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16.12.2021 00:00

o2-Netzausfall, Second Handy, schwere Breit­band­messung

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
Von

Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 16. Dezember 2021. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 50/21 vom 16.12.2021


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

das Handy-Netz fällt aus - nichts geht mehr. Beson­ders ärger­lich ist das, wenn man davon im Home­office oder am Arbeits­platz betroffen ist. Auf jeden Fall schnell den Provider benach­rich­tigen, damit der Schaden schnellst­mög­lich repa­riert wird. Aber wenn das dann ewig dauert und es nach mehreren Monaten immer noch kein Netz gibt - was ist dann da los? Dass bei einer derart schlep­pende Scha­dens-Behe­bung nicht immer der Netz­betreiber allein schuld ist, darüber berichten wir im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters.
     Zu Weih­nachten ein funkel­nagel­neues Top-Smart­phone in den Händen halten: Das wäre schön, ist bei vielen Modellen, insbe­son­dere von Apple oder Samsung, inzwi­schen aber eine kost­spie­lige Ange­legen­heit. Kommt ein gebrauchtes Gerät in Betracht? Schon öfter hat teltarif.de darüber berichtet, wie man sein gebrauchtes Smart­phone bei einem Ankauf­portal zu Geld machen kann. Aber heute zeigen wir Ihnen einmal, wie Sie bei diesen Portalen das ein oder andere gute Stück zu einem guten Preis für sich ergat­tern. Ob sich ein "Second-Hand"-Smart­phone von einem Ankauf­portal lohnt, erklären wir Ihnen im Abschnitt Hard­ware.
     Endlich wurde ein lang gehegter Wunsch von Internet-Nutzern erfüllt: Ist die Band­breite des Inter­net­anschlusses lang­samer als verspro­chen, gibts jetzt nicht mehr nur eine Entschul­digung und warme Worte, sondern bares Geld zurück. Die Bundes­netz­agentur hat dafür eine neue Version der "Breit­band­mes­sung" veröf­fent­licht. Wir haben uns die neuen Vorgaben ange­schaut und uns verwun­dert die Augen gerieben. Wer kann all das erfüllen, um wirk­lich Geld erstattet zu bekommen? Mehr dazu im Internet-Teil des teltarif.de-News­let­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Telekom: Von Prepaid zu Magenta Special M?

Angebot für Telekom-Kunden
Angebot für Telekom-Kunden
Grafik: Deutsche Telekom / Bild: teltarif.de

Prepaid-Kunden der Deut­schen Telekom könnten in diesen Tagen Post von Ralf Hoßbach bekommen haben. Der Chef des Telekom-Kunden­ser­vice macht ein Angebot, das die Kunden viel­leicht nicht ablehnen werden. Die Telekom schlägt ihren Prepaid-Kunden einen Tarif­wechsel in einen Lauf­zeit­ver­trag mit LTE50, Sprach- und SMS-Flat­rate vor. Der Tarif wird zu einem Sonder­preis von 14,95 Euro im Monat ange­boten und beinhaltet dann 5 GB mobile Daten. Entgegen der ursprüng­lichen Annahme ist eine 5G-Option offenbar nicht inklu­diert. Wir haben geprüft: Lohnt sich das?


5G ohne Aufpreis: In diesen Prepaid-Tarifen enthalten

5G bei Prepaid
5G bei Prepaid
Foto/Montage: teltarif.de, Grafik: amiganer - fotolia.com

Wie berichtet bietet Voda­fone die 5G-Nutzung im Tarif CallYa Digital seit dem 8. Dezember ohne Aufpreis an. Der Zugang zum 5G-Mobil­funk­netz des Unter­neh­mens ist in der Grund­gebühr von 20 Euro (für 28 Tage) jetzt enthalten. Neu- und Bestands­kunden bekommen die 5G-Nutzung auto­matisch frei­geschaltet. Insge­samt vier deut­sche Mobil­funk-Prepaid­tarife bieten derzeit den Zugang zum 5G-Netz ohne Aufpreis. Einer der drei Netz­betreiber hält sich dies­bezüg­lich aber noch zurück. Wir verglei­chen die Tarife.


Netzausfall und keine Reparatur: Nicht immer ist o2 schuld

Brandanschlag auf Basisstation (Symbolbild)
Brandanschlag auf Basisstation (Symbolbild)
Bild: Tanja-Eberhardt - fotolia.com

Wenn eine Mobil­funk-Basis­sta­tion ausfällt, sollte es schnell gehen mit der Repa­ratur. Meist schieben die betrof­fenen Kunden ihrem Provider oder Netz­betreiber die Schuld für die versäumte Repa­ratur in die Schuhe - vor allem, wenn der Ausfall schon Monate andauert. Doch das ist nicht in jedem Fall gerecht­fer­tigt, wie ein aktu­elles Beispiel aus Osna­brück bei o2 zeigt, bei dem es einen Brand­anschlag auf eine Basis­sta­tion gegeben hatte.


