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27.07.2023 00:00

Spotify teurer, 3-Netze-SIM mit Pannen, Telekom-Regio-DSL

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 27. Juli 2023. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 30/23 vom 27.07.2023


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

überall wird das Leben teurer - auch die Strea­ming-Dienste haben ihre Preise zum Teil massiv erhöht. Nun schlägt Musik-Strea­ming-Markt­führer Spotify zu und infor­miert seine Kunden über höhere Preise. Als Grund werden nicht nur wie üblich höhere Strom- und Server­kosten ange­geben, sondern auch gestie­gene Abgaben an die Musik­indus­trie. Ob auch deut­sche Kunden mehr bezahlen müssen, verraten wir im Broad­cast-Teil dieses teltarif.de-News­let­ters.
     National Roaming wird es in Deutsch­land auf abseh­bare Zeit nicht geben. Das ist schlecht für alle, an deren Wohnort es mögli­cher­weise nur ein gescheites Mobil­funk­netz gibt, während gleich­zeitig am Arbeits­platz ein ganz anderer Netz­betreiber ausge­baut hat. Dafür kommt nun die SiO Sim in allen drei Netzen, die sogar 5G unter­stützt. Mit welchen Start­pro­blemen der Anbieter aller­dings zu kämpfen hat und was die Tarife kosten, lesen Sie im Abschnitt Mobil­funk.
     Wenn die Telekom nicht selbst (V)DSL ausge­baut hat, mietet sie mögli­cher­weise die Leitung bei einem Mitbe­werber an - die Tarife heißen dann Telekom Magenta Regio und unter­stützen kein Call by Call. Bisher war die Konfi­gura­tion dieser Magenta-Regio-Anschlüsse im Router für den Kunden ein ziem­liches Gefummel. Wie das nun einfa­cher werden soll, darüber berichten wir im Internet-Teil unseres News­let­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Verbraucherzentrale: Darf o2 die Auszahlung verweigern?

Einschätzung zu o2-Prepaid-Kündigung
Einschätzung zu o2-Prepaid-Kündigung
Fotos: naschman - fotolia.com/teltarif.de, Logo: o2

"o2 verwei­gert vermehrt Prepaid-Auszah­lungen" titelten wir bei teltarif.de im Februar. Obwohl die Rechts­lage bei der Auszah­lung von Prepaid-Guthaben eigent­lich klar ist, deckten wir seiner­zeit einen Sonder­fall auf: In immer mehr Fällen weigerte sich o2, das teils hohe Prepaid-Guthaben auszu­bezahlen, beispiels­weise wenn der Antrag­steller nicht der ursprüng­liche Prepaid-Inhaber ist. Seiner­zeit hatten sowohl die Bundes­netz­agentur als auch o2 sich gegen­über teltarif.de zu der Sache geäu­ßert. Trotzdem waren Fragen offen­geblieben, und darum hat teltarif.de nun die Stel­lung­nahme einer Verbrau­cher­zen­trale einge­holt.


SiO Sim in allen drei Netzen gestartet - mit ersten Pannen

Pannen-Start bei SiO Sim
Pannen-Start bei SiO Sim
Bild: SiO Sim Deutschland GmbH

Da ein landes­weites National Roaming in allen drei deut­schen Mobil­funk­netzen aktuell nicht zu erwarten ist, träumen viele Bürger von einer SIM-Karte, die auto­matisch im besten jeweils verfüg­baren Netz roamt, und die man nicht im Ausland bestellen muss. Wie berichtet berei­tete der Anbieter SiO Sim in den vergan­genen Monaten ein derar­tiges Angebot vor. "Drei Netze, eine SIM-Karte": Mit diesem Werbe­spruch ist die SiO Sim in den drei großen deut­schen 5G-Netzen inzwi­schen gestartet. Die Sorg­losig­keit des Anbie­ters beim Webauf­tritt lässt aber wenig Gutes hoffen.


Diensteanbieter-Verpflichtung: Wird 5G für alle günstiger?

