Newsletter 35/21 vom 02.09.2021


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

eine SMS verkündet die Ankunft eines Pakets und verspricht eine Sendungs­ver­fol­gung beim Antippen des Links. Doch aufge­passt: Hat man über­haupt etwas bestellt? Was passieren kann, wenn man den Link in der betrü­geri­schen SMS antippt, musste nun ein Dril­lisch-Kunde am eigenen Leib erfahren. Eine einge­fan­gene Schad­soft­ware verschickte von seinem Handy aus hunderte SMS ins In- und Ausland und provo­zierte so eine Rech­nung über mehrere hundert Euro. Und laut Dril­lisch muss er die auch bezahlen, berichten wir im Mobil­funk-Teil dieses Newslet­ters.
     Wenn neue Fern­seh­sender starten, ist es meist kein Problem, diese sofort per Satellit oder im Internet zu empfangen. Bei DVB-T2 wirds schon schwie­riger - und auch Voda­fone sträubt sich nun mehr und mehr, neue Sender in sein TV-Kabel­netz einzu­speisen. Bei BILD live vom Springer-Verlag hat dies offen­sicht­lich pünkt­lich und reibungslos geklappt. Ansonsten will Voda­fone in diesem Jahr aber keine neuen TV-Sender mehr einspeisen, das verblei­bende Spek­trum werde allein für Kabel-Internet gebraucht. Mehr dazu lesen Sie im Abschnitt Broad­cast.
     Bei der Telekom und Voda­fone ist UMTS so gut wie komplett abge­schaltet. o2 wollte sich dafür eigent­lich etwas mehr Zeit lassen und den ganzen Prozess bis Jahres­ende abschließen. Die bishe­rigen Erfah­rungen mit der 3G-Abschal­tung waren aber wohl posi­tiver als zunächst vermutet. Wann mit UMTS im o2-Netz endgültig Schluss sein könnte, darüber berichten wir eben­falls im Mobil­funk-Teil unseres Newslet­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newslet­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Auf Paket-SMS reingefallen: Drillisch-Kunde muss bezahlen

Bei Drillisch auf Paket-SMS reingefallen
Bei Drillisch auf Paket-SMS reingefallen
Bild: teltarif.de

In diesem Jahr hat ein Betrugsphä­nomen zuge­nommen, vor dem teltarif.de schon mehr­fach gewarnt hatte: Unbe­darfte Handy-Kunden erhalten eine SMS mit einem vermeint­lichen Paket-Nach­ver­fol­gungs-Link. Wer den Link antippt, bei dem instal­liert sich mögli­cher­weise eine Schad­soft­ware auf dem Handy, die dann damit beginnt, massen­haft SMS zu versenden. Und das auch ins Ausland, was die Rech­nung des Kunden mögli­cher­weise nach oben treibt. Ein Dril­lisch-Kunde, der darauf rein­gefallen war, soll nun eine über­höhte Rech­nung bezahlen. Auch auf Nach­frage von teltarif.de will Dril­lisch die Rech­nung nicht erlassen.


o2 beschleunigt UMTS-Abschaltung

UMTS-Abschaltung bei o2 früher
UMTS-Abschaltung bei o2 früher
Foto: Telefonica

Die Deut­sche Telekom und Voda­fone haben ihre UMTS-Netze im Sommer bereits abge­schaltet. Fast zeit­gleich star­tete auch Telefónica mit der 3G-Abschal­tung - aller­dings nicht bundes­weit. Der Münchner Mobil­funk-Netz­betreiber schaltet das UMTS-Netz schritt­weise ab, Region für Region. Jetzt hat der Konzern entschieden, dass die endgül­tige Abschal­tung vorge­zogen wird. Demnach werden schon Mitte November und nicht erst im Dezember fast alle 3G-Sender abge­schaltet sein.


teltarif hilft: o2 MultiSIM nicht wie versprochen kostenlos

Wirrwarr um o2-MultiSIM
Wirrwarr um o2-MultiSIM
Foto: o2, Pixabay, Montage: teltarif.de

Trotz gleich blei­bender Tarif­namen kann es abwei­chende Gene­rationen von Handy-Tarifen geben. Und das kann zum Beispiel eine ganz konkrete Auswir­kung darauf haben, welche Zusatz­optionen zu diesem Tarif gebucht werden können und welche nicht. Eine Zusatz­option, die für eine frühere Vertrags­genera­tion mögli­cher­weise ohne Zusatz­kosten hinzu­gebucht werden konnte, ist für denselben Tarif einer späteren Gene­ration nun plötz­lich kosten­pflichtig - oder umge­kehrt. Auch wenn ein Vertrag nicht direkt beim Netz­betreiber, sondern über einen Online-Shop gebucht wurde, kann es sein, dass Zusatz­optionen nicht zur Verfü­gung stehen. teltarif.de hat sich mit einem o2-Kunden auf Spuren­suche gemacht, bei dem bei der Bestel­lung einer o2-Multi­card ange­zeigt worden war, diese sei kostenlos, anschlie­ßend wurde sie aber berechnet.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Prepaid-Karte vom Provider abgeschaltet? Das kann trotz Aufladung passieren. Nehmen Sie für ein Notfall-Handy stattdessen einen besonders günstigen Handy-Vertragstarif.