EU-Roaming: Mehr Datenvolumen für viele Kunden

Mehr Datenvolumen im EU-Roaming
Mehr Datenvolumen im EU-Roaming
Bild: teltarif.de

Wie berichtet wird der regu­lierte EU-Roaming­tarif für zehn weitere Jahre ange­boten. Das heißt, Mobil­funk­kunden können ihren aus dem jewei­ligen Heimat­netz gewohnten Tarif fast unver­ändert in allen 27 EU-Staaten sowie in Island, Liech­ten­stein und Norwegen nutzen. Ledig­lich der dauer­hafte Auslands­ein­satz wird nicht abge­deckt. Die Großhan­dels­preise für Daten-Roaming in den EU-Staaten sollen in den nächsten Jahren jeden­falls weiter sinken. Dadurch bekommen viele Kunden mehr Daten­volumen im euro­päi­schen Ausland.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Geld bezahlen fürs Mitnehmen der Rufnummer? Das ist nicht mehr erlaubt - wir verraten Ihnen alles zur kostenlosen Rufnummernportierung.

Internet

Neuer Test: Luca-App-Code mit Corona Warn-App einscannen

Luca-Code per Corona Warn App
Luca-Code per Corona Warn App
Foto: teltarif.de

Anfang November wurde die Möglich­keit einge­richtet, für die Luca App bestimmte QR-Codes zum Check-In in der Gastro­nomie und bei Veran­stal­tungen auch mit der Corona Warn App zu nutzen. Wir haben das in den vergan­genen Wochen mehr­fach getestet. In den meisten Fällen funk­tio­nierte der Check-In mit der Corona Warn App jedoch nicht. "Der QR-Code wird nicht in der Corona Warn App unter­stützt", so die Fehler­mel­dung, die wir bei den fehl­geschla­genen Tests ange­zeigt bekamen. In einem Restau­rant in Wies­baden haben wir jetzt erneut getestet, ob der Check-In nun endlich funk­tio­niert.


AVM: Updates für FRITZ!Boxen und WLAN-Repeater

Updates bei AVM
Updates bei AV
Foto: AVM

FRITZ!OS 7.29 steht ab sofort auch für die Voda­fone-Version der FRITZ!Box 6591 Cable zur Verfü­gung. Kabel­netz­betreiber prüfen neue Firm­ware-Vari­anten oft etwas ausführ­licher. Das führt meis­tens dazu, dass die Kunden Updates erst mit einigen Monaten Verzö­gerungen erhalten. Dieses Mal hält sich der Zeit­verzug gegen­über einer Provider-unab­hän­gigen FRITZ!Box 6591 Cable in Grenzen.
     Das FRITZ!Labor von AVM ist vorläufig geschlossen, nachdem vor wenigen Tagen auch die FRITZ!Box 5530 Fiber ein Update auf die stabile Firm­ware-Version 7.29 bekommen hat. Intern arbeitet der Berliner Hersteller aber bereits am nächsten großen Soft­ware-Update. Eine interne Test-Firm­ware von AVM offen­bart eine Funk­tion, die demnächst auf die FRITZ!Box kommt. AVM hat aber auch weitere stabile Firm­ware-Updates veröf­fent­licht.


Breitbandmessung: Schwerer Nachweis für lahmes Internet

Breitbandmessung: Schwieriger Nachweis
Breitbandmessung: Schwieriger Nachweis
Image licensed by Ingram Image

Das neue Telekom­muni­kati­ons­gesetz bietet eine bessere Hand­habe, wie Kunden sich bei ihrem Provider über eine zu lang­same Internet-Verbin­dung beschweren können. Nun ist auch eine finan­zielle Entschä­digung vorge­sehen. Seit dieser Woche stellt die Bundesnetz­agentur hierfür die neue Version der "Breit­band­mes­sung" zur Verfü­gung, damit Kunden dem eigenen Anbieter nach­weisen können, dass die Internet-Leitung "schlecht" ist. Der Nach­weis wird aber viele Kunden ziem­lich über­for­dern. Wer will schon mindes­tens fünf Tage auf eine Inter­net­nut­zung verzichten?


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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WhatsApp am Computer: Wenn das Tippen auf dem Touchscreen nervt, verwenden Sie WhatsApp einfach mit Tastatur im Browser.

Hardware

Second-Hand: Lohnt sich der Handykauf beim Ankaufportal?

