer das Mobiltelefon wirklich auch für Fotos nutzen möchte, sollte darauf achten, dass der gewählte Handheld eine möglichst gute Kamera an Bord hat.
     Ein Smartphone mit guter Kamera muss nicht teuer sein. Hersteller wie Huawei, Samsung oder Xiaomi haben Geräte im Angebot, die ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis haben, preislich aber deutlich unter den Flaggschiff-Modellen angesiedelt sind. In einem Ratgeber stellen wir Ihnen einige empfehlenswerte Kamera-Smartphones zu Preisen bis 250 Euro vor.


Samsung Galaxy Buds im Test: Kabelloses Hörvergnügen?

Galaxy Buds getestet
Galaxy Buds getestet
Foto: Andre Reinhardt

Headsets werden immer kleiner und leichter. Viele Hersteller bieten die Kopfhörer mittlerweile kabellos an. Das heißt, sie werden über Bluetooth nicht nur mit der Audioquelle, sondern auch untereinander gekoppelt. Samsung hat mit den Galaxy Buds neue kabellose Headsets vorgestellt, die Vorbesteller des Samsung Galaxy S10 sogar ohne Aufpreis bekommen hatten.
     Wer sich jetzt für die Galaxy Buds entscheidet, bekommt diese zu Preisen ab etwa 129 Euro. Doch sind die Drahtlos-Headsets auch ihr Geld wert? Welchen Eindruck hinterlassen Haptik und Bedienung? Wie gut ist der Klang und wie lange hält der Akku? Antworten auf diese und weitere Fragen lesen Sie in unserem Testbericht zu den Samsung Galaxy Buds.


Zeiss zur Nokia-9-Kamera: 'Vor kurzem noch unmöglich'

Details zur Nokia-9-Kamera
Details zur Nokia-9-Kamera
Foto: teltarif.de

Beim Nokia 9 PureView will der Hersteller HMD vor allem mit der Kamera punkten. Schließlich handelt es sich um das weltweit erste Smartphone, das mit einer Array-Kamera ausgestattet ist.
     Eine Array-Kamera nutzt die gleichzeitig aufgenommenen Bilder von möglichst vielen Kameras und fügt sie zu einem detailreichen und scharfen Bild zusammen. Beim neuen Handy-Flaggschiff von Nokia/HMD werden die Aufnahmen von fünf Einzelkameras gebündelt. Entwickelt wurde die Technik bei Zeiss. Projektleiter Oliver Schindelbeck erzählt im Interview mit teltarif.de über die Hintergründe und darüber, wie die Kamera des Nokia 9 PureView funktioniert.


Das Huawei P30 Pro im Unboxing

Huawei P30 Pro ausgepackt
Huawei P30 Pro ausgepackt
Foto: teltarif.de

Mit dem P30 Pro hat Huawei sein neues Smartphone-Flaggschiff auf den Markt gebracht. Mit 999 Euro für die 128-GB-Version ist das Gerät allerdings auch nicht gerade günstig. Dabei soll der Bolide einmal mehr durch seine Kamera potenzielle Käufer überzeugen.
     Das neue Huawei-Spitzenmodell verfügt über eine in Zusammenarbeit mit Leica produzierte Quad-Kamera. Diese bietet einen 50-fachen Zoom und eine - wie der Hersteller betont - überragende Nachtsichtfunktion. Wir präsentieren Ihnen das Huawei P30 Pro im Unboxing und zeigen Ihnen unter anderem auch, welches Zubehör sich neben dem Handy selbst in der Verpackung befindet.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

  • Gigaset Smart Speaker kombiniert DECT-Telefonie mit Alexa
    Vorstellung am 16. April  mehr..
  • Sechs neue Smartphones: Samsung stellt neue A-Serie vor
    Hersteller bestätigt Aus für J-Serie  mehr..
  • OnePlus 7 Pro: Erste mögliche Bilder aufgetaucht
    Dual-Edge und riesiges Display  mehr..
  • Gerücht: iPhone-SE-Nachfolger kommt als iPhone XE
    Neues Smartphone im aktuellen Design  mehr..
  • Erfahrungsbericht: Sechs Monate mit dem iPhone XS Max
    Killer-Features Dual-SIM und großes Display  mehr..
  • WhatsApp Business kommt auf das iPhone
    Anwendung in ersten Ländern verfügbar  mehr..
  • Galaxy S10 5G: Weltweit erstes 5G-Smartphone im Verkauf
    Fallende Chip-Preise belasten Samsung  mehr..

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Viel Smartphone für wenig Geld: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Wir zeigen Ihnen die Geräte mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 010049 010011
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 11.04.2019

Wie jede Woche finden Sie auch heute an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus. Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 2 Cent pro Minute.
     Ferngespräche zur Hauptzeit werden für nur 0,6 Cent über die 010049 ermöglicht. Aber Vorsicht - zwischen 18 und 8 Uhr steigt der Preis auf 6 Cent. Deshalb empfehlen wir für Ferngespräche zur Nebenzeit weiterhin die 010011 mit einem Minutenpreis von 1,09 Cent pro Minute. Einen garantierten Maximalpreis gibt es momentan leider nicht.
     Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl bietet für die Haupt- und Nebenzeit momentan einen Preis von 1,69 Cent, der am Wochenende auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifvergleich werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.



Festnetz und Handy aus einer Hand: Wir vergleichen für Sie die Kombi-Tarife von o2, Telekom und Vodafone.

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