Sky On Demand: Erste Eindrücke der neuen Plattform
Streaming am Laden der Lizenz erkennbar
Ob der ausgewählte Inhalt auf der Festplatte liegt oder per Streaming ins Haus kommt, ist beim neuen Sky On Demand nicht im Vorfeld erkennbar. Wer jedoch einen Titel auswählt, merkt bei den beiden Varianten einen Unterschied. Liegt der Titel schon auf der Festplatte, weil Sky ihn automatisch mit dem Sendesignal mitgeschickt hat, startet das Abspielen sofort - oftmals noch mit einem Werbespot vorher.
Unten ist zu sehen, wie es aussieht, wenn das Signal per Internet auf den Fernseher kommt. Die Verzögerung beträgt wenige Sekunden. Im Test fiel uns allerdings auf, dass die Datenqualität teilweise schwankt und trotz einer 100-MBit/s-Leitung, die bei weitem nicht ausgelastet war, Klötzchen auftraten. Im Großen und Ganzen war die Bildqualität aber ordentlich und zufriedenstellend. Langsam sollte die Leitung aber nicht sein. Sky empfiehlt 2 MBit/s Downstream für SD- und 6 MBit/s für HD-Inhalte. Laut dem Reporting unserer FRITZ!Box lag der Stream tatsächlich allerdings leicht oberhalb dieser Werte.