Kurzmeldung
14.07.2016 00:00

Aus für simyo, gescheiterte Handy-Features & Details zu DVB-T2

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
Von

Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 14. Juli 2016, die auch Neuigkeiten zum teltarif.de-Forum auf unserer Mobilseite enthält. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren.


Newsletter 28/16 vom 14.07.2016


teltarif.de-Newsletter
teltarif.de-Newsletter
Bild: nenetus - Fotolia.com

Liebe Leserinnen und Leser,

wer bei Amazon zu viel zurückschickt, dessen Konto wird gesperrt. Über diese Praxis des Versandhändlers hat es heftige Diskussionen gegeben, doch ein teltarif.de-Leser hat nun das beinahe Unmögliche geschafft: Er hat sich durch eine monatelange Zermürbetaktik sein Amazon-Konto zurückerobert. Wie ihm das gelungen ist, lesen Sie im Abschnitt Internet des teltarif.de-Newsletters.
     Aktuelle Smartphone-Flaggschiffe sind oft sehr teuer, bieten in vielen Fällen technisch aber nur wenig Neuerungen. Wer auf ausgereifte Technik zum günstigen Preis Wert legt, sollte sich das jeweilige Vorgängermodell einmal näher anschauen. Gute und günstige ehemalige Flaggschiffe zeigen wir im Hardware-Teil.
     Wird DVB-T2 ein Erfolg? Angesichts der zunächst angekündigten, jährlichen Gebühr von 69 Euro pro Gerät für den Empfang der Privatsender sind auch manche Politiker skeptisch. Hintergründe zu den Zukunftsplänen für DVB-T2 finden Sie im Broadcast-Teil.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Internet Nach Konto-Sperrung: Kunde nervt sich zu Amazon zurück
  1&1 Versatel greift die Telekom mit Glasfaser-Leitungen an
  Vielen Onlinehändlern droht wohl die Insolvenz
Hardware Smartphone-Preisverfall: Sparen mit Flaggschiff-Vorgängern
  Zoll-frei: Smartphones & Tablets aus Asien günstiger bestellen
  10 ausgestorbene Handy-Features
Broadcast Hohe Kosten: Politiker bezweifeln Erfolg von DVB-T2
  Warum Internetradio hinter seinen Möglichkeiten zurück bleibt
Mobilfunk Ab 1. August neue Red-Tarife bei Vodafone
  simyo stellt Neukundengeschäft noch im Juli ein
  Telefónica streicht die Rechnungszahlung per Kreditkarte
  Funkloch auf See: Schiffslotsen haben keinen Empfang
  o2: Nutzer können Störungen selbst melden
Intern teltarif.de-Forum jetzt auch mobil nutzbar
Festnetz Call-by-Call-Tarife im Überblick

Internet

Nach Konto-Sperrung: Kunde nervt sich zu Amazon zurück

Amazon-Kontosperre
Amazon-Kontosperre
Bild: Irina Fischer und Emin Ozkan - Fotolia.com, Amazon, Monatge: teltarif.de

Die zum Teil willkürlich erscheinenden Kontensperrungen bei Amazon-Kunden nach vermeintlich zu vielen Retouren haben eine Diskussion darüber ausgelöst, ob Amazon sich überhaupt derart verhalten darf oder nicht. Ein betroffener teltarif.de-Leser ließ allerdings nicht locker und hat es nun tatsächlich geschafft: Er verhielt sich so nervig, dass Amazon sein gesperrtes Konto wiedereröffnet hat. Was der Kunde dabei alles erlebte und mit welcher Zermürbetaktik er Amazon weichklopfte, lesen Sie in unserem Tatsachenbericht zur Wiedereröffnung eines gesperrten Amazon-Kontos.


1&1 Versatel greift die Telekom mit Glasfaser-Leitungen an

Glasfaser-Anschlüsse
Glasfaser-Anschlüsse
Bild: 1und1, Screenshot: teltarif.de

United Internet will über die gerade erst umbenannte Tochter 1&1 Versatel verstärkt Geschäftskunden adressieren und ihnen eine direkte Glasfaserleitung bis ins Büro legen. Der Konzern geht damit in direkte Konkurrenz zur Telekom oder zu Vodafone, die ebenfalls Geschäftskunden adressieren. Business-Kunden werden bei 1&1 Versatel nun mit pauschalen und günstigen Anschlüssen umworben. Was die Glasfaser-Anschlüsse für Geschäftskunden mit Geschwindigkeiten von 500 MBit/s bis hin zu 100 GBit/s kosten, haben wir in unserem Bericht zu 1&1 Versatel zusammengestellt.


