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02.09.2021 00:00

Teure Paket-SMS, TV-Blockade bei Vodafone, o2-UMTS-Abbau

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 2. September 2021. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 35/21 vom 02.09.2021


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

eine SMS verkündet die Ankunft eines Pakets und verspricht eine Sendungs­ver­fol­gung beim Antippen des Links. Doch aufge­passt: Hat man über­haupt etwas bestellt? Was passieren kann, wenn man den Link in der betrü­geri­schen SMS antippt, musste nun ein Dril­lisch-Kunde am eigenen Leib erfahren. Eine einge­fan­gene Schad­soft­ware verschickte von seinem Handy aus hunderte SMS ins In- und Ausland und provo­zierte so eine Rech­nung über mehrere hundert Euro. Und laut Dril­lisch muss er die auch bezahlen, berichten wir im Mobil­funk-Teil dieses Newslet­ters.
     Wenn neue Fern­seh­sender starten, ist es meist kein Problem, diese sofort per Satellit oder im Internet zu empfangen. Bei DVB-T2 wirds schon schwie­riger - und auch Voda­fone sträubt sich nun mehr und mehr, neue Sender in sein TV-Kabel­netz einzu­speisen. Bei BILD live vom Springer-Verlag hat dies offen­sicht­lich pünkt­lich und reibungslos geklappt. Ansonsten will Voda­fone in diesem Jahr aber keine neuen TV-Sender mehr einspeisen, das verblei­bende Spek­trum werde allein für Kabel-Internet gebraucht. Mehr dazu lesen Sie im Abschnitt Broad­cast.
     Bei der Telekom und Voda­fone ist UMTS so gut wie komplett abge­schaltet. o2 wollte sich dafür eigent­lich etwas mehr Zeit lassen und den ganzen Prozess bis Jahres­ende abschließen. Die bishe­rigen Erfah­rungen mit der 3G-Abschal­tung waren aber wohl posi­tiver als zunächst vermutet. Wann mit UMTS im o2-Netz endgültig Schluss sein könnte, darüber berichten wir eben­falls im Mobil­funk-Teil unseres Newslet­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newslet­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Auf Paket-SMS reingefallen: Drillisch-Kunde muss bezahlen

Bei Drillisch auf Paket-SMS reingefallen
Bei Drillisch auf Paket-SMS reingefallen
Bild: teltarif.de

In diesem Jahr hat ein Betrugsphä­nomen zuge­nommen, vor dem teltarif.de schon mehr­fach gewarnt hatte: Unbe­darfte Handy-Kunden erhalten eine SMS mit einem vermeint­lichen Paket-Nach­ver­fol­gungs-Link. Wer den Link antippt, bei dem instal­liert sich mögli­cher­weise eine Schad­soft­ware auf dem Handy, die dann damit beginnt, massen­haft SMS zu versenden. Und das auch ins Ausland, was die Rech­nung des Kunden mögli­cher­weise nach oben treibt. Ein Dril­lisch-Kunde, der darauf rein­gefallen war, soll nun eine über­höhte Rech­nung bezahlen. Auch auf Nach­frage von teltarif.de will Dril­lisch die Rech­nung nicht erlassen.


o2 beschleunigt UMTS-Abschaltung

UMTS-Abschaltung bei o2 früher
UMTS-Abschaltung bei o2 früher
Foto: Telefonica

Die Deut­sche Telekom und Voda­fone haben ihre UMTS-Netze im Sommer bereits abge­schaltet. Fast zeit­gleich star­tete auch Telefónica mit der 3G-Abschal­tung - aller­dings nicht bundes­weit. Der Münchner Mobil­funk-Netz­betreiber schaltet das UMTS-Netz schritt­weise ab, Region für Region. Jetzt hat der Konzern entschieden, dass die endgül­tige Abschal­tung vorge­zogen wird. Demnach werden schon Mitte November und nicht erst im Dezember fast alle 3G-Sender abge­schaltet sein.


teltarif hilft: o2 MultiSIM nicht wie versprochen kostenlos

Wirrwarr um o2-MultiSIM
Wirrwarr um o2-MultiSIM
Foto: o2, Pixabay, Montage: teltarif.de

Trotz gleich blei­bender Tarif­namen kann es abwei­chende Gene­rationen von Handy-Tarifen geben. Und das kann zum Beispiel eine ganz konkrete Auswir­kung darauf haben, welche Zusatz­optionen zu diesem Tarif gebucht werden können und welche nicht. Eine Zusatz­option, die für eine frühere Vertrags­genera­tion mögli­cher­weise ohne Zusatz­kosten hinzu­gebucht werden konnte, ist für denselben Tarif einer späteren Gene­ration nun plötz­lich kosten­pflichtig - oder umge­kehrt. Auch wenn ein Vertrag nicht direkt beim Netz­betreiber, sondern über einen Online-Shop gebucht wurde, kann es sein, dass Zusatz­optionen nicht zur Verfü­gung stehen. teltarif.de hat sich mit einem o2-Kunden auf Spuren­suche gemacht, bei dem bei der Bestel­lung einer o2-Multi­card ange­zeigt worden war, diese sei kostenlos, anschlie­ßend wurde sie aber berechnet.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

Alle Meldungen von teltarif.de



Prepaid-Karte vom Provider abgeschaltet? Das kann trotz Aufladung passieren. Nehmen Sie für ein Notfall-Handy stattdessen einen besonders günstigen Handy-Vertragstarif.

