Liebe Leserinnen und Leser,
viele Handy-Kunden nervt es, dass das verfügbare Datenvolumen nur innnerhalb eines Monats genutzt werden darf. Nicht verbrauchtes Volumen lassen die Provider einfach verfallen. Demnächst gibt es bei Aldi ein Jahrespaket, bei dem ein gewisses Kontingent an mobilen Daten flexibel über ein ganzes Jahr aufgebraucht werden kann - inklusive Allnet- und SMS-Flat. Wie das funktioniert und was es kostet, erläutern wir im Mobilfunk-Teil dieses Newsletters.
Chips und Bier stehen bereit, der Fußball-Abend kann starten - doch dann versagt Sky Go den Dienst. Dies kam während des Bundesliga-Topspiels zwischen Bayern München und Borussia Dortmund leider nicht zum ersten Mal bei Sky vor. Auch bei wichtigen Spielen der UEFA Champions League brach das Signal schon zusammen. Wie Sky nun Besserung gelobt und die Betroffenen entschädigen will, darüber berichten wir im Abschnitt Broadcast.
Nicht nur zu Fußball-Turnieren, auch vor Weihnachten werden von den Zuschauern besonders viele neue Fernsehgeräte angeschafft. Doch bei der Auswahl eines neuen TV-Geräts geht es schon lange nicht mehr nur um Marke, Display-Diagonale und Auflösung. Bei Smart-TVs spielen das Betriebssystem und die verfügbaren Apps eine zentrale Rolle. Worauf Sie beim Kauf eines neuen Fernsehers achten sollten, verraten wir Ihnen im Hardware-Teil.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
War das der absolute Traum eines Kombi-Tarifs aus Festnetz und Mobilfunk? Unter dem Namen "MagentaEINS Beta" hatte die Telekom für kurze Zeit ein Test-Angebot geschaltet, bei dem die Kunden einen gemeinsamen Vertrag für Festnetz und Mobilfunk mit Sprach-, SMS- und Daten-Flatrate für 20 Euro monatliche Grundgebühr erhielten - inklusive einer unlimitierten mobilen Datenflat! Nach wenigen Stunden war das Angebot, das ohnehin nur in einigen Regionen buchbar war, wieder verschwunden. In mancherlei Hinsicht hatte die Offerte aber auch Risiken und Nebenwirkungen.
Aldi Talk bietet ab 21. November einen neuen Aktionstarif an, von dem viele Verbraucher schon lange träumen: Ein Jahrespaket, bei dem das mobile Datenvolumen über ein ganzes Jahr flexibel verbraucht werden kann, ganz ohne Pflicht-Aufteilung auf die 12 Monate wie beim Tchibo-Jahrespaket. Die Grundgebühr beträgt einmalig 59,99 Euro, und dafür gibts eine Allnet-Flat für Telefonate und den SMS-Versand sowie 12 GB. Wir erläutern, was passiert, wenn die 12 GB Jahres-Volumen verbraucht sind.
Die Deutsche Telekom hat mal wieder einen Mobilfunk-Netztest gewonnen. Der Bonner Konzern hat insgesamt 350 von 360 Punkten bekommen und ist damit als einziges Unternehmen mit der Note "sehr gut" ausgezeichnet worden. o2 überraschte bei der Netzabdeckung und ging als Preis-/Leistungssieger aus dem Test hervor. Welche Netzbetreiber in welchen Bereichen Nachholbedarf haben, erläutern wir in unserem Bericht zum aktuellen Netztest.
Auch der deutsche Staat schickt seine Bürger seit einiger Zeit mit der Funkloch-App sozusagen auf "Funkstreife", um den Zustand der Mobilfunknetze zu dokumentieren und zu melden. Die Bundesnetzagentur hat nun eine Karte mit den bisherigen Ergebnissen aus den Messungen mit der Funkloch-App veröffentlicht. Insgesamt wurden bisher knapp 160 Millionen Messpunkte durch die App-Nutzer ermittelt. Eins ist jetzt schon klar: Es muss weiterhin massiv ausgebaut werden.
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Apps per Handy-Rechnung bezahlen: Diese Möglichkeit hat Vorteile, aber auch Risiken - darauf müssen Sie bei Carrier-Billing achten. |
Die Lufthansa bietet nun schon seit mehreren Jahren in Zusammenarbeit mit der Telekom den WLAN-basierten Internet-Zugang im Flugzeug an. War das Angebot zunächst auf der Langstrecke verfügbar, so wurde es mittlerweile auch auf die Kurz- und Mittelstrecke ausgeweitet. Allerdings stellten wir in Tests zuletzt mehrfach fest, dass der Hotspot über den Wolken wegen Überlastung kaum noch sinnvoll nutzbar war. Nun gibt es neue Tarife: Es ist schon für 7 Euro möglich, auf einem Langstreckenflug online zu bleiben. Und Restriktionen sollen Vielnutzer ausbremsen.
Wer früher Computerspiele machen wollte, musste einiges an Geld investieren: Außer der teuren Spiele-Lizenz mussten Gamer regelmäßig für viel Geld den PC aufrüsten oder die allerneueste Konsolen-Generation erwerben. Durch mobile Geräte und Breitband-Zugänge verändert sich der Markt rasant: Spiele gibt es nun über Abo-Dienste im Internet. Demnächst startet beispielsweise Google mit seinem Cloud-Gaming-Dienst Stadia, weitere sitzen in den Startlöchern. Außer dem Abo ist nur noch ein Controller erforderlich. In unserem Ratgeber erläutern wir, wie Cloud Gaming das Spiele-Erlebnis umkrempelt.
