teltarif.de-Newsletter
Bild: nenetus - Fotolia.com
Liebe Leserinnen und Leser,
wer bei Amazon zu viel zurückschickt, dessen Konto wird gesperrt. Über diese Praxis des Versandhändlers hat es heftige Diskussionen gegeben, doch ein teltarif.de-Leser hat nun das beinahe Unmögliche geschafft: Er hat sich durch eine monatelange Zermürbetaktik sein Amazon-Konto zurückerobert. Wie ihm das gelungen ist, lesen Sie im Abschnitt Internet des teltarif.de-Newsletters.
Aktuelle Smartphone-Flaggschiffe sind oft sehr teuer, bieten in vielen Fällen technisch aber nur wenig Neuerungen. Wer auf ausgereifte Technik zum günstigen Preis Wert legt, sollte sich das jeweilige Vorgängermodell einmal näher anschauen. Gute und günstige ehemalige Flaggschiffe zeigen wir im Hardware-Teil.
Wird DVB-T2 ein Erfolg? Angesichts
der zunächst angekündigten, jährlichen Gebühr von 69 Euro pro Gerät für den Empfang der Privatsender
sind auch manche Politiker skeptisch. Hintergründe zu
den Zukunftsplänen für DVB-T2 finden Sie im Broadcast-Teil.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Internet
Nach Konto-Sperrung: Kunde nervt sich zu Amazon zurück
Amazon-Kontosperre
Bild: Irina Fischer und Emin Ozkan - Fotolia.com, Amazon, Monatge: teltarif.de
Die zum Teil willkürlich erscheinenden Kontensperrungen bei Amazon-Kunden nach vermeintlich zu vielen Retouren haben eine Diskussion darüber ausgelöst, ob Amazon sich überhaupt derart verhalten darf oder nicht. Ein betroffener teltarif.de-Leser ließ allerdings nicht locker und hat es nun tatsächlich geschafft: Er verhielt sich so nervig, dass Amazon sein gesperrtes Konto wiedereröffnet hat. Was der Kunde dabei alles erlebte und mit welcher Zermürbetaktik er Amazon weichklopfte, lesen Sie in unserem Tatsachenbericht zur Wiedereröffnung eines gesperrten Amazon-Kontos.
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1&1 Versatel greift die Telekom mit Glasfaser-Leitungen an
Glasfaser-Anschlüsse
Bild: 1und1, Screenshot: teltarif.de
United Internet will über die gerade erst umbenannte Tochter 1&1 Versatel verstärkt Geschäftskunden adressieren und ihnen eine direkte Glasfaserleitung bis ins Büro legen. Der Konzern geht damit in direkte Konkurrenz zur Telekom oder zu Vodafone, die ebenfalls Geschäftskunden adressieren. Business-Kunden werden bei 1&1 Versatel nun mit pauschalen und günstigen Anschlüssen umworben. Was die Glasfaser-Anschlüsse für Geschäftskunden mit Geschwindigkeiten von 500 MBit/s bis hin zu 100 GBit/s kosten, haben wir in unserem Bericht zu 1&1 Versatel zusammengestellt.
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Vielen Onlinehändlern droht wohl die Insolvenz
Insolvenz-Gefahr
Bild: dpa
Kleine und mittelgroße Online-Händler könnten ein Opfer von teilweise illegalen Vertriebsbeschränkungen werden. Doch auch private Verbraucher müssen aufgrund derartiger Beschränkungen oft mehr als nötig für Produkte bezahlen, da ein funktionierender Wettbewerb ausbleibt. In der Liste der Hersteller und Markeninhaber, die Restriktionen verhängen, finden sich teilweise Namen aus der Telekommunikations- und Internetbranche wie zum Beispiel Samsung, Apple oder Amazon. Was die europaweite Umfrage des Bundesverbands Onlinehandel e.V. noch zutage gefördert hat, schildern wir in unserer Meldung.
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Hardware
Smartphone-Preisverfall: Sparen mit Flaggschiff-Vorgängern
Flaggschiff-Vorgänger
Bild: Samsung, Apple, OnePlus, Montage: teltarif.de
Smartphone-Modelle der Oberklasse sind so gut ausgestattet, dass sie auch nach Jahren noch gute Dienste leisten. Allerdings setzen die Hersteller die Preise für aktuelle Flaggschiffe teils immens hoch an - 600 Euro und mehr sind keine Seltenheit. Nicht jeder Nutzer ist bereit, auf Leistung zu verzichten oder derart viel Geld für ein Smartphone auszugeben. Gerade in diesem Fall lohnt ein Blick auf die Vorgänger-Modelle. Diese bestechen durch sehr gute Technik, sind mittlerweile aber oft deutlich im Preis gesunken. In unserer Übersicht stellen wir gute Flaggschiff-Vorgänger vor, die für alle wichtigen Aufgaben geeignet und gleichzeitig günstig sind.