Wird die Bundesnetzagentur über die Diensteanbieterverpflichtung die Mobilfunkeinkaufspreise regulieren?
Wird die Bundesnetzagentur über die Diensteanbieterverpflichtung die Mobilfunkeinkaufspreise regulieren?
Logos: Anbieter, Foto/Montage: teltarif.de

Die soge­nannte "Diens­tean­bie­ter­ver­pflich­tung (DAV)", die Service-Provi­dern wie Freenet oder virtu­ellen Netz­betrei­bern wie MTEL, Lebara, Lyca­mobile etc. einen regu­lierten Zugang zu den 5G-Mobil­funk­netzen sichern würde, könnte mehr Unter­stüt­zung gewinnen. Schon länger lobby­ieren die virtu­ellen Netz­betreiber (MVNO) und Service-Provider für eine derar­tige Diens­tean­bie­ter­ver­pflich­tung. Denn durch regu­lierte Einkaufs­preise könnten 5G-Tarife mögli­cher­weise billiger werden. Ein Antrags-Text hierfür soll verschärft werden.


5G beim Prepaid-Discounter: Test mit Aldi Talk

5G bei MEDIONmobile
5G bei MEDIONmobile
Foto: teltarif.de

Aldi Talk bietet als erster Prepaid-Discounter auf dem deut­schen Mobil­funk­markt die Nutzung des 5G-Netzes an. Kunden, die eines der neuen Kombi-Pakete buchen, können darüber hinaus den Internet-Zugang mit bis zu 50 MBit/s im Down­stream und 25 MBit/s im Upstream nutzen. In den anderen Tarifen der Mobil­funk­marke von Aldi stehen weiterhin nur bis zu 25 MBit/s im Down­stream und 10 MBit/s im Upstream zur Verfü­gung. Wir wollten wissen, wie das in der Praxis funk­tio­niert und berichten über unsere Erfah­rungen, die wir in unmit­tel­barer Nähe eines 5G-Senders gemacht haben.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Handy-Nutzung auf Kreuzfahrtschiff oder Fähre ist eine Kostenfalle: Warum Sie Ihr Handy auch in der EU auf Schiffen ausschalten sollten, erläutern wir in unserem Ratgeber zu Schiffsnetzen.

Internet

Telekom: Änderungen bei Magenta Regio geplant

Wo es sich für die Telekom besser rechnet, kauft sie TK-Dienstleistungen bei regionalen Anbietern (WholeBuy) ein und vermarktet sie unter Magenta Regio.
Wo es sich für die Telekom besser rechnet, kauft sie TK-Dienstleistungen bei regionalen Anbietern (WholeBuy) ein und vermarktet sie unter Magenta Regio.
Grafik Telekom / Screenshot: teltarif.de

Vor Jahren undenkbar: Die Telekom kauft Tele­kom­muni­kati­ons­leis­tungen "fremd" ein. Der Kunde merkt das, wenn ihm ein "Magenta Regio" Tarif ange­boten wird. Anwender im Magenta-Regio-Tarif können übri­gens Call-by-Call über die Vor-Vorwahl 010xx nicht verwenden. Und Kunden, die gewohnt waren, dass ihr Router die passenden Einstel­lungen für den Telekom-Anschluss auto­matisch findet, mussten umdenken. Bei Magenta Regio ist "Hand­arbeit" ange­sagt. Der Kunde bekommt einige Briefe und E-Mails, worin wich­tige Angaben zu seinem Anschluss enthalten sind. Doch die umständ­liche Konfi­gura­tion soll bald verein­facht werden.


Test: So funktioniert WhatsApp jetzt auf der Smartwatch

WhatsApp auf der Smartwatch
WhatsApp auf der Smartwatch
Foto: teltarif.de

WhatsApp gibt es ab sofort auch als native Smart­watch-Anwen­dung. Der Messenger steht zum Down­load für Handy-Uhren mit dem Betriebs­system WearOS 3 oder höher zur Verfü­gung. Kompa­tibel sind demnach unter anderem die aktu­ellen Galaxy-Watch-Modelle von Samsung und die Pixel Watch von Google. Für die Apple Watch gibt es das Programm noch nicht. Wir haben den Messenger auf der Pixel Watch von Google auspro­biert.