Vielen Onlinehändlern droht wohl die Insolvenz

Insolvenz-Gefahr
Insolvenz-Gefahr
Bild: dpa

Kleine und mittelgroße Online-Händler könnten ein Opfer von teilweise illegalen Vertriebsbeschränkungen werden. Doch auch private Verbraucher müssen aufgrund derartiger Beschränkungen oft mehr als nötig für Produkte bezahlen, da ein funktionierender Wettbewerb ausbleibt. In der Liste der Hersteller und Markeninhaber, die Restriktionen verhängen, finden sich teilweise Namen aus der Telekommunikations- und Internetbranche wie zum Beispiel Samsung, Apple oder Amazon. Was die europaweite Umfrage des Bundesverbands Onlinehandel e.V. noch zutage gefördert hat, schildern wir in unserer Meldung.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Router mieten: Neue Plattform geplant
    Wohl Fritz!Boxen und andere Modelle  mehr..
  • Qwant: Alternative Suchmaschine gestartet
    Anbieter verzichtet auf personenbezogene Daten  mehr..
  • Editorial: Wo sollen die Kabel liegen?
    Erst an Masten, später unter die Straße?  mehr..
  • Datenbrillen für Briefträger der Deutschen Post
    Brille lotst zu Briefkästen im Zustellgebiet  mehr..
  • Whisply: Verschlüsselter Datei-Versand webbasiert
    Empfänger benötigt kein Cloud-Konto  mehr..

Alle Meldungen von teltarif.de



Tipps zum sicheren Surfen im Internet erhalten Sie in unserem Ratgeber zum Thema Sicherheit im Internet.

Hardware

Smartphone-Preisverfall: Sparen mit Flaggschiff-Vorgängern

Flaggschiff-Vorgänger
Flaggschiff-Vorgänger
Bild: Samsung, Apple, OnePlus, Montage: teltarif.de

Smartphone-Modelle der Oberklasse sind so gut ausgestattet, dass sie auch nach Jahren noch gute Dienste leisten. Allerdings setzen die Hersteller die Preise für aktuelle Flaggschiffe teils immens hoch an - 600 Euro und mehr sind keine Seltenheit. Nicht jeder Nutzer ist bereit, auf Leistung zu verzichten oder derart viel Geld für ein Smartphone auszugeben. Gerade in diesem Fall lohnt ein Blick auf die Vorgänger-Modelle. Diese bestechen durch sehr gute Technik, sind mittlerweile aber oft deutlich im Preis gesunken. In unserer Übersicht stellen wir gute Flaggschiff-Vorgänger vor, die für alle wichtigen Aufgaben geeignet und gleichzeitig günstig sind.


Zoll-frei: Smartphones & Tablets aus Asien günstiger bestellen

Bestellung in Asien
Bestellung in Asien
Bild: Meizu/Screenshot

Mit günstigen Smartphone- und Tablet-Offerten locken Shops für Geräte aus Asien Verbraucher aus Deutschland. Während auf die außerhalb der EU gekaufte Technik bislang Zölle erhoben wurden, profitieren Nutzer seit Anfang Juli von einer neuen Regelung. Diese schafft einen Großteil der Zölle beim Import von Waren aus ausgewählten Drittländern ab. Wir haben einmal beim deutschen Zoll nachgefragt und uns erklären lassen, wie sich die Änderungen konkret auf Importe von Smartphones und Tablets auswirken.


10 ausgestorbene Handy-Features

Ausgestorbene Features
Ausgestorbene Features
Bild: teltarif.de

Megapixel-Kamera, schnelles Internet, Navigation und vieles mehr gehören heutzutage zur selbstverständlichen Ausstattung fast aller Smartphones. Doch nicht alle Features, die sich die Hersteller in der Vergangenheit ausgedacht haben, traten den Siegeszug an. Wir zeigen Ihnen gescheiterte Handy-Features wie ansteckbare Kameras sowie Funktionen, die früher sinnvoll waren, heute allerdings vernachlässigbar sind. Klicken Sie sich durch unsere Übersicht ausgestorbener Handy-Features - Schmunzeln ist dabei erlaubt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