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Zoll-frei: Smartphones & Tablets aus Asien günstiger bestellen
Bestellung in Asien
Bild: Meizu/Screenshot
Mit günstigen Smartphone- und Tablet-Offerten locken Shops für Geräte aus Asien Verbraucher aus Deutschland. Während auf die außerhalb der EU gekaufte Technik bislang Zölle erhoben wurden, profitieren Nutzer seit Anfang Juli von einer neuen Regelung. Diese schafft einen Großteil der Zölle beim Import von Waren aus ausgewählten Drittländern ab. Wir haben einmal beim deutschen Zoll nachgefragt und uns erklären lassen, wie sich die Änderungen konkret auf Importe von Smartphones und Tablets auswirken.
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10 ausgestorbene Handy-Features
Ausgestorbene Features
Bild: teltarif.de
Megapixel-Kamera, schnelles Internet, Navigation und vieles mehr gehören heutzutage zur selbstverständlichen Ausstattung fast aller Smartphones. Doch nicht alle Features, die sich die Hersteller in der Vergangenheit ausgedacht haben, traten den Siegeszug an. Wir zeigen Ihnen gescheiterte Handy-Features wie ansteckbare Kameras sowie Funktionen, die früher sinnvoll waren, heute allerdings vernachlässigbar sind. Klicken Sie sich durch unsere Übersicht ausgestorbener Handy-Features - Schmunzeln ist dabei erlaubt.
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Broadcast
Hohe Kosten: Politiker bezweifeln Erfolg von DVB-T2
Kosten für DVB-T2
Bild: Media Boradcast, Montage: teltarif.de
Während die öffentlich-rechtlichen Sender ARD, ZDF und die dazugehörigen Ableger über DVB-T2 auch zukünftig unverschlüsselt und damit im Rahmen des Rundfunkbeitrags ohne Zusatzkosten zu empfangen sind, wird für die Privatsender eine Gebühr von jährlich 69 Euro fällig - pro Gerät. Dies ist einigen Politikern zu viel und darum regt sich erste Kritik an den Verschlüsselungsplänen im Antennenfernsehen. Ob sich DVB-T2 unter diesen Umständen im Markt durchsetzt und ob die Höhe des Preises wirklich eine rein marktwirtschaftliche Entscheidung ist, klären wir in unserem Bericht über die Diskussionen zu DVB-T2.
Doch die 69 Euro pro Jahr für den Zugang zu den Privatsendern über DVB-T2 sind möglicherweise nicht in Stein gemeißelt. Gerade bei Vertragsmodellen seien durchaus andere Varianten denkbar, ließ der Anbieter jetzt durchblicken. Wer in den Genuss günstigerer Angebote kommen
könnte, erfahren Sie im Artikel zu alternativen DVB-T2-Preismodellen
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Warum Internetradio hinter seinen Möglichkeiten zurück bleibt
Diskussion zu Internetradio
Bild: dpa
Die Zukunft des Radios liegt im Internet: So betonen es viele Geschäftsführer und Programmchefs großer Privatradios und deren Vermarkter. Zugleich verweisen sie auf angebliche Erfolge beim Streaming und lehnen das digital-terrestrische Radio DAB+ nicht selten als Misserfolg ab. Branchenprimus ist weiterhin mit deutlichem Abstand das analoge UKW. Doch lässt sich mit dem Verbreitungsweg über DAB+ wirklich kein Geschäftsmodell entwickeln? Wie es um die Radio-Nutzung in Deutschland tatsächlich bestellt ist und welche entscheidenden Nachteile Internetradio aufweist, verraten wir in unserer Analyse zum Radio-Markt in Deutschland.
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Chef der Unitymedia-Mutter im Handelsblatt-Interview mehr..
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Unterschiede zwischen Prepaid und Abo mehr..
- So sieht der klassische Zattoo-Nutzer aus
Fernseher werden für Zattoo zunehmend wichtiger mehr..
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Nostalgie- und Kofferradio neu im Angebot mehr..
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Digitales Fernsehen: DVB-T2 ermöglicht den Fernseh-Empfang via Antenne - alles rund um die Entwicklungen bei DVB-T2 finden Sie auf unserer Spezial-Seite.
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Mobilfunk
Ab 1. August neue Red-Tarife bei Vodafone
Neue Red-Tarife
Bild: Vodafone
Vodafone hat bekannt gegeben, dass das eigene Smartphone-Tarifportfolio der Marke Red überarbeitet wird. Die neuen Tarife sollen ab dem 1. August starten. Alle Red-Tarife beinhalten die LTE-Nutzung mit maximaler Geschwindigkeit, eine Allnet-Flat für Telefonie und SMS/MMS sowie EU-Roaming. Auch Anrufe aus dem EU-Ausland in ein anderes EU-Land sollen nun inbegriffen sein. Der günstigste Tarif Red S mit 1 GB kostet allerdings 29,99 Euro. In unserer Übersicht verraten wir, was die weiteren Tarife kosten und zitieren erste Einschätzungen zur Konkurrenzfähigkeit der neuen Tarife.
