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18.06.2020 00:00

Abgelehnter Handy-Mast, teurer eSIM-Tausch, Corona-App

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 18. Juni 2020. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 25/20 vom 18.06.2020


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

die Zeiten, in denen Gemeinden im Funk­loch "Hurra" schreien, wenn sie endlich Mobil­funk-Versor­gung bekommen sollen, sind vorbei. Oft ist es für Beob­achter schwer zu entscheiden, ob nach­voll­zieh­bare Ängste oder nur regio­nale Schrul­lig­keiten zur Ableh­nung eines Funk­masts führen. Gleich­zeitig gibt es geniale Projekte wie die Netz­ver­sor­gung einer mittel­al­ter­li­chen Burg im Wald über unsichtbar in Eichen einge­baute Sende­masten. Wie der Netz­ausbau selt­same Blüten treibt, darüber berichten wir im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters.
     Die virtu­elle eSIM könnte schon bald die physi­sche SIM-Karte ersetzen, wenn es noch mehr kompa­tible Geräte gibt. Für tech­nisch weniger versierte Kunden sind Instal­la­tion und Wechsel des eSIM-Profils aber nicht immer ganz trivial. Und wenn dann der eigene Mobil­funk-Discounter, der sonst super­günstig ist, für jeden eSIM-Wechsel auch noch 15 Euro kassiert, reiben sich viele Kunden ungläubig die Augen. Mehr über die Preis­po­litik von Dril­lisch lesen Sie eben­falls im Abschnitt Mobil­funk.
     Lange wurde um sie gestritten - nun ist sie da: Die deut­sche Corona-Warn-App. Nach wie vor gibt es Bedenken, sie zu instal­lieren und zu nutzen - und ange­sichts einer abflau­enden Pandemie stellen sich viele Bürger auch die Frage nach dem Sinn. Immerhin wird der mobile Traffic, den sie verur­sacht, nicht berechnet. Wie die App genau funk­tio­niert, und dass es gerade jetzt sinn­voll sein kann, sie zu verwenden, erläu­tern wir im Internet-Teil des teltarif.de-News­let­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fo­nieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Gemeinden lehnen Telekom-Sender ab - LTE für Burg Eltz

Geschichten vom Mobilfunk-Netzausbau
Geschichten vom Mobilfunk-Netzausbau
Quelle: Telekom auf YouTube / Screenshot: Henning Gajek / teltarif.de

Der Mobil­funk-Netz­ausbau treibt manchmal selt­same Blüten. Da gibt es auf der einen Seite die Gemeinde Nems­dorf-Göhren­dorf im Saale­kreis, die sich bei der Telekom-Aktion "Wir jagen Funk­lö­cher" beworben und einen kosten­losen LTE-Sender auf dem Kultur­haus in der Orts­mitte gewonnen hatte. Doch kurz vor dem Aufbau bekamen der Orts-Bürger­meister und Teile des Gemein­de­rates "kalte Füße" und sagten den Aufbau wieder ab. Spielten Angst vor Strah­lung oder Neid um Mieten eine Rolle? Ist das wirk­lich die Meinung aller Bürger am Ort?
     Auf der anderen Seite hat die Telekom mit einem Riesen-Aufwand zwei Haus­halte mit LTE versorgt, die aller­dings jähr­lich 250 000 Besu­cher empfangen. Die Rede ist von der berühmten mittel­al­ter­li­chen Burg Eltz in Rhein­land-Pfalz, die mitten im Wald liegt. In Koope­ra­tion zwischen Burg­herren, Denk­malamt, Umwelt­schutz und Landes­re­gie­rung baute die Telekom eine (fast) unsicht­bare Mobil­funk­ver­sor­gung für Burg Eltz auf. teltarif.de war vor Ort und zeigt, wie Funk­masten in Eichen einge­baut wurden.
     Im ober­baye­ri­schen Gras­wang (Gemeinde Ettal) hat die Telekom nun trick­reich eine lang­wie­rige Posse beendet. Gegen jeden physi­ka­li­schen Verstand wollten die Gras­wanger entweder keinen oder höchs­tens einen weit entfernten Sende­mast; keines­falls mitten im Ort, was die Sende­leis­tung deut­lich verrin­gert hätte. Die Telekom hat nun aber in aller Stille für den Funk­mast einen Platz außer­halb des Ortes in einem gemein­de­freien Gebiet gefunden, bei dem die Gemeinde keinerlei Mitspra­che­recht mehr hat.