Internet

Katastrophen: Wie lange halten Telekom-Stationen durch?

Telekom-Netze im Katastrophenfall
Telekom-Netze im Katastrophenfall
Bild: Deutsche Telekom

Während der verhee­renden Flutkata­strophe im Westen Deutsch­lands hat teltarif.de - wie viele andere Medien - über die Zerstö­rungen berichtet, und auch darüber, wie die Netz-Infra­struktur teils unter aben­teu­erli­chen Bedin­gungen wieder­her­gestellt wurde und immer noch wird. Diese Kata­strophe hat gezeigt, wie verwundbar Tele­kom­muni­kati­ons­netze sind - viele Bürger machen sich nun Gedanken über Ausfall­sicher­heit und private Notfall-Vorsorge. Die Telekom beant­wortet Fragen dazu.


WhatsApp: Neue AGB bleiben mit kleiner Ausnahme optional

WhatsApp beugt sich dem Druck
WhatsApp beugt sich dem Druck
Bild: WABetaInfo

Mit den geän­derten Geschäfts­bedin­gungen und dem Druck auf die Anwender, diesen zuzu­stimmen, machte sich WhatsApp keine Freunde. Nach und nach ruderte das Entwick­ler­studio beim AGB-Zwang zurück. Jetzt steht endgültig fest, dass sie nur optional akzep­tiert werden müssen. Mit Familie und Freunden können Anwender weiterhin ohne Einschrän­kungen kommu­nizieren. Ledig­lich bei der Kontakt­auf­nahme mit bestimmten geschäft­lichen Accounts ist eine Zustim­mung zu den neuen AGB erfor­der­lich.


De-Mail: Deutsche Telekom kündigt allen Kunden

De-Mail: Telekom steigt aus
De-Mail: Telekom steigt aus
Logos: Telekom/GMX, Screenshot/Montage: teltarif.de

Tim Höttges, Vorstandsvor­sit­zender der Deut­schen Telekom, bezeich­nete die De-Mail schon Anfang des Jahres als "toten Gaul" und "über­kom­pli­ziert". Dabei war die Idee hinter dem vor zehn Jahren gestar­teten E-Mail-Dienst eigent­lich gut. Die Bundes­regie­rung wollte damit eine sichere und vor allem auch rechts­sichere elek­tro­nische Kommu­nika­tion - etwa mit Behörden und Geschäfts­part­nern - ermög­lichen. Die Telekom steigt nun aus dem Projekt De-Mail aus - der Dienst könnte aber über­leben.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Falschmeldungen per Mail und WhatsApp nennt man Hoaxes. Wir verraten, wie Sie die teils erschreckenden Nachrichten als Fälschung entlarven.

Hardware

iPhone 13: Ab 24. September und mit Satelliten-Telefonie?

Das iPhone 13 steht vor der Tür
Das iPhone 13 steht vor der Tür
Foto: teltarif.de

Nachdem Apple beim iPhone 12 inzwi­schen einen Seri­enfehler bestä­tigt und ein Service-Programm gestartet hat, richten sich die Augen vermehrt auf den bevor­ste­henden Nach­folger: Der Termin­plan für den iPhone-13-Start steht offenbar fest. Demnach kommen die neuen Apple-Smart­phones am 24. September in den Handel.
     Die neuen iPhones könnten noch teurer als die bishe­rige Gene­ration werden. Viele tech­nische Details sind bereits bekannt. Ein Analyst geht beispiels­weise davon aus, dass der Hersteller die Gesichts­erken­nung weiter verbes­sert hat. Face ID soll auch dann funktio­nieren, wenn eine Corona-Schutz­maske getragen wird oder die Brille beschlagen ist.
     Ein anderer Bran­chen­beob­achter prognos­tiziert sogar, dass das iPhone 13 auch Tele­fonate über Satellit ermög­licht. Dafür sei nicht einmal ein eigener Vertrag erfor­der­lich. Für das iPhone 13 käme die Kommunika­tion über Global­star in Frage. Dieser Betreiber nutzt 48 Satel­liten, die in einer Höhe von rund 1400 Kilo­metern über der Erde kreisen. Viele herkömm­liche Mobil­funk-Netz­betreiber verfügen über Roamin­gab­kommen mit Global­star.