  • Handy im Bett: Vorübergehende Blindheit als Folge
    Welche Gefahr geht davon aus?  mehr..
  • Raspberry Pi Zero für unter 10 Euro
    Pfund-Kurs macht Angebot attraktiv  mehr..
  • Windows 10: Umfangreiches Juli-Sicherheitsupdate verfügbar
    So installieren Sie die Aktualisierung  mehr..
  • Offiziell: Samsung Galaxy Note 7 kommt am 2. August
    Smartphone wird wasserfest und bietet Edge-Display  mehr..
  • Honor 8 vorgestellt: Dual-Kamera & stylisches Glas-Gehäuse
    Flaggschiff könnte schon bald nach Europa kommen  mehr..
  • Logitech-Tastatur G410 mit Smartphone-Dock im Test
    Handy als Tastatur-Display  mehr..
  • Windows 10: Geräte-Kauf nach der IFA sinnvoll?
    Wir geben eine Windows-10-Kaufberatung  mehr..
  • Sony Xperia XA im Test: Handschmeichler mit Klasse
    Smartphone überzeugt bei vielem - aber nicht bei allem  mehr..
  • Mobiler LTE-Router: ZyXEL LTE4506 mit Cat. 6
    Fast die Maße wie eine Getränke-Dose  mehr..
  • Fünf hippe Audio- und Video-Gadgets für den Urlaub
    Digitalradios, Internetradio und DVB-T-Dongle  mehr..

Alle Meldungen von teltarif.de



Finden Sie ein passendes Tablet! Unsere Tablet-Suche hilft Ihnen bei der Auswahl aus unzähligen Modellen!

Broadcast

Hohe Kosten: Politiker bezweifeln Erfolg von DVB-T2

Kosten für DVB-T2
Kosten für DVB-T2
Bild: Media Boradcast, Montage: teltarif.de

Während die öffentlich-rechtlichen Sender ARD, ZDF und die dazugehörigen Ableger über DVB-T2 auch zukünftig unverschlüsselt und damit im Rahmen des Rundfunkbeitrags ohne Zusatzkosten zu empfangen sind, wird für die Privatsender eine Gebühr von jährlich 69 Euro fällig - pro Gerät. Dies ist einigen Politikern zu viel und darum regt sich erste Kritik an den Verschlüsselungsplänen im Antennenfernsehen. Ob sich DVB-T2 unter diesen Umständen im Markt durchsetzt und ob die Höhe des Preises wirklich eine rein marktwirtschaftliche Entscheidung ist, klären wir in unserem Bericht über die Diskussionen zu DVB-T2.
     Doch die 69 Euro pro Jahr für den Zugang zu den Privatsendern über DVB-T2 sind möglicherweise nicht in Stein gemeißelt. Gerade bei Vertragsmodellen seien durchaus andere Varianten denkbar, ließ der Anbieter jetzt durchblicken. Wer in den Genuss günstigerer Angebote kommen könnte, erfahren Sie im Artikel zu alternativen DVB-T2-Preismodellen


Warum Internetradio hinter seinen Möglichkeiten zurück bleibt

Diskussion zu Internetradio
Diskussion zu Internetradio
Bild: dpa

Die Zukunft des Radios liegt im Internet: So betonen es viele Geschäftsführer und Programmchefs großer Privatradios und deren Vermarkter. Zugleich verweisen sie auf angebliche Erfolge beim Streaming und lehnen das digital-terrestrische Radio DAB+ nicht selten als Misserfolg ab. Branchenprimus ist weiterhin mit deutlichem Abstand das analoge UKW. Doch lässt sich mit dem Verbreitungsweg über DAB+ wirklich kein Geschäftsmodell entwickeln? Wie es um die Radio-Nutzung in Deutschland tatsächlich bestellt ist und welche entscheidenden Nachteile Internetradio aufweist, verraten wir in unserer Analyse zum Radio-Markt in Deutschland.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • Hama mit neuen Internetradio-DAB+-Kombis
    Erste Eindrücke der neuen Geräte auf der IFA Preview  mehr..
  • 1,8 Millionen Zuschauer verfolgten die Europameisterschaft 2016 bei Zattoo
    Portugal gegen Frankreich mit den meisten Zuschauern  mehr..
  • Liberty-Global-Chef teilt aus: Netflix lügt, Telekom hat schlechtes Netz
    Chef der Unitymedia-Mutter im Handelsblatt-Interview  mehr..
  • DVB-T2: Andere Preismodelle als 69 Euro im Jahr nicht ausgeschlossen
    Unterschiede zwischen Prepaid und Abo  mehr..
  • So sieht der klassische Zattoo-Nutzer aus
    Fernseher werden für Zattoo zunehmend wichtiger  mehr..
  • Neue DAB+-Radios von Grundig und Auna - auch mit Plattenspieler
    Nostalgie- und Kofferradio neu im Angebot  mehr..