Internet

Katastrophen: Wie lange halten Telekom-Stationen durch?

Telekom-Netze im Katastrophenfall
Telekom-Netze im Katastrophenfall
Bild: Deutsche Telekom

Während der verhee­renden Flutkata­strophe im Westen Deutsch­lands hat teltarif.de - wie viele andere Medien - über die Zerstö­rungen berichtet, und auch darüber, wie die Netz-Infra­struktur teils unter aben­teu­erli­chen Bedin­gungen wieder­her­gestellt wurde und immer noch wird. Diese Kata­strophe hat gezeigt, wie verwundbar Tele­kom­muni­kati­ons­netze sind - viele Bürger machen sich nun Gedanken über Ausfall­sicher­heit und private Notfall-Vorsorge. Die Telekom beant­wortet Fragen dazu.


WhatsApp: Neue AGB bleiben mit kleiner Ausnahme optional

WhatsApp beugt sich dem Druck
WhatsApp beugt sich dem Druck
Bild: WABetaInfo

Mit den geän­derten Geschäfts­bedin­gungen und dem Druck auf die Anwender, diesen zuzu­stimmen, machte sich WhatsApp keine Freunde. Nach und nach ruderte das Entwick­ler­studio beim AGB-Zwang zurück. Jetzt steht endgültig fest, dass sie nur optional akzep­tiert werden müssen. Mit Familie und Freunden können Anwender weiterhin ohne Einschrän­kungen kommu­nizieren. Ledig­lich bei der Kontakt­auf­nahme mit bestimmten geschäft­lichen Accounts ist eine Zustim­mung zu den neuen AGB erfor­der­lich.


De-Mail: Deutsche Telekom kündigt allen Kunden

De-Mail: Telekom steigt aus
De-Mail: Telekom steigt aus
Logos: Telekom/GMX, Screenshot/Montage: teltarif.de

Tim Höttges, Vorstandsvor­sit­zender der Deut­schen Telekom, bezeich­nete die De-Mail schon Anfang des Jahres als "toten Gaul" und "über­kom­pli­ziert". Dabei war die Idee hinter dem vor zehn Jahren gestar­teten E-Mail-Dienst eigent­lich gut. Die Bundes­regie­rung wollte damit eine sichere und vor allem auch rechts­sichere elek­tro­nische Kommu­nika­tion - etwa mit Behörden und Geschäfts­part­nern - ermög­lichen. Die Telekom steigt nun aus dem Projekt De-Mail aus - der Dienst könnte aber über­leben.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Falschmeldungen per Mail und WhatsApp nennt man Hoaxes. Wir verraten, wie Sie die teils erschreckenden Nachrichten als Fälschung entlarven.

Hardware

iPhone 13: Ab 24. September und mit Satelliten-Telefonie?

Das iPhone 13 steht vor der Tür
Das iPhone 13 steht vor der Tür
Foto: teltarif.de

Nachdem Apple beim iPhone 12 inzwi­schen einen Seri­enfehler bestä­tigt und ein Service-Programm gestartet hat, richten sich die Augen vermehrt auf den bevor­ste­henden Nach­folger: Der Termin­plan für den iPhone-13-Start steht offenbar fest. Demnach kommen die neuen Apple-Smart­phones am 24. September in den Handel.
     Die neuen iPhones könnten noch teurer als die bishe­rige Gene­ration werden. Viele tech­nische Details sind bereits bekannt. Ein Analyst geht beispiels­weise davon aus, dass der Hersteller die Gesichts­erken­nung weiter verbes­sert hat. Face ID soll auch dann funktio­nieren, wenn eine Corona-Schutz­maske getragen wird oder die Brille beschlagen ist.
     Ein anderer Bran­chen­beob­achter prognos­tiziert sogar, dass das iPhone 13 auch Tele­fonate über Satellit ermög­licht. Dafür sei nicht einmal ein eigener Vertrag erfor­der­lich. Für das iPhone 13 käme die Kommunika­tion über Global­star in Frage. Dieser Betreiber nutzt 48 Satel­liten, die in einer Höhe von rund 1400 Kilo­metern über der Erde kreisen. Viele herkömm­liche Mobil­funk-Netz­betreiber verfügen über Roamin­gab­kommen mit Global­star.


