Ausgepackt

Das Huawei P30 Pro im Unboxing

Das Huawei P30 Pro will in der gleichen Liga wie Samsungs Galaxy-S10-Serie mitspielen. Kann es das wirklich? Wir haben uns einen ersten Eindruck verschafft.
Von Wolfgang Korne

Kamera mit drei Brennweiten

Die Hauptkamera des P30 Pro hat drei verschiedene Optiken: Eine mit Weitwinkel (27 mm), ein Ultraweitwinkel (18 mm), und ein Teleobjektiv mit 125 mm (alles Kleinbild-Äquivalente). Huawei hat es trotzdem geschafft, den Kamera-Buckel relativ klein zu halten. Offensichtlich wurde die Tele-Linse ziemlich tief in das Gehäuse versenkt, obwohl hier der Spielraum durch das dünne Gehäuse auch nicht unbedingt groß ist. Die vierte Kamera, auf die sich Huawei mit seiner "Quad Kamera" bezieht, ist eigentlich ein Tiefensensor, eine Time-of-Flight-Kamera. Sie ist unter den drei Hauptlinsen, links neben dem LED-Blitz positioniert.

Der Kamerabuckel fällt beim P30 Pro ziemlich gemäßigt aus.
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  • Für den USB-C-Adapter gibt eine eigene Umverpackung.
  • An der Unterseite: Slot für Speicher und sIM, USB-C und ein Mono-Lautsprecher
  • Der Kamerabuckel fällt beim P30 Pro ziemlich gemäßigt aus.
  • Dank abgerundeter Kanten und Ecken ist das P30 Pro ein Handschmeichler.
  • Das Huawei P30 Pro hinterlässt ein sehr guten ersten Eindruck.

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