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01.12.2022 00:00

Betrugs-Anrufe, Kahlschlag bei Joyn, günstige DAB+-Radios

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 1. Dezember 2022. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 48/22 vom 01.12.2022


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

haben Sie schon mal einen Anruf erhalten, bei dem als Absender die 110 oder 112 signa­lisiert wurde? Das waren sicher Betrüger, denn Feuer­wehr, Polizei und Rettungs­dienste rufen nie von diesen Nummern aus an. Noch schlimmer ist es, wenn der vorschnelle Rückruf bei der Absen­der­nummer zur teuren Kosten­falle wird. Nun gilt eine neue Regel: Anrufe mit gefälschter Nummer müssen im Netz abge­bro­chen werden. Dass das aber nicht in allen Fällen vor Betrug schützt, dazu lesen Sie mehr im Fest­netz-Teil dieses teltarif.de-News­let­ters.
     Die deut­sche Privat-TV-Media­thek Joyn war mit großen Ambi­tionen gestartet - doch nun folgt der Kahl­schlag: Nachdem Warner Bros. Disco­very aus dem Projekt ausge­stiegen ist und Joyn damit alleine der ProSiebenSat.1 Media SE gehört, kam, was kommen musste: Disco­very hat mehrere tausend Videos und drei Sender aus Joyn genommen, um die Inhalte auf dem eigenen Dienst disco­very+ anzu­bieten. Welches Trost­pflaster ProSiebenSat.1 für zahlende Kunden von Joyn PLUS+ bereit­hält, verraten wir im Abschnitt Broad­cast.
     Fallen bei Ihnen die Weih­nachts­geschenke in diesem Jahr wegen Infla­tion und teurer Energie etwas kleiner aus? Trotz gerin­gerem Geschenke-Budget muss man beispiels­weise bei güns­tigen DAB+-Radios nicht auf aktu­elle Funk­tionen verzichten. Und mehr als 30 bis 60 Euro muss ein aktu­elles Radio auch nicht kosten. Wir zeigen Ihnen inter­essante Modelle eben­falls im Broad­cast-Teil.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Telekom schenkt Mobilfunkkunden 100 GB Datenvolumen

Datengeschenk von der Telekom
Datengeschenk von der Telekom
Foto/Montage: teltarif.de, Logo: Telekom

Die Deut­sche Telekom hat eine Aktion ange­kün­digt, mit der Mobil­funk­kunden die Möglich­keit bekommen, einmalig kostenlos 100 GB zusätz­liches Daten­volumen für den mobilen Internet-Zugang zu buchen. Das Angebot für das zusätz­liche Surf­volumen gehört zum Kunden­pro­gramm Magenta Moments, wie der in Bonn ansäs­sige Tele­kom­muni­kati­ons­dienst­leister mitteilte. Gebucht werden kann das Daten­geschenk nur im Zeit­raum vom 1. bis 7. Dezember. Zudem hat die Telekom eine Cash­back-Aktion gestartet.


connect Netztest: Nur ein deutsches Netz ist "überragend"

connect veröffentlicht Netztest 2023
connect veröffentlicht Netztest 2023
Grafik: connect

Die Fachzeit­schrift connect hat in Zusam­men­arbeit mit der Firma umlaut bereits im 29. Jahr die Qualität der deut­schen Mobil­funk­netze unter­sucht. In diesem Jahr wurden die Tests im Zeit­raum vom 22. Oktober bis 6. November durch­geführt. Vier Mess­fahr­zeuge wurden auf die Test­stre­cken quer durch Deutsch­land geschickt. Erst­mals wurde bei diesem Mobil­funk-Netz­test in Deutsch­land die Note "über­ragend" verliehen.
     Wie in den Vorjahren hat connect auch die Handy­netze in Öster­reich und der Schweiz getestet, die tradi­tio­nell einen noch besseren Eindruck als ihre deut­schen Kollegen hinter­lassen. Das ist auch in diesem Jahr nicht anders. Die Tests in Öster­reich und der Schweiz wurden ähnlich wie in Deutsch­land durch­geführt - wir haben uns die Ergeb­nisse ange­sehen.