Alle Meldungen von teltarif.de



Digitales Fernsehen: DVB-T2 ermöglicht den Fernseh-Empfang via Antenne - alles rund um die Entwicklungen bei DVB-T2 finden Sie auf unserer Spezial-Seite.

Mobilfunk

Ab 1. August neue Red-Tarife bei Vodafone

Neue Red-Tarife
Neue Red-Tarife
Bild: Vodafone

Vodafone hat bekannt gegeben, dass das eigene Smartphone-Tarifportfolio der Marke Red überarbeitet wird. Die neuen Tarife sollen ab dem 1. August starten. Alle Red-Tarife beinhalten die LTE-Nutzung mit maximaler Geschwindigkeit, eine Allnet-Flat für Telefonie und SMS/MMS sowie EU-Roaming. Auch Anrufe aus dem EU-Ausland in ein anderes EU-Land sollen nun inbegriffen sein. Der günstigste Tarif Red S mit 1 GB kostet allerdings 29,99 Euro. In unserer Übersicht verraten wir, was die weiteren Tarife kosten und zitieren erste Einschätzungen zur Konkurrenzfähigkeit der neuen Tarife.


simyo stellt Neukundengeschäft noch im Juli ein

simyo-Aus
simyo-Aus
Bild: simyo

Nach dem Start 2005 war simyo mit günstigen Preisen und dem Slogan "Weil einfach einfach einfach ist" einer der Pioniere unter den Mobilfunk-Discountern. Nun stampft der jetzige Eigentümer Telefónica die Marke ein - alle Bestandskunden werden zur Marke Blau überführt. Doch bis wann sind die jetzigen simyo-Tarife noch buchbar und was passiert mit Bestandskunden in Tarifen, die es bei Blau nicht gibt? Dies beantworten wir in unserer Meldung zur Einstellung von simyo.


Telefónica streicht die Rechnungszahlung per Kreditkarte

Kreditkarten-Zahlung
Kreditkarten-Zahlung
Bild: dpa

Kunden von E-Plus und Base hatten bislang die Möglichkeit, ihre Rechnung außer per Lastschrift auch mit der Kreditkarte zu bezahlen. Für Kunden war das vor allem dann interessant, wenn sie durch die Kreditkarten-Umsätze Bonuspunkte sammeln konnten oder ein Cashback bekommen haben. Auch die Ratenzahlung war damit je nach Kreditkartenvertrag möglich. Doch damit ist jetzt Schluss: Telefónica schreibt in diesen Tagen die betroffenen Kunden an und teilt ihnen mit, dass sie von Kreditkartenzahlung auf Überweisung oder SEPA-Lastschrift umgestellt werden. Doch dabei läuft nicht alles ganz reibungslos.


Funkloch auf See: Schiffslotsen haben keinen Empfang

Funkloch auf See
Funkloch auf See
Bild: dpa

Für Schiffslotsen können Funklöcher, wie sie vor allem an Elbe-, Weser- und auch Emsmündung auftreten, ganz schön gefährlich werden. Denn Schiffslotsen rufen mit dem Laptop über das Mobilfunknetz die Position anderer Schiffe und den Wasserstand ab. Doch die Funklöcher entlang der Küste erstrecken sich im schlimmsten Fall über die gesamte Deutsche Bucht, erste Schiffskollisionen gab es bereits. Dummerweise gibt es keine Vorschrift, wonach Netzbetreiber sich zum Ausbau der Netzabdeckung an Wasserstraßen verpflichten. Was die Netzbetreiber und Politiker zu dem Problem sagen und welche Alternativen denkbar sind, fassen wir in unserer Meldung zu den Funklöchern auf See zusammen.


o2: Nutzer können Störungen selbst melden

Störung melden
Störung melden
Bild: o2, Montage: teltarif.de

Der o2 Live Check ist schon seit einigen Jahren eