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Google Nexus 6P im Hands-On-Test: Schick aufgemacht

Das Google Nexus 6P bietet ein großes Display, eine schnelle CPU, ein edles Design und mehr. Wir zeigen, ob das neue Riesen-Smartphone von Google im ersten Hands-On-Test überzeugen kann oder nicht.
Von Marleen Frontzeck-Hornke

Rückseite und Design im Check

Das Design des Nexus 6P ist Google gut gelungen. Das Smartphone wirkt insgesamt sehr hochwertig und modern. Der Hersteller setzt bei dem Unibody-Gehäuse auf eloxiertes Aluminium. Die Oberfläche ist mattiert, wodurch das Smartphone in der Hand nicht rutscht. Es existieren auch keine scharfen Kanten und die Verarbeitung ist auf den ersten Blick tadellos. Das Gewicht von 178 Gramm geht in Ordnung, zumindest füllt sich das Gerät in der Hand nicht schwer an. Es lässt sich trotz seiner Maße von 159,3 mal 77,8 mal 7,3 Millimeter auch gut in der Hand halten, nur die einhändige Bedienung des Touchscreens ist nicht möglich - selbst mit etwas längeren Fingern gelangt man nicht in alle Ecken des Displays.

Den Fingerabdruckscanner haben Google und Huawei beim Nexus 6P auf der Rückseite, unterhalb des NFC-Chips, eingebaut. Dieser ist kreisförmig gestaltet. Auf der Rückseite prangt auch das Nexus-Logo in der Mitte, ganz unten ist im kleinen Format Huawei eingraviert. Im oberen Teil der Rückseite ist die Handy-Kamera mit 12,3 Megapixel samt LED-Blitz eingebaut. Dort wo die Kamera sitzt, ist ein Bauelement in Klavierlack-Optik eingebaut, das fast über die komplette Breite des Nexus 6P geht - das macht schon etwas her.

Die Seiten des Google Nexus 6P im Hands-On-Test.

Die Rückseite des Google Nexus 6P
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  • Google Nexus 6P im Hands-On-Test
  • Das Zubehör für das Google Nexus 6P
  • Die Rückseite des Google Nexus 6P
  • Die Tasten vom Google Nexus 6P
  • Der SIM-Karten-Schlitten beim Google Nexus 6P

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