1&1: Roaming mit Orange und Verkaufs-Gerüchte

Das neue Netz von 1&1 ist noch nicht gestartet, hat aber schon das erste internationale Roaming-Abkommen
1&1-Netz: Erstes Roaming-Abkommen vor dem Netzstart
Foto/Montage: teltarif.de, Logos: Anbieter

Während viele Branchen­beob­achter immer noch am Netz-Start oder Erfolg des neuen Mobil­funk­netzes von 1&1 zwei­feln, meldet 1&1 sein erstes inter­natio­nales Roaming-Abkommen - mit Orange (früher als France Telecom bekannt). 1&1 und Orange haben einen lang­fris­tigen Vertrag für die Bereit­stel­lung inter­natio­naler Roaming-Dienste für das 1&1-Mobil­funk­netz geschlossen, teilen beide Unter­nehmen mit.
     Eigent­lich sollte noch in diesem Jahr das 1&1-Mobil­funk­netz starten. Doch der Netzauf- und -ausbau läuft alles andere als nach Plan. So musste das Unter­nehmen schon im September einräumen, dass das für dieses Jahr ange­peilte Ziel, 1000 aktive Antennen zu haben, nicht mehr erreichbar sei. Nun gibt es Gerüchte, nach denen United Internet nach einem Käufer sucht.


Roaming in Großbritannien: So geht es für die Kunden weiter

Weiter "Roam like at home" in Großbritannien
Weiter "Roam like at home" in Großbritannien
Images licensed by Ingram Image, Montage: teltarif.de

Groß­bri­tan­nien gehört nicht mehr zur Euro­päi­schen Union. Da das Land auch nicht dem Euro­päi­schen Wirt­schafts­raum ange­hört, werden die Roaming-Preise für Mobil­funk­kunden, die ins Verei­nigte König­reich reisen, nicht mehr regu­liert. Die Verpflich­tung, "roam like at home" anzu­bieten, entfällt. Telekom, Voda­fone und o2 verzichten bislang auf Roaming-Zuschläge in Groß­bri­tan­nien. Das gilt je nach Netz­betreiber "vorerst" oder zumin­dest bis Ende 2023.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Günstige Handy-Tarife bei Drillisch: Die vielen Drillisch-Marken ändern oft Preise und Konditionen - bei uns behalten Sie den Überblick.

Internet

WhatsApp: So erstellen Sie ihren eigenen Avata

Der WhatsApp-Avatar des hier schreibenden Redakteurs
Der WhatsApp-Avatar des hier schreibenden Redakteurs
Andre Reinhardt

Ab sofort können auch deut­sche Anwender in WhatsApp ihr digi­tales Konterfei in Form eines Avatars kreieren. Der komplexe Editor ist Bestand­teil der neuesten Beta­ver­sion des Messen­gers für das Android-Betriebs­system. So gibt es eine Viel­zahl an Outfits, welche sich unab­hängig vom Geschlecht nutzen lassen, und eine große Auswahl an Haut­tönen. Wir haben die Avatar-Funk­tion umfas­send auspro­biert, schil­dern die Möglich­keiten und wo es noch an Fein­schliff fehlt.


Ausprobiert: Girocard der Sparkassen mit Mastercard-Debit

Die neue Girocard einer Sparkasse, hier mit Mastercard Debit kombiniert
Die neue Girocard einer Sparkasse, hier mit Mastercard Debit kombiniert
Foto: Henning Gajek / teltarif.de

Die Sparkas­sen­orga­nisa­tion hat damit begonnen, neue Giro­cards auszu­geben. Diese können - je nach regio­naler Spar­kasse - bereits entweder mit einer VISA-Debit oder einer Master­card-Debit-Karte verknüpft sein. Eine expli­zite Auswahl­mög­lich­keit scheint es für den Kunden nicht zu geben oder sie wird nicht aktiv ange­boten. Verschwunden sind auf diesen nagel­neuen Spar­kassen-Karten meis­tens die Maestro- respek­tive die V-Pay-Funk­tion, auch "GiroGo" (früher "Geld­karte" genannt) ist nicht mehr nutzbar. Wir haben es auspro­biert.


Google behebt Fehler bei Android Auto

Update für Android Auto
Update für Android Auto
Screenshot: teltarif.de, Quelle: android.com

Wie berichtet hat Google vor wenigen Tagen die Version 8.5 von Android Auto veröf­fent­licht. Diese bringt für einen Teil der Nutzer die neue Benut­zer­ober­fläche mit sich, die seit dem vergan­genen Jahr unter dem Code­namen Cool­walk vorbe­reitet wird. Unab­hängig von der App-Version muss das neue Design server­seitig frei­geschaltet werden. Daher ist die verän­derte Menü­struktur noch nicht für alle Anwender verfügbar. Eben­falls unab­hängig von einem App-Update hat Google ein anderes Problem behoben: Besitzer von Google-Pixel-Smart­phones können über Android Auto jetzt auch wieder tele­fonieren. Andere Fehler­berei­nigungen lassen noch auf sich warten.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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PayPal ist unkom­pli­ziert - der beliebte Bezahl­dienst bietet aber auch Raten­zah­lung, Geld senden und andere Funk­tionen. Wir stellen wich­tige PayPal-Funk­tionen vor.

Hardware

Samsung Galaxy S23: Doch Revolution statt nur Evolution?

Ist das Display des Galaxy S23 Ultra noch heller als jenes des Galaxy S22 Ultra (Foto)?
Ist das Display des Galaxy S23 Ultra noch heller als jenes des Galaxy S22 Ultra (Foto)?
Samsung

Je näher der Zeit­raum der Produkt­vor­stel­lung rückt, desto mehr Infor­mationen gibt es über das Galaxy S23. Beim Galaxy S23 könnten nämlich mehr Inno­vationen Einzug halten, als zuvor gedacht. Es gibt Gerüchte über ein enorm helles Display, einen beweg­lichen Kame­rasensor und Satel­liten-Kommu­nika­tion. Angeb­lich stellt das Galaxy S23 Ultra einen Rekord­wert bei der Bild­schirm­hel­lig­keit auf.


Neues Tablet: Nokia setzt mit dem "T21" auf Langlebigkeit

Verkaufsstart des Nokia T21
Verkaufsstart des Nokia T21
Bild: Nokia

Nokia startet den Verkauf seines neuen Mittel­klasse-Tablets mit NFC- und LTE-Unter­stüt­zung. Beim Nokia T21 schauen wir auf ein 10,36 Zoll großes IPS-Panel im 5:3-Format, das mit einer Auflö­sung von 1200 x 2000 Pixel und einer Hellig­keit von 360 Nits daher­kommt. Der Bild­schirm lässt sich sowohl mit den Fingern als auch mit einem aktiven Wacom WGP- und Active ES 2.0 Stylus bedienen und verfügt über ein nicht weiter defi­niertes Schutz­glas. Der Hersteller setzt auf Nach­hal­tig­keit und verspricht, das Gerät drei Jahre lang mit Sicher­heits-Updates zu versorgen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Einsteiger, Mittelklasse, High-End: Wir erklären die verschiedenen Preisklassen bei Smartphones und was Sie zu welchem Preis erwarten können.

Broadcast

Unter 60 Euro: 10 aktuelle DAB+-Radios im Überblick

Günstige Radios als Weihnachtsgeschenk
Günstige Radios als Weihnachtsgeschenk
Fotos: Pure/Sharp, Montage: teltarif.de

Infla­tion und Ener­gie­krise: Viele Deut­sche haben in diesem Jahr weniger Geld für Weih­nachts­geschenke in der Tasche. Wer Radio- und Musik­fans eine Freude machen will, kann Digi­tal­radios mit DAB+ verschenken. Modelle gibt es bereits zu kleinen Preisen. Sie bieten nicht nur eine große Viel­falt mit Programmen für viele Inter­essen wie Pop, Rock, Klassik, Schlager oder Dance. Alle haben sogar eine Blue­tooth-Funk­tion, manche zudem ein Farb­dis­play an Bord. In unserer Über­sicht stellen wir aktu­elle Modelle von 30 bis 60 Euro vor.


Kahlschlag bei Joyn: Weniger Sender und Videos

Weniger Inhalte bei Joyn
Weniger Inhalte bei Joyn
Quelle: Joyn, Screenshot: Michael Fuhr/teltarif.de

Mit dem deut­schen Markt­ein­tritt des Strea­ming­dienstes disco­very+ hatten TV- und Strea­ming-Fans schon befürchtet, dass der Mutter­kon­zern Warner Bros. Disco­very seine Inhalte künftig vorrangig dort verfügbar machen will. Erst recht, nachdem im September Warner Bros. Disco­very den Rückzug aus der bisher zusammen mit dem Medi­enkon­zern ProSiebenSat.1 betrie­benen Platt­form Joyn bekannt gegeben hatte. Zum 1. November wurde Joyn in eine 100-prozen­tige Toch­ter­gesell­schaft der ProSiebenSat.1 Media SE über­führt, und jetzt sind die befürch­teten Einschnitte bei Joyn tatsäch­lich erfolgt: Disco­very hat mehrere tausend Videos und drei Sender aus dem Angebot genommen.


Insider: "Iger wird Disney verkaufen"

Foto: Disney
Gehört Disney bald zu Apple?
Foto: Disney

Bob Iger hat in 15 Jahren an der Spitze von Disney alle selbst gesetzten unterneh­meri­schen Ziele erreicht. Das zumin­dest wird dem Holly­wood-Veteran selbst von Kriti­kern ins Stamm­buch geschrieben. Nun drohte seine letzte (Mit-)Entschei­dung als CEO das Unter­nehmen fast ins Chaos zu stürzen: Nämlich den Chef­posten mit Bob Chapek zu besetzen. Dessen Karriere im Mickey Mouse-Konzern ist nach diversen Fehl­tritten mitt­ler­weile vorbei und Iger zurück auf dem Chef­sessel. Die Macht­ver­hält­nisse im "magi­schen König­reich" haben sich in den vergan­genen Tagen also deut­lich verschoben. Viel­leicht sind die Auswir­kungen aber noch viel erheb­licher als gedacht: Iger könnte Disney sogar zum Verkauf stellen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Digitales Antennen-Fernsehen: DVB-T2 ermöglicht den Fernseh-Empfang via Antenne - bei uns erfahren Sie alles rund um die Entwicklungen bei DVB-T2.

Festnetz

Call-ID-Spoofing: Betrugs-Anrufe werden bald abgebrochen

Neue Regeln für Call-ID-Spoofing
Neue Regeln für Call-ID-Spoofing
Bild: picture alliance/Rolf Vennenbernd/dpa, Bearbeitung: teltarif.de

Die Möglich­keit, bei einem Anruf eine Rufnummer zu über­mit­teln, wird seit der Erfin­dung dieser Funk­tion immer wieder auch von Krimi­nellen genutzt. Beson­ders perfide ist die Masche dann, wenn die Verbre­cher die Rufnum­mern 112 oder 110 signa­lisieren, um Wich­tig­keit vorzu­täu­schen. Betrugs­anrufe mit einer vorge­täuschten Nummer (Call-ID-Spoo­fing) sind ein Ärgernis und oft auch eine Kosten­falle. Die BNetzA klärt nun über die neue Rechts­lage auf, weiß aber auch, dass das nicht in allen Fällen hilft.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 01.12.2022

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende des Jahres einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Strippenzieher und Tarifdschungel: Die Redaktion bespricht wichtige Themen rund um Netze, Tarife, Geräte und Regulierung im Podcast - hören Sie rein!

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