Motorola Edge 20 (Pro) im Test: Zwei, die es ernst meinen

Neues Motorola-Duo im Test
Neues Motorola-Duo im Test
Bild: teltarif.de

Viele Smart­phones sehen sich mitt­ler­weile sehr ähnlich. Das trifft insbe­son­dere auf die zu, die im Mittel­klasse-Segment den Markt sättigen. Moto­rola hat mit dem Edge 20 und dem Edge 20 Pro zwei neue Modelle im Angebot, die zwar unver­kenn­bare Verwandt­schaft mit dem aktu­ellen Smart­phone-Trend haben, irgendwie aber doch anders sein wollen - sie sind beispiels­weise schlank und leicht. Wir haben Moto­rola Edge 20 und Edge 20 Pro ins Test­labor von teltarif.de geschickt.


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Aktuelle Smartphones mit 5G sind erschwinglich geworden. Wir zeigen Ihnen ausgewählte 5G-Modelle bekannter Hersteller.

Broadcast

So kommt das Digitalradio DAB+ in neue und ältere Autos

DAB Plus im Auto
DAB+ im Auto
Bild: teltarif.de

Während sich der digi­tale Radio­empfang in Fahr­zeugen noch vor einiger Zeit recht schwierig gestal­tete, gibt es vor allem dank der Digi­tal­radio­pflicht nun neue, bequeme Möglich­keiten. Hier hat sich inzwi­schen also vieles gebes­sert. In unserem Ratgeber beleuchten wir die diversen Möglich­keiten, wie DAB+ im Jahr 2021 ins Auto kommt und wo es schon vorhanden ist. In jüngeren Gebraucht­wagen beispiels­weise kann DAB+ even­tuell frei­geschaltet werden - und wir zeigen, wie es nach­träg­lich auch in ältere Fahr­zeuge kommt.


Bericht: Vodafone blockiert neue TV-Anbieter im Kabel

Kabel-Einspeisung bei Vodafone
Kabel-Einspeisung bei Vodafone
Foto: Picture-Alliance / dpa

Neue TV-Sender sind auf eine große Reich­weite ange­wiesen, um ihre Inves­titionen refi­nan­zieren zu können. Während es im Internet und Satellit hier kaum Kapa­zitäts­pro­bleme gibt, sieht es beim Kabel­fern­sehen anders aus. Betroffen sind immerhin 43,6 Prozent der deut­schen TV-Haus­halte. Viele neue TV-Sender haben immer mehr Schwierig­keiten, ihre Programme auch im Kabel auszu­strahlen. Bei BILD live vom Springer-Verlag hat es wohl recht schnell geklappt - Voda­fone weist aber offenbar auch mehrere Veran­stalter ab.


BILD live: Nachrichtenfernsehen im Umbruch?

BILD live - Kontroverse um neuen TV-Sender
BILD live - Kontroverse um neuen TV-Sender
Foto: BILD

Dass der Start eines neuen Fernseh­sen­ders die öffent­liche Debatte derart pola­risiert, kommt selten vor. Doch wenn Axel Springer sein Boule­vard­blatt BILD auf Sendung schickt, läuft Twitter so richtig heiß. Mit dem Start von BILD live, das übri­gens auch für Kunden lokaler Netz­betreiber empfangbar ist, setzt Axel Springer neben seinem TV-Flagg­schiff-Nach­rich­ten­sender WELT auf ein Boule­var­dan­gebot im Nach­rich­ten­fern­sehen. Bislang ist dies in Deutsch­land einzig­artig, bemer­kens­wert sind aber vor allem die teils emotio­nalen Reak­tionen auf den neuen Sender.


Preis-Leistung: Sky schneidet am schlechtesten ab

Sky auf Negativliste Preis-Leistungs-Verhältnis
Sky auf Negativliste Preis-Leistungs-Verhältnis
Bild: Sky, Screenshot: Michael Fuhr

Wenn Verbrau­chern eine Leis­tung zu teuer erscheint, folgt häufig die Kündi­gung. Bei welchen Unter­nehmen ein als ungünstig wahr­genom­menes Preis-Leis­tungs-Verhältnis am häufigsten zur Vertrags­been­digung führt, hat nun der Kündi­gungs­manager Volders ermit­telt. Dafür hat das Unter­nehmen rund 100.000 Kündi­gungen unter Angabe des Grundes "schlechtes Preis-Leis­tungs-Verhältnis" analy­siert und mitein­ander vergli­chen. Dabei wurden nicht nur Tele­kom­muni­kations-Provider berück­sich­tigt, sondern auch Pay-TV- und Strea­ming-Dienste. Die Negativ-Liste führt Sky an.


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Kein Geld für Netflix & Amazon Prime Video? Nutzen Sie stattdessen doch einfach kostenlose legale Streaming-Dienste.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 02.09.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute zunächst bis zum 31. Dezember.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert eben­falls einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute eben­falls bis Ende Dezember.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



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