Teuer: Drillisch berechnet knapp 15 Euro für eSIM-Tausch

Teurer eSIM-Wechsel
Teurer eSIM-Wechsel
Foto/Grafik/Montage: teltarif.de, Logo: Drillisch

Die eSIM soll in den kommenden Jahren verstärkt herkömm­liche SIM-Karten ersetzen. Während der eSIM-Gerä­te­wechsel bei den Netz­be­trei­bern kostenlos ist, verlangt Dril­lisch von seinen Kunden zusätz­liche Gebühren. Bei den zur Dril­lisch-Gruppe gehö­renden Discount-Marken fallen jeweils 14,95 Euro hierfür an. Dabei kann der Kunde nichts dazu, dass er ein neues eSIM-Profil braucht. Kunden­freund­lich sind diese Extra-Kosten jeden­falls nicht.


Telekom schließt 180 Funklöcher - 5G-Turbo gezündet

5G-Initiative der Telekom
5G-Initiative der Telekom
Foto: Telekom

180 Kommunen sollen 2021/22 LTE-Versor­gung durch die Telekom bekommen. Mit dem Ausbau der jetzt benannten weiteren 180 Gemeinden wird es aller­dings etwas länger dauern. Funk­netz­planer haben die von den jewei­ligen Kommunen vorge­se­henen Stand­orte bereits geprüft. Ab Ende des Jahres will der Netz­be­treiber im Rahmen von Vor-Ort-Terminen heraus­finden, ob die Stand­orte tatsäch­lich genutzt werden können, um die Lücken im Mobil­funk­netz zu schließen. Wir nennen alle 180 Orte.
     Inzwi­schen hat der Bonner Telekom­mu­ni­ka­ti­ons­kon­zern auch erläu­tert, was es genau bedeutet, dass der "5G-Turbo" gezündet werden soll: So versorgt die Telekom ab sofort rund 20 Prozent der deut­schen Bevöl­ke­rung - das sind rund 16 Millionen Menschen - mit 5G. Bis Ende Juli will das Unter­nehmen mehr als 40 Millionen Menschen mit dem neuen Mobil­funk-Netz­stan­dard abde­cken. Möglich wird das durch den Einsatz einer früheren UMTS-Frequenz.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Billigere Handy-Tarife aus anderen EU-Ländern dauerhaft in Deutschland zu nutzen ist schwierig - wegen der Fair-Use-Grenze beim Roaming.

Internet

Smart-Home-Routinen mit Alexa, Google & FRITZ!Box - so gehts

Routinen im Smart Home
Routinen im Smart Home
Image licensed by Ingram Image

Vernetzte smarte Endge­räte wie Glüh­lampen oder Steck­dosen können mehr, als sich nur über das Handy oder einen Sprachas­sis­tenten steuern zu lassen. Ein Smart Home ist aber immer nur so smart, wie es der Anwender konfi­gu­riert. Durch Routinen, die sich in verschie­denen Szena­rien einordnen lassen, agieren die vernetzten Geräte autonom. Beispiels­weise bieten die Apps von Amazon Alexa und Google Home Smart-Home-Routinen, aber auch manche Router wie die FRITZ!Box beherr­schen das. Wir stellen verschie­dene Lösungen für komfor­table Routinen vor.


Telekom/T-Online: Wird ActiveSync-Service eingestellt?