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Kostenlos telefonieren und surfen, Cloud-Speicher und Mailadresse erhalten, Musik hören, TV schauen und mehr - das gibts gratis im Netz! |
Bereits in den vergangenen Monaten gab es Hinweise darauf, dass Apple im kommenden Jahr doch noch einen Nachfolger für das beliebte iPhone SE auf den Markt bringen wird. Damit will der amerikanische Konzern möglicherweise auch die Verkaufszahlen für seine Smartphones wieder ankurbeln, die zuletzt stagnierten. Das Konzept des Herstellers könnte aufgehen, wie der bekannte Analyst Ming-Chi Kuo prognostiziert.
Wer einen neuen Fernseher kauft, hat nicht nur die Qual der Wahl zwischen verschiedenen Herstellern, Bildschirm-Diagonalen oder Display-Auflösungen. Bei vernetzten TV-Geräten kommt es vor allem auch auf die inneren Werte an. Insbesondere das Betriebssystem und der Appstore bestimmen über die Fähigkeiten des Smart-TVs. Neuere Fernseher lassen sich auch per Sprache steuern. In unserem großen Ratgeber geben wir Hinweise, worauf Sie beim Kauf eines Smart-TV achten sollten.
In der Vergangenheit wurden sie gerne als "Zahnbürsten" verspottet - die ersten AirPods von Apple. Mit den AirPods Pro ist nun die neue Version der kabellosen Smartphone-Kopfhörer erschienen; stolze 279 Euro verlangt Apple für die Pro-Variante. Die AirPods Pro sind mittlerweile auch in der teltarif.de-Redaktion angekommen. Wir zeigen Ihnen in Bildern, was in die Verpackung gesteckt hat und wie die AirPods Pro eingerichtet werden.
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Aktuelle Smartphones im Test: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Die besten Geräte finden Sie stets aktuell auf unseren Top-10-Listen. |
Wer das Fußball-Bundesliga-Topspiel zwischen Bayern München und Borussia Dortmund über Sky Go sehen wollte, hatte unter Umständen Pech. Zahlreiche Nutzer beklagten sich über einen Fehler, den wir auch in der teltarif.de-Redaktion nachvollziehen konnten. Es handelte sich um mehr als nur kurzzeitige Ausfälle: Teilweise war die gesamte Plattform nicht mehr nutzbar.
Vergleichbare Probleme kamen in der Vergangenheit immer wieder vor, wenn Top-Sportereignisse übertragen wurden. Unbedarfte Kunden suchen den Fehler möglicherweise bei ihrem Endgerät oder dem verwendeten Internet-Zugang. Sky strebt nach dem Streaming-Gau eine Lösung für betroffene Zuschauer an. Zudem soll sich die Panne nicht wiederholen. Inzwischen hat Sky bekannt gegeben, in welcher Form die betroffenen Kunden entschädigt werden sollen.
Das digital-terrestrische Fernsehen DVB-T2 HD steht möglicherweise schon vor 2030 vor dem Aus. Gleichzeitig würde sich Deutschland vom Antennenfernsehen allgemein verabschieden. Der Hintergrund: Die Große Koalition hat in insgesamt vier Bundestags-Ausschüssen einen Antrag der FDP-Fraktion zur Sicherung der verbliebenen Frequenzen im UHF-Band für das Fernsehen bis 2030 abgelehnt. Sind Mobilfunk und 5G also zukünftig wichtiger als Fernsehen über Antenne?
Die Mobilfunk-Netzbetreiber haben für die Nutzer von Video- und Musikstreaming spezielle Optionen im Angebot, mit denen sich das Datenvolumen beim Streaming sparen lässt. Allerdings sind die Features längst nicht für alle Kunden bzw. Tarife verfügbar. Und in unlimitierten Daten-Flats sind keine speziellen Streaming-Optionen mehr notwendig. Wir haben uns einen Überblick verschafft und vergleichen Telekom StreamOn mit Vodafone Pass und den o2-Free-Tarifen.
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Moderne Videotheken: Streaming-Dienste sind die Videotheken des 21. Jahrhunderts. Wir erläutern, wie sie funktionieren und welche Möglichkeiten die Dienste bieten. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
|
Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 14.11.2019 |
Wie jede Woche finden Sie auch heute an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute. Der garantierte Maximalpreis liegt bei 3,9 Cent pro Minute und wird bis zum 31. Dezember 2019 garantiert.
Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit sowie am Wochenende werden weiterhin für nur 0,7 Cent über die 01094 ermöglicht. Bis zum 31. Dezember 2019 kostet ein Anruf maximal 1,9 Cent pro Minute.
Für Ortsgespräche empfehlen wir die 01038. Diese Vorwahl bietet für die Haupt- und Nebenzeit momentan einen Preis von 1,69 Cent, der am Wochenende
auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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teltarif.de auf dem Smartphone: Aktuelle Meldungen und Ratgeber sowie das 0180-Telefonbuch bieten unsere Smartphone-Apps. Gleich herunterladen und installieren. |
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