Newsletter 25/20 vom 18.06.2020


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

die Zeiten, in denen Gemeinden im Funk­loch "Hurra" schreien, wenn sie endlich Mobil­funk-Versor­gung bekommen sollen, sind vorbei. Oft ist es für Beob­achter schwer zu entscheiden, ob nach­voll­zieh­bare Ängste oder nur regio­nale Schrul­lig­keiten zur Ableh­nung eines Funk­masts führen. Gleich­zeitig gibt es geniale Projekte wie die Netz­ver­sor­gung einer mittel­al­ter­li­chen Burg im Wald über unsichtbar in Eichen einge­baute Sende­masten. Wie der Netz­ausbau selt­same Blüten treibt, darüber berichten wir im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters.
     Die virtu­elle eSIM könnte schon bald die physi­sche SIM-Karte ersetzen, wenn es noch mehr kompa­tible Geräte gibt. Für tech­nisch weniger versierte Kunden sind Instal­la­tion und Wechsel des eSIM-Profils aber nicht immer ganz trivial. Und wenn dann der eigene Mobil­funk-Discounter, der sonst super­günstig ist, für jeden eSIM-Wechsel auch noch 15 Euro kassiert, reiben sich viele Kunden ungläubig die Augen. Mehr über die Preis­po­litik von Dril­lisch lesen Sie eben­falls im Abschnitt Mobil­funk.
     Lange wurde um sie gestritten - nun ist sie da: Die deut­sche Corona-Warn-App. Nach wie vor gibt es Bedenken, sie zu instal­lieren und zu nutzen - und ange­sichts einer abflau­enden Pandemie stellen sich viele Bürger auch die Frage nach dem Sinn. Immerhin wird der mobile Traffic, den sie verur­sacht, nicht berechnet. Wie die App genau funk­tio­niert, und dass es gerade jetzt sinn­voll sein kann, sie zu verwenden, erläu­tern wir im Internet-Teil des teltarif.de-News­let­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fo­nieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Gemeinden lehnen Telekom-Sender ab - LTE für Burg Eltz

Geschichten vom Mobilfunk-Netzausbau
Geschichten vom Mobilfunk-Netzausbau
Quelle: Telekom auf YouTube / Screenshot: Henning Gajek / teltarif.de

Der Mobil­funk-Netz­ausbau treibt manchmal selt­same Blüten. Da gibt es auf der einen Seite die Gemeinde Nems­dorf-Göhren­dorf im Saale­kreis, die sich bei der Telekom-Aktion "Wir jagen Funk­lö­cher" beworben und einen kosten­losen LTE-Sender auf dem Kultur­haus in der Orts­mitte gewonnen hatte. Doch kurz vor dem Aufbau bekamen der Orts-Bürger­meister und Teile des Gemein­de­rates "kalte Füße" und sagten den Aufbau wieder ab. Spielten Angst vor Strah­lung oder Neid um Mieten eine Rolle? Ist das wirk­lich die Meinung aller Bürger am Ort?
     Auf der anderen Seite hat die Telekom mit einem Riesen-Aufwand zwei Haus­halte mit LTE versorgt, die aller­dings jähr­lich 250 000 Besu­cher empfangen. Die Rede ist von der berühmten mittel­al­ter­li­chen Burg Eltz in Rhein­land-Pfalz, die mitten im Wald liegt. In Koope­ra­tion zwischen Burg­herren, Denk­malamt, Umwelt­schutz und Landes­re­gie­rung baute die Telekom eine (fast) unsicht­bare Mobil­funk­ver­sor­gung für Burg Eltz auf. teltarif.de war vor Ort und zeigt, wie Funk­masten in Eichen einge­baut wurden.
     Im ober­baye­ri­schen Gras­wang (Gemeinde Ettal) hat die Telekom nun trick­reich eine lang­wie­rige Posse beendet. Gegen jeden physi­ka­li­schen Verstand wollten die Gras­wanger entweder keinen oder höchs­tens einen weit entfernten Sende­mast; keines­falls mitten im Ort, was die Sende­leis­tung deut­lich verrin­gert hätte. Die Telekom hat nun aber in aller Stille für den Funk­mast einen Platz außer­halb des Ortes in einem gemein­de­freien Gebiet gefunden, bei dem die Gemeinde keinerlei Mitspra­che­recht mehr hat.


Teuer: Drillisch berechnet knapp 15 Euro für eSIM-Tausch

Teurer eSIM-Wechsel
Teurer eSIM-Wechsel
Foto/Grafik/Montage: teltarif.de, Logo: Drillisch

Die eSIM soll in den kommenden Jahren verstärkt herkömm­liche SIM-Karten ersetzen. Während der eSIM-Gerä­te­wechsel bei den Netz­be­trei­bern kostenlos ist, verlangt Dril­lisch von seinen Kunden zusätz­liche Gebühren. Bei den zur Dril­lisch-Gruppe gehö­renden Discount-Marken fallen jeweils 14,95 Euro hierfür an. Dabei kann der Kunde nichts dazu, dass er ein neues eSIM-Profil braucht. Kunden­freund­lich sind diese Extra-Kosten jeden­falls nicht.