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simyo stellt Neukundengeschäft noch im Juli ein
simyo-Aus
Bild: simyo
Nach dem Start 2005 war simyo mit günstigen Preisen und dem Slogan "Weil einfach einfach einfach ist" einer der Pioniere unter den Mobilfunk-Discountern. Nun stampft der jetzige Eigentümer Telefónica die Marke ein - alle Bestandskunden werden zur Marke Blau überführt. Doch bis wann sind die jetzigen simyo-Tarife noch buchbar und was passiert mit Bestandskunden in Tarifen, die es bei Blau nicht gibt? Dies beantworten wir in unserer Meldung zur Einstellung von simyo.
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Telefónica streicht die Rechnungszahlung per Kreditkarte
Kreditkarten-Zahlung
Bild: dpa
Kunden von E-Plus und Base hatten bislang die Möglichkeit, ihre Rechnung außer per Lastschrift auch mit der Kreditkarte zu bezahlen. Für Kunden war das vor allem dann interessant, wenn sie durch die Kreditkarten-Umsätze Bonuspunkte sammeln konnten oder ein Cashback bekommen haben. Auch die Ratenzahlung war damit je nach Kreditkartenvertrag möglich. Doch damit ist jetzt Schluss: Telefónica schreibt in diesen Tagen die betroffenen Kunden an und teilt ihnen mit, dass sie von Kreditkartenzahlung auf Überweisung oder SEPA-Lastschrift umgestellt werden. Doch dabei läuft nicht alles ganz reibungslos.
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Funkloch auf See: Schiffslotsen haben keinen Empfang
Funkloch auf See
Bild: dpa
Für Schiffslotsen können Funklöcher, wie sie vor allem an Elbe-, Weser- und auch Emsmündung auftreten, ganz schön gefährlich werden. Denn Schiffslotsen rufen mit dem Laptop über das Mobilfunknetz die Position anderer Schiffe und den Wasserstand ab. Doch die Funklöcher entlang der Küste erstrecken sich im schlimmsten Fall über die gesamte Deutsche Bucht, erste Schiffskollisionen gab es bereits. Dummerweise gibt es keine Vorschrift, wonach Netzbetreiber sich zum Ausbau der Netzabdeckung an Wasserstraßen verpflichten. Was die Netzbetreiber und Politiker zu dem Problem sagen und welche Alternativen denkbar sind, fassen wir in unserer Meldung zu den Funklöchern auf See zusammen.
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o2: Nutzer können Störungen selbst melden
Störung melden
Bild: o2, Montage: teltarif.de
Der o2 Live Check ist schon seit einigen Jahren eine wichtige Möglichkeit, um sich über Ausfälle im o2-Netz von Telefónica zu informieren. Doch auch geplante Wartungsarbeiten können den Netzbetrieb beeinträchtigen, Infos dazu sind ebenfalls auf dem Portal abrufbar. Nun erweitert der Netzbetreiber den Service: Kunden können ab sofort auch selbst Störungen für ihren Standort melden. Welche Angaben der Kunde dazu übermitteln kann und wie o2 damit umgeht, lesen Sie in unserem Bericht zum neuen Feature im o2 Live Check.
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Prepaid-Discounter bieten preiswerte Alternativen zu den Angeboten der Netzbetreiber. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Discounter in den deutschen Mobilnetzen und vergleichen die Preise & Leistungen in unserem Ratgeber.
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Intern
teltarif.de-Forum jetzt auch mobil nutzbar
Mobiles Forum
Screenshot: teltarif.de
Unsere mobile Webpräsenz auf mobil.teltarif.de hat im Januar ein komplett neues Design mit neuen Funktionen erhalten. Seit April testen wir die https-Verschlüsselung unserer für Smartphones optimierten Seite. Nun folgt der nächste Schritt: Das teltarif.de-Forum, in dem sich seit vielen Jahren Telekommunikations-Profis und begeisterte Laien offen, kompetent und kritisch mit anderen Foren-Nutzern fachgerecht über alle Telekommunikations-Themen austauschen, erscheint auf unserer Mobilseite. Wir bitten alle teltarif.de-Leser darum, die neue Funktion ausgiebig zu testen und uns Feedback zu senden.
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Linecall (01067) beweist Ausdauer: Die Garantie über einen Minutenpreis von 1,99 Cent für Ferngespräche bleibt, der derzeit darunterliegende Minutenpreis von
0,95 Cent ebenfalls. Der Anbieter wird derzeit von der 01052 mit 0,92 Cent pro Minute sogar unterboten. Hier gibt es allerdings keinerlei Tarifgarantie.
Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070
nicht mehr als 0,93 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche.
Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir mangels Anbieter mit einer Tarifgarantie weiterhin die
seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
Ebenfalls konstant bleibt die 01085 für Gespräche zu deutschen Handys - übrigens auch dann, wenn sich diese im Ausland aufhalten. Gespräche kosten hier nicht
mehr als 3,9 Cent pro Minute.
Der tatsächliche Preis liegt konstant
bei 2,5 Cent pro Minute.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifrechner
werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Das DECT-Telefon lebt! Trotz Handys ist das DECT-Telefon noch lange nicht tot! Wir zeigen neue Modelle und Hintergründe auf unserer
DECT-Seite!
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