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AVM veröffentlicht FRITZ!OS 7.31 für weitere FRITZ!Boxen

Kurz vor Ostern hat AVM mehrere Soft­ware-Updates für verschie­dene FRITZ!Box-Modelle veröf­fent­licht. Wir fassen die Aktua­lisie­rungen zusammen.
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FRITZ!OS 7.31 wird sukzes­sive für weitere Router-Modelle von AVM verteilt. Ab sofort steht die neueste stabile Betriebs­system-Version des Berliner Herstel­lers auch für die FRITZ!Box 7583 zum Down­load bereit. Es handelt sich um ein Wartungs-Update, mit dem AVM die Stabi­lität und Inter­ope­rabi­lität der Router verbes­sern will.

Für die FRITZ!Box-Modelle 6591 Cable und 6660 Cable stehen neue Labor-Versionen zur Verfü­gung. Diese tragen die Versi­ons­num­mern 07.39-95783 und 07.39-95784. Neue Features gegen­über den zuletzt veröf­fent­lichten Beta-Updates gibt es nicht. Statt­dessen kümmern sich die Aktua­lisie­rungen um Fehler­berei­nigungen und Stabi­litäts­ver­bes­serungen.


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AVM: FRITZ!OS 7.31 für weitere FRITZ!Box-Router

AVM nimmt mit einem Update auf FRITZ!OS 7.31 Provider spezi­fische Opti­mie­rungen bei der FRITZ!Box 7530 AX vor. Auch im FRITZ!Labor gibt es Neuig­keiten.
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Foto: AVM
Ab sofort haben die Nutzer einer FRITZ!Box 7530 AX die Möglich­keit, ihren Router auf die neue FRITZ!OS-Version 7.31 zu aktua­lisieren. Wie der Hersteller AVM auf Twitter mitteilte, handelt es sich um ein Wartungs-Update. Neue Funk­tionen sind nicht enthalten. Dem Chan­gelog zufolge bringt die neue Firm­ware Anpas­sungen zur Unter­stüt­zung Provider spezi­fischer Dienste mit sich.

Keine Infor­mationen gibt es dazu, welche Anpas­sungen mit dem Update vorge­nommen werden und bei welchen Provi­dern diese Neue­rungen erfor­der­lich sind. Anfang März hatte AVM die FRITZ!OS-Version 7.31 bereits für die FRITZ!Box 7590 AX veröf­fent­licht. Seiner­zeit erwähnte der Hersteller im Chan­gelog eine höhere Stabi­lität beim Einsatz an VDSL-Vecto­ring- und -Super­vec­toring-Anschlüssen.

Das Update sollte über das webba­sierte Admi­nis­tra­tions­menü des Routers zur Instal­lation ange­boten werden, das in den meisten Fällen unter der Adresse fritz.box oder alter­nativ unter der IP-Adresse der FRITZ!Box (stan­dard­mäßig 192.168.178.1) zu errei­chen ist. AVM bietet außerdem die Möglich­keit, die Instal­lati­ons­datei manuell vom FTP-Server des Herstel­lers zu laden und auf dem Router zu instal­lieren.

FRITZ!Box 6890 LTE landet im Labor

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Foto: AVM
Seit einigen Tagen ist die FRITZ!Box 6890 LTE im FRITZ!Labor dabei. Inter­essenten haben die Möglich­keit, die Firm­ware-Version 07.39-95589 vom AVM-Server herun­ter­zuladen und manuell auf dem Router zu instal­lieren. Zuvor sollte die aktu­ellste stabile Version des Betriebs­sys­tems instal­liert werden. Auch eine Daten­siche­rung ist vor dem Wechsel ins Labor empfeh­lens­wert.

Die Labor-Version bringt die Unter­stüt­zung von WireGuard-VPN-Verbin­dungen und eine direkte Anbin­dung an MyFRITZ!Net über USP (TR-369) mit sich. In der Mesh-Betriebsart als Repeater werden Verbin­dungen mit mehreren WLAN-Bändern ermög­licht. Rufum­lei­tungen und Rufsperren können auf nicht im Tele­fon­buch enthal­tene Anrufer ange­wendet werden. Dazu kommen unter anderem ein Termin­kalender im FRITZ!Fon und die Möglich­keit, über die MyFRITZ!App Prio­risie­rungen von Heim­netz­geräten einzu­richten.

Inter­essenten sollten bedenken, dass es sich beim FRITZ!Labor um Soft­ware im Beta-Stadium handelt. Der Einsatz auf Produk­tiv­sys­temen ist nicht zu empfehlen, da es jeder­zeit zu tech­nischen Problemen kommen kann.

Wann AVM die finale Version von FRITZ!OS 7.50 veröf­fent­lichen wird, ist derzeit noch nicht absehbar.

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