Gebrauchte Smartphones von Ankaufportalen
Gebrauchte Smartphones von Ankaufportalen
Fotos/Montage: teltarif.de, Logos: Anbieter

Ein neues Smart­phone aus der Verpa­ckung zu holen, ist eine schöne Sache - keine Frage. Das Smart­phone muss aller­dings nicht immer fabrikneu sein, damit es noch einige Zeit gut funk­tio­niert. Ankauf­por­tale nehmen nicht nur gebrauchte Smart­phones in Zahlung, sondern verkaufen diese in der Regel auch weiter. Wir sagen Ihnen, welche Vor- und Nach­teile der Kauf bei Ankauf­por­talen hat und checken bei ausge­wählten Modellen, ob sich das preis­lich lohnt.


Technik bis 100 Euro: Handy, Smartwatch, Tablet & mehr

Technik-Geschenke bis 100 Euro
Technik-Geschenke bis 100 Euro
Fotos: Apple/Xiaomi/Amazon/realme/JBL, Montage: teltarif.de

Sie haben für Weih­nachten noch nicht alle Geschenke beisammen? Keine Panik, wir hätten da ein paar Ideen für Sie. Unter unseren Vorschlägen finden Sie Handys, Smart­phones, Tablets, Smart­wat­ches, clevere Laut­spre­cher und Kopf­hörer. Dabei haben wir darauf geachtet, dass trotz der güns­tigen Anschaf­fungs­kosten ein Mindestmaß an Qualität erfüllt wird. Wenn Sie noch auf der Suche nach einem Last-Minute-Geschenk für Weih­nachten sind, das keine Unsummen verschlingt, könnte Ihnen also unser Artikel helfen - alles gibts für weniger als 100 Euro.


iOS 15.2 fürs iPhone verfügbar: Das ist neu

Updates bei Apple
Updates bei Apple
Bild: teltarif.de

Wer ein iPhone oder einen iPod touch besitzt, hat seit wenigen Tagen die Möglich­keit, die finale Version von iOS 15.2 zu instal­lieren. Für Tablets von Apple steht iPadOS 15.2 zum Down­load bereit. Auf der Apple Watch kann die watchOS-Version 8.3 instal­liert werden, während für das Apple TV die Version 15.2 des tvOS-Betriebs­sys­tems veröf­fent­licht wurde. Nicht zuletzt kann auf Compu­tern von Apple die finale Version von macOS 12.1 instal­liert werden. Wir fassen die wich­tigsten neuen Funk­tionen zusammen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Neues Smartphone finden: Es muss nicht immer ein teures High-End-Modell sein. Auch gute Mittelklasse-Smartphones haben Potenzial. Wir erläutern, worauf Sie beim Smartphone-Kauf achten sollten.

Broadcast

Sat-TV: Astra HD+ kommt per App auf Fernseher

HD Plus kommt per App
HD+ kommt per App
Bild: Sony

Extra-Receiver, Einsteck­module, TV-Keys oder Abos bei Dritt­anbie­tern: Astras Angebot, HD+ auf den Fern­seher zu bekommen, war lange eher kompli­ziert. Wer eine Sat-Schüssel besitzt, kommt nun - wie bereits angekün­digt - leichter an das HD-Plus-Programm­angebot des Satel­liten­betrei­bers Astra. Und zwar über Smart-TV-Apps. Wir erläu­tern, welche TV-Hersteller bereits mitma­chen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Welcher Film und welche Serie läuft wo? Bei so vielen Streaming-Diensten nicht leicht herauszufinden. Nutzen Sie dafür Streaming-Suchmaschinen.

Festnetz

Telekom plant neue Version der MeinMagenta-App

Neue MeinMagenta-App
Neue MeinMagenta-App
Quelle: Caschys Blog

Mit der MeinMagenta-App hat die Deut­sche Telekom eine vom Smart­phone aus gut bedien­bare Platt­form geschaffen, die Kunden die Admi­nis­tra­tion ihrer Mobil­funk- und Fest­netz­ver­träge ermög­licht. Stand die Anwen­dung früher nur für Inter­essenten mit Privat­kunden-Verträgen zur Verfü­gung, so soll MeinMagenta künftig auch Geschäfts­kunden in vollem Umfang zur Verfü­gung stehen. Die Telekom hat hierzu einen Beta-Test für eine neue Version der MeinMagenta-App gestartet. Im ersten Quartal 2022 soll das Update für alle Kunden verfügbar sein.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 16.12.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute zunächst bis zum 31. Dezember.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert eben­falls einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute eben­falls bis Ende Dezember.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

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Mehrere Euro für Telefonauskunft bezahlen? Das muss nicht sein: Finden Sie die Nummer doch stattdessen bei einem Auskunfts-Dienst im Internet.

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