Motorola Edge 20 (Pro) im Test: Zwei, die es ernst meinen

Neues Motorola-Duo im Test
Neues Motorola-Duo im Test
Bild: teltarif.de

Viele Smart­phones sehen sich mitt­ler­weile sehr ähnlich. Das trifft insbe­son­dere auf die zu, die im Mittel­klasse-Segment den Markt sättigen. Moto­rola hat mit dem Edge 20 und dem Edge 20 Pro zwei neue Modelle im Angebot, die zwar unver­kenn­bare Verwandt­schaft mit dem aktu­ellen Smart­phone-Trend haben, irgendwie aber doch anders sein wollen - sie sind beispiels­weise schlank und leicht. Wir haben Moto­rola Edge 20 und Edge 20 Pro ins Test­labor von teltarif.de geschickt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Aktuelle Smartphones mit 5G sind erschwinglich geworden. Wir zeigen Ihnen ausgewählte 5G-Modelle bekannter Hersteller.

Broadcast

So kommt das Digitalradio DAB+ in neue und ältere Autos

DAB Plus im Auto
DAB+ im Auto
Bild: teltarif.de

Während sich der digi­tale Radio­empfang in Fahr­zeugen noch vor einiger Zeit recht schwierig gestal­tete, gibt es vor allem dank der Digi­tal­radio­pflicht nun neue, bequeme Möglich­keiten. Hier hat sich inzwi­schen also vieles gebes­sert. In unserem Ratgeber beleuchten wir die diversen Möglich­keiten, wie DAB+ im Jahr 2021 ins Auto kommt und wo es schon vorhanden ist. In jüngeren Gebraucht­wagen beispiels­weise kann DAB+ even­tuell frei­geschaltet werden - und wir zeigen, wie es nach­träg­lich auch in ältere Fahr­zeuge kommt.


Bericht: Vodafone blockiert neue TV-Anbieter im Kabel

Kabel-Einspeisung bei Vodafone
Kabel-Einspeisung bei Vodafone
Foto: Picture-Alliance / dpa

Neue TV-Sender sind auf eine große Reich­weite ange­wiesen, um ihre Inves­titionen refi­nan­zieren zu können. Während es im Internet und Satellit hier kaum Kapa­zitäts­pro­bleme gibt, sieht es beim Kabel­fern­sehen anders aus. Betroffen sind immerhin 43,6 Prozent der deut­schen TV-Haus­halte. Viele neue TV-Sender haben immer mehr Schwierig­keiten, ihre Programme auch im Kabel auszu­strahlen. Bei BILD live vom Springer-Verlag hat es wohl recht schnell geklappt - Voda­fone weist aber offenbar auch mehrere Veran­stalter ab.


BILD live: Nachrichtenfernsehen im Umbruch?

BILD live - Kontroverse um neuen TV-Sender
BILD live - Kontroverse um neuen TV-Sender
Foto: BILD

Dass der Start eines neuen Fernseh­sen­ders die öffent­liche Debatte derart pola­risiert, kommt selten vor. Doch wenn Axel Springer sein Boule­vard­blatt BILD auf Sendung schickt, läuft Twitter so richtig heiß. Mit dem Start von BILD live, das übri­gens auch für Kunden lokaler Netz­betreiber empfangbar ist, setzt Axel Springer neben seinem TV-Flagg­schiff-Nach­rich­ten­sender WELT auf ein Boule­var­dan­gebot im Nach­rich­ten­fern­sehen. Bislang ist dies in Deutsch­land einzig­artig, bemer­kens­wert sind aber vor allem die teils emotio­nalen Reak­tionen auf den neuen Sender.


Preis-Leistung: Sky schneidet am schlechtesten ab

Sky auf Negativliste Preis-Leistungs-Verhältnis
Sky auf Negativliste Preis-Leistungs-Verhältnis
Bild: Sky, Screenshot: Michael Fuhr

Wenn Verbrau­chern eine Leis­tung zu teuer erscheint, folgt häufig die Kündi­gung. Bei welchen Unter­nehmen ein als ungünstig wahr­genom­menes Preis-Leis­tungs-Verhältnis am häufigsten zur Vertrags­been­digung führt, hat nun der Kündi­gungs­manager Volders ermit­telt. Dafür hat das Unter­nehmen rund 100.000 Kündi­gungen unter Angabe des Grundes "schlechtes Preis-Leis­tungs-Verhältnis" analy­siert und mitein­ander vergli­chen. Dabei wurden nicht nur Tele­kom­muni­kations-Provider berück­sich­tigt, sondern auch Pay-TV- und Strea­ming-Dienste. Die Negativ-Liste führt Sky an.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Kein Geld für Netflix & Amazon Prime Video? Nutzen Sie stattdessen doch einfach kostenlose legale Streaming-Dienste.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 02.09.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute zunächst bis zum 31. Dezember.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert eben­falls einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute eben­falls bis Ende Dezember.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



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