Telekom: So viele Kunden bekommen jetzt Glasfaser

Telekom bilanziert Glasfaser-Ausbau
Telekom bilanziert Glasfaser-Ausbau
Foto: Telekom

Die Deut­sche Telekom hat seit Jahres­beginn den Internet-Zugang im Fest­netz für mehr als 1,3 Millionen Kunden beschleu­nigt. Wie der in Bonn ansäs­sige Konzern mitteilte, profi­tierten allein im Juni und 277.000 Haus­halte vom Netz­ausbau, der mit einer höheren Geschwin­dig­keit des Internet-Zugangs im Fest­netz verbunden ist. Die Zahlen zeigen, dass auch bei der Telekom der Glas­faser-Ausbau bis zum Endkunden mitt­ler­weile im Fokus liegt. Immer mehr Kunden bekommen Glas­faser-Anschlüsse.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Fax per All-IP-Anschluss: Wenn das alte Faxgerät am All-IP-Anschluss nicht mehr geht, verwenden Sie eine modernere Möglichkeit für Fax-Empfang und -Versand.

Hardware

Samsung Galaxy Z Flip5 und Fold5 getestet, Galaxy Tab S9 ist da

Neue Foldables von Samsung im Test
Neue Foldables von Samsung im Test
Bild: teltarif.de

Samsung hat seine neuen Smart­phones mit falt­barem Display offi­ziell vorge­stellt. Dazu gehört das Samsung Galaxy Z Flip5 als Klapp­handy, das sich im zusam­men­geklappten Zustand vor allem als hand­liche Alter­native zu "herkömm­lichen" Mobil­tele­fonen präsen­tiert. Wir hatten bereits die Möglich­keit, uns den Boliden anzu­sehen. Schon auf den ersten Blick fällt auf: Das Außendis­play ist deut­lich größer als beim Vorgänger. Anstelle des 1,9-Zoll-Mäuse­kinos hat Samsung jetzt einen 3,4 Zoll großen Bild­schirm verbaut. Damit ist das Display fast so groß wie beim ersten iPhone von Apple, das 2007 mit einem 3,5 Zoll großen Touch­screen auf den Markt kam. Unsere weiteren Eindrücke vom Galaxy Z Flip5 lesen Sie in unserem Test­bericht.
     Auch das Samsung Galaxy Z Fold5 ist offi­ziell. Wer bereits den Vorgänger kannte, wird fest­stellen: Das neue Modell ist etwas hand­licher und vor allem leichter. Es liegt besser in der Hand und ist kaum noch schwerer als manches Phablet-Flagg­schiff ohne Falt-Mecha­nismus. Zudem ist kein Spalt mehr zwischen der oberen und unteren Displayhälfte sichtbar, wenn das Gerät geschlossen ist. Das sah bei den Vorgän­gern nicht nur unschön aus, sondern konnte in der Jacken­tasche auch zum Staub­fänger werden. Wir haben den "Knicke­rich" bereits einem ersten kurzen Test unter­zogen.
     Samsung hat im Rahmen seines Unpa­cked Events neben neuen Smart­phones mit falt­baren Displays auch die Tablets der Galaxy Tab S9 Series vorge­stellt. Dabei hat der Hersteller nach eigenen Angaben vor allem auf Enter­tain­ment und Produk­tivität Wert gelegt. Das Galaxy Tab S9 kommt mit einem Touch­screen mit einer Diago­nalen von 11 Zoll. Das Galaxy Tab S9 Plus verfügt über einen 12,4 Zoll großen berüh­rungs­emp­find­lichen Bild­schirm. Mit der Galaxy Watch6 Classic bringt Samsung wieder eine Smart­watch mit dreh­barer Lünette auf den Markt. Wir haben uns beide Handy-Uhren kurz ange­sehen.
     Samsung bringt zwar schnell Updates, aller­dings ist die Versor­gung einzelner Smart­phones zeit­lich noch ziem­lich frag­men­tiert. Bei One UI 6 soll es erst­mals ein simul­tanes Ausrollen für viele berech­tigte Smart­phones geben. Aus diesem Grund wurden auf den Servern des Herstel­lers bereits zahl­reiche Firm­ware­ver­sionen des nahenden Updates entdeckt.