Telekom schließt 180 Funklöcher - 5G-Turbo gezündet

5G-Initiative der Telekom
5G-Initiative der Telekom
Foto: Telekom

180 Kommunen sollen 2021/22 LTE-Versor­gung durch die Telekom bekommen. Mit dem Ausbau der jetzt benannten weiteren 180 Gemeinden wird es aller­dings etwas länger dauern. Funk­netz­planer haben die von den jewei­ligen Kommunen vorge­se­henen Stand­orte bereits geprüft. Ab Ende des Jahres will der Netz­be­treiber im Rahmen von Vor-Ort-Terminen heraus­finden, ob die Stand­orte tatsäch­lich genutzt werden können, um die Lücken im Mobil­funk­netz zu schließen. Wir nennen alle 180 Orte.
     Inzwi­schen hat der Bonner Telekom­mu­ni­ka­ti­ons­kon­zern auch erläu­tert, was es genau bedeutet, dass der "5G-Turbo" gezündet werden soll: So versorgt die Telekom ab sofort rund 20 Prozent der deut­schen Bevöl­ke­rung - das sind rund 16 Millionen Menschen - mit 5G. Bis Ende Juli will das Unter­nehmen mehr als 40 Millionen Menschen mit dem neuen Mobil­funk-Netz­stan­dard abde­cken. Möglich wird das durch den Einsatz einer früheren UMTS-Frequenz.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Billigere Handy-Tarife aus anderen EU-Ländern dauerhaft in Deutschland zu nutzen ist schwierig - wegen der Fair-Use-Grenze beim Roaming.

Internet

Smart-Home-Routinen mit Alexa, Google & FRITZ!Box - so gehts

Routinen im Smart Home
Routinen im Smart Home
Image licensed by Ingram Image

Vernetzte smarte Endge­räte wie Glüh­lampen oder Steck­dosen können mehr, als sich nur über das Handy oder einen Sprachas­sis­tenten steuern zu lassen. Ein Smart Home ist aber immer nur so smart, wie es der Anwender konfi­gu­riert. Durch Routinen, die sich in verschie­denen Szena­rien einordnen lassen, agieren die vernetzten Geräte autonom. Beispiels­weise bieten die Apps von Amazon Alexa und Google Home Smart-Home-Routinen, aber auch manche Router wie die FRITZ!Box beherr­schen das. Wir stellen verschie­dene Lösungen für komfor­table Routinen vor.


Telekom/T-Online: Wird ActiveSync-Service eingestellt?

ActiveSync bei der Telekom vor dem Aus
ActiveSync bei der Telekom vor dem Aus
Foto: Henning Gajek / teltarif.de

Viele inter­es­sante Produkte der Telekom dümpeln jahre­lang im Verbor­genen, weil sie kaum jemand kennt. Seit Jahren betreibt die Telekom bei T-Online im Stillen eine Art "Exchange Server Light", mit dem man seine Daten zwischen dem T-Online-E-Mail/Kalender/Adress­buch-Portal und seinem Handy und sogar einem Windows-PC austau­schen kann - und das ganze sogar kostenlos. Notwendig ist eine E-Mail-Adresse bei T-Online. Bis zum 31. Juli kann man noch in seinem Smart­phone unter "E-Mail" ein Exchange-Konto einrichten. Zum 31. Juli soll der Exchange-Dienst Sync-Plus nun aber einge­stellt werden - die Betrof­fenen müssen eine Umstel­lung vornehmen.


Corona-Warn-App zum Download: Das bringt sie wirklich

Deutsche Corona-Warn-App ist da
Deutsche Corona-Warn-App ist da
Quelle: Apple AppStore, Screenshot: teltarif.de

Wie geplant ist die offi­zi­elle deut­sche Corona-Warn-App ab sofort verfügbar. Die Anwen­dung des Robert-Koch-Insti­tuts kann kostenlos aus dem Google Play Store und aus dem AppStore von Apple herun­ter­ge­laden und auf Android-Smart­phones sowie auf dem Apple iPhone instal­liert werden. In unserer Meldung bekommen Sie die Down­load-Links für Android und iOS. Inter­es­santes Detail: "Zero Rating" gabs bisher nur bei Strea­ming und Games - doch auch für die Corona-App soll kein mobiler Daten­traffic ange­rechnet werden. Alle deut­schen Netz­be­treiber machen mit.
     Auf der jetzt verfüg­baren offi­zi­ellen Corona-Warn-App ruhen große Hoff­nungen im Kampf gegen die Pandemie. Die App hilft zwar nicht dabei, eine Anste­ckung zu verhin­dern. Sie kann aber dazu beitragen, dass Menschen nach­träg­lich über risi­ko­reiche Begeg­nungen infor­miert werden. Wir beant­worten die wich­tigsten Fragen zu Funk­ti­ons­weise und Daten­schutz. Warum die Corona-App sogar wegen derzeit fallender Covid-Infek­ti­ons­zahlen nütz­lich ist, disku­tieren wir in unserem aktu­ellen Edito­rial Corona-App mit Hinder­nissen.


WhatsApp: Suchfunktion, Dateimanager und Bezahldienst neu

Neue Funktionen bei WhatsApp
Neue Funktionen bei WhatsApp
Bild: WABetaInfo

WhatsApp wird eine ganze Fülle an neuen, nütz­li­chen Features erhalten. Unter anderem gestaltet sich demnächst die Suche nach einer bestimmten Mittei­lung durch die Möglich­keit intui­tiver, dabei ein gewünschtes Datum auszu­wählen. Eine weitere Such­funk­tion bezieht sich schließ­lich auf Bilder. Eine Websuche von weiter­ge­lei­teten Bildern und eine Sortier­funk­tion für den Datei­ma­nager sind in Planung.
     Erste Inter­es­senten können über WhatsApp jetzt Geld unter Freunden austau­schen und Waren bezahlen. Der Service basiert auf Face­book Pay. So sollen Privat­kunden und Unter­nehmen die Möglich­keit bekommen, die glei­chen Karten­daten in der gesamten App-Familie von Face­book zu nutzen. WhatsApp tritt also in direkte Konkur­renz zu Apple Pay und Google Pay. Wir verraten, in welchem Land WhatsApp Pay startet.


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Intelligentes und vernetztes Zuhause: Wir erläutern, wie sich die Wohnung vernetzen lässt, welche Möglichkeiten der Steuerung und Datenspeicherung es gibt und welche Gefahren drohen.

Hardware

Fernbedienung für Navi genutzt: Gilt das als Handyverstoß?

Gerichtsurteil zur Nutzung einer Navi-Fernbedienung
Gerichtsurteil zur Nutzung einer Navi-Fernbedienung
Bild: dpa

Auto­fahrer dürfen elek­tro­ni­sche Geräte, die der Kommu­ni­ka­tion, Infor­ma­tion oder Orga­ni­sa­tion dienen, während der Fahrt nicht in die Hand nehmen. So ist etwa das Tele­fo­nieren mit einem Handy ohne Frei­sprech­an­lage tabu. Das Ober­lan­des­ge­richt Köln musste über folgende Frage entscheiden: Das Auto eines Mannes verfügte über ein Navi mit einer manu­ellen Fern­steue­rung. Dafür war eine spezi­elle Halte­rung am Arma­tu­ren­brett des Fahr­zeugs vorhanden, in der das Gerät auch bedient werden konnte. Unter­wegs aber nahm der Mann die Fern­be­die­nung in die Hand und machte Eingaben. Darf der Fahrer das?


Android 11: Diese Smartphones bekommen das Update

Diese Smartphones erhalten Android 11
Diese Smartphones erhalten Android 11
Grafik: Google, Foto/Montage: teltarif.de

Die erste Beta-Version von Googles künf­tigem Betriebs­system Android 11 für mobile Geräte ist bereits verfügbar. Zum Start dürfen Nutzer der haus­ei­genen Google-Pixel-Modelle die neue Soft­ware testen. Aber auch OnePlus 8 und OnePlus 8 Pro haben die Berech­ti­gung für den Android-11-Beta-Test schon erhalten. Wir geben einen Über­blick, welche weiteren Smart­phones künftig mit dem Update rechnen können.


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teltarif.de testet Smartphones: Welches Gerät wie abschneidet, zeigen wir Ihnen in unserem Überblick zu teltarif.de-Handy-Tests!

Broadcast

Sonos kann jetzt noch mehr: Neues Betriebssystem im Test

Neues Sonos-System getestet
Neues Sonos-System getestet
Foto: Sonos

Am 8. Juni hat Sonos sein neues Betriebs­system Sonos S2 einge­führt. Parallel hat der Multi­room-Spezia­list neue Apps für Windows und macOS, Android und iOS veröf­fent­licht. Das Brisante daran: Nicht alle Sonos-Geräte sind mit der neuen Soft­ware kompa­tibel. Umge­kehrt können die im Mai ange­kün­digten neuen Sonos-Laut­spre­cher ausschließ­lich mit der neuen Soft­ware genutzt werden. Darum sind nicht alle Kunden begeis­tert - wir haben das neue System getestet.


Ausprobiert: Radio.de unterstützt jetzt Apple CarPlay

Radio.de unter CarPlay ausprobiert
Radio.de unter CarPlay ausprobiert
Foto: teltarif.de

Radio.de gehört zu den belieb­testen Inter­net­radio-Apps. Jetzt hat die iOS-App des Hamburger Anbie­ters auch die Unter­stüt­zung für Apple CarPlay erhalten. Wer ein Auto fährt, das mit CarPlay kompa­tibel ist, kann Radio.de somit auch direkt über das Auto-Display nutzen und ähnlich wie das herkömm­liche Auto­radio bedienen. Wir haben das Feature bereits auspro­biert und berichten über unsere Erfah­rungen mit Radio.de im Auto.


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Bundesliga, Champions League, DFB-Pokal: Wie Sie Fußball auf dem Smartphone, Tablet und TV empfangen, erläutern wir in unserem Sport-Ratgeber.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 18.06.2020

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute zunächst bis zum Ende des Monats.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert eben­falls einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute zunächst bis zum 30. Juni.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,69 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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