ActiveSync bei der Telekom vor dem Aus
ActiveSync bei der Telekom vor dem Aus
Foto: Henning Gajek / teltarif.de

Viele inter­es­sante Produkte der Telekom dümpeln jahre­lang im Verbor­genen, weil sie kaum jemand kennt. Seit Jahren betreibt die Telekom bei T-Online im Stillen eine Art "Exchange Server Light", mit dem man seine Daten zwischen dem T-Online-E-Mail/Kalender/Adress­buch-Portal und seinem Handy und sogar einem Windows-PC austau­schen kann - und das ganze sogar kostenlos. Notwendig ist eine E-Mail-Adresse bei T-Online. Bis zum 31. Juli kann man noch in seinem Smart­phone unter "E-Mail" ein Exchange-Konto einrichten. Zum 31. Juli soll der Exchange-Dienst Sync-Plus nun aber einge­stellt werden - die Betrof­fenen müssen eine Umstel­lung vornehmen.


Corona-Warn-App zum Download: Das bringt sie wirklich

Deutsche Corona-Warn-App ist da
Deutsche Corona-Warn-App ist da
Quelle: Apple AppStore, Screenshot: teltarif.de

Wie geplant ist die offi­zi­elle deut­sche Corona-Warn-App ab sofort verfügbar. Die Anwen­dung des Robert-Koch-Insti­tuts kann kostenlos aus dem Google Play Store und aus dem AppStore von Apple herun­ter­ge­laden und auf Android-Smart­phones sowie auf dem Apple iPhone instal­liert werden. In unserer Meldung bekommen Sie die Down­load-Links für Android und iOS. Inter­es­santes Detail: "Zero Rating" gabs bisher nur bei Strea­ming und Games - doch auch für die Corona-App soll kein mobiler Daten­traffic ange­rechnet werden. Alle deut­schen Netz­be­treiber machen mit.
     Auf der jetzt verfüg­baren offi­zi­ellen Corona-Warn-App ruhen große Hoff­nungen im Kampf gegen die Pandemie. Die App hilft zwar nicht dabei, eine Anste­ckung zu verhin­dern. Sie kann aber dazu beitragen, dass Menschen nach­träg­lich über risi­ko­reiche Begeg­nungen infor­miert werden. Wir beant­worten die wich­tigsten Fragen zu Funk­ti­ons­weise und Daten­schutz. Warum die Corona-App sogar wegen derzeit fallender Covid-Infek­ti­ons­zahlen nütz­lich ist, disku­tieren wir in unserem aktu­ellen Edito­rial Corona-App mit Hinder­nissen.


WhatsApp: Suchfunktion, Dateimanager und Bezahldienst neu

Neue Funktionen bei WhatsApp
Neue Funktionen bei WhatsApp
Bild: WABetaInfo

WhatsApp wird eine ganze Fülle an neuen, nütz­li­chen Features erhalten. Unter anderem gestaltet sich demnächst die Suche nach einer bestimmten Mittei­lung durch die Möglich­keit intui­tiver, dabei ein gewünschtes Datum auszu­wählen. Eine weitere Such­funk­tion bezieht sich schließ­lich auf Bilder. Eine Websuche von weiter­ge­lei­teten Bildern und eine Sortier­funk­tion für den Datei­ma­nager sind in Planung.
     Erste Inter­es­senten können über WhatsApp jetzt Geld unter Freunden austau­schen und Waren bezahlen. Der Service basiert auf Face­book Pay. So sollen Privat­kunden und Unter­nehmen die Möglich­keit bekommen, die glei­chen Karten­daten in der gesamten App-Familie von Face­book zu nutzen. WhatsApp tritt also in direkte Konkur­renz zu Apple Pay und Google Pay. Wir verraten, in welchem Land WhatsApp Pay startet.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Intelligentes und vernetztes Zuhause: Wir erläutern, wie sich die Wohnung vernetzen lässt, welche Möglichkeiten der Steuerung und Datenspeicherung es gibt und welche Gefahren drohen.

Hardware

Fernbedienung für Navi genutzt: Gilt das als Handyverstoß?

Gerichtsurteil zur Nutzung einer Navi-Fernbedienung
Gerichtsurteil zur Nutzung einer Navi-Fernbedienung
Bild: dpa

Auto­fahrer dürfen elek­tro­ni­sche Geräte, die der Kommu­ni­ka­tion, Infor­ma­tion oder Orga­ni­sa­tion dienen, während der Fahrt nicht in die Hand nehmen. So ist etwa das Tele­fo­nieren mit einem Handy ohne Frei­sprech­an­lage tabu. Das Ober­lan­des­ge­richt Köln musste über folgende Frage entscheiden: Das Auto eines Mannes verfügte über ein Navi mit einer manu­ellen Fern­steue­rung. Dafür war eine spezi­elle Halte­rung am Arma­tu­ren­brett des Fahr­zeugs vorhanden, in der das Gerät auch bedient werden konnte. Unter­wegs aber nahm der Mann die Fern­be­die­nung in die Hand und machte Eingaben. Darf der Fahrer das?


Android 11: Diese Smartphones bekommen das Update

Diese Smartphones erhalten Android 11
Diese Smartphones erhalten Android 11
Grafik: Google, Foto/Montage: teltarif.de

Die erste Beta-Version von Googles künf­tigem Betriebs­system Android 11 für mobile Geräte ist bereits verfügbar. Zum Start dürfen Nutzer der haus­ei­genen Google-Pixel-Modelle die neue Soft­ware testen. Aber auch OnePlus 8 und OnePlus 8 Pro haben die Berech­ti­gung für den Android-11-Beta-Test schon erhalten. Wir geben einen Über­blick, welche weiteren Smart­phones künftig mit dem Update rechnen können.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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teltarif.de testet Smartphones: Welches Gerät wie abschneidet, zeigen wir Ihnen in unserem Überblick zu teltarif.de-Handy-Tests!

Broadcast

Sonos kann jetzt noch mehr: Neues Betriebssystem im Test

Neues Sonos-System getestet
Neues Sonos-System getestet
Foto: Sonos

Am 8. Juni hat Sonos sein neues Betriebs­system Sonos S2 einge­führt. Parallel hat der Multi­room-Spezia­list neue Apps für Windows und macOS, Android und iOS veröf­fent­licht. Das Brisante daran: Nicht alle Sonos-Geräte sind mit der neuen Soft­ware kompa­tibel. Umge­kehrt können die im Mai ange­kün­digten neuen Sonos-Laut­spre­cher ausschließ­lich mit der neuen Soft­ware genutzt werden. Darum sind nicht alle Kunden begeis­tert - wir haben das neue System getestet.


Ausprobiert: Radio.de unterstützt jetzt Apple CarPlay

Radio.de unter CarPlay ausprobiert
Radio.de unter CarPlay ausprobiert
Foto: teltarif.de

Radio.de gehört zu den belieb­testen Inter­net­radio-Apps. Jetzt hat die iOS-App des Hamburger Anbie­ters auch die Unter­stüt­zung für Apple CarPlay erhalten. Wer ein Auto fährt, das mit CarPlay kompa­tibel ist, kann Radio.de somit auch direkt über das Auto-Display nutzen und ähnlich wie das herkömm­liche Auto­radio bedienen. Wir haben das Feature bereits auspro­biert und berichten über unsere Erfah­rungen mit Radio.de im Auto.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Bundesliga, Champions League, DFB-Pokal: Wie Sie Fußball auf dem Smartphone, Tablet und TV empfangen, erläutern wir in unserem Sport-Ratgeber.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 18.06.2020

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute zunächst bis zum Ende des Monats.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert eben­falls einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute zunächst bis zum 30. Juni.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,69 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

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