Handy-Reparatur: Tec-Repair von Media-Saturn vor dem Aus

Media-Saturn schließt Reparaturservice Tec-Repair
Media-Saturn schließt Reparaturservice Tec-Repair
Bild: Pixabay / mohamed-hassan / Media-Saturn / teltarif

Media-Saturn schließt zum Herbst seine Toch­ter­firma Tec-Repair, die bisher für tech­nische Repa­raturen zuständig war. Für rund 800 Mitarbei­terinnen und Mitar­beiter von Tec-Repair sowie 50 Beschäf­tigte einer dazu­gehö­rigen Verwal­tungs­gesell­schaft heißt es demnächst Abschied nehmen von ihrem Job. Laut der übergeord­neten Media­markt-Saturn-Retail-Group sei das bishe­rige Konstrukt nicht profi­tabel und wett­bewerbs­fähig gewesen. Statt­dessen scheint es Mehr­arbeit für die eigenen Ange­stellten zu geben: Bestehende Mitar­beiter und 400 neue Ange­stellte sollen entspre­chend quali­fiziert werden.


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Handy gestohlen oder verloren - das ist ärgerlich, vor allem im Urlaub. Obwohl das nicht passieren sollte: So treffen Sie wichtige Vorkehrungen.

Broadcast

Offiziell: Spotify-Preiserhöhung in 53 Ländern

Spotify bestätigt Verschlechterungen
Spotify bestätigt Verschlechterungen
Bild: Spotify

Wie berichtet hat Spotify vor einigen Tagen in ersten Ländern die Preise für seine Musik­strea­ming-Abon­nements erhöht. Jetzt hat das Unter­nehmen auch offi­ziell neue Kondi­tionen für die werbe­freie Musik-Wieder­gabe bestä­tigt. Seit seinem Start im Jahr 2008 habe Spotify Inves­titionen getä­tigt. Davon würden neben den Hörern auch die Künstler profi­tieren. Die Markt­land­schaft habe sich seit dem Start von Spotify ständig weiter­ent­wickelt. Damit man weiterhin "inno­vativ bleiben" könne, ändere man die Premium-Preise in einer Reihe von Märkten auf der ganzen Welt.


DAB+-Anbieter: Ohne UKW-Abschaltung droht Sendersterben

Radio Schwaben sendet in Bayern auf DAB+
Radio Schwaben sendet in Bayern auf DAB+
Foto: Radio Schwaben

Das Thema UKW-Abschal­tung ist in Deutsch­land in weite Ferne gerückt. Noch immer ist der alte, analoge, terres­tri­sche Hörfunk mit Abstand der meist­genutzte Weg zum Radio­hören, die Nutzer­zahlen vom Digi­tal­radio DAB+ steigen nur sehr langsam, und geplante UKW-Abschalt­daten werden immer wieder verschoben oder ganz verworfen. Zuletzt hatte auch der Privat­funk­ver­band Vaunet einen lang­jäh­rigen Fort­bestand von UKW und sogar eine Weiter­ent­wick­lung zusammen mit dem Digi­tal­radio DAB+ gefor­dert. Klei­nere Anbieter schlagen nun Alarm: Ohne Perspek­tive droht ein Aus.


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Der Rundfunkbeitrag muss in Deutschland pro Haushalt gezahlt werden. Wir verraten Ihnen alles Wichtige zur Arbeit des Beitragsservice.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 27.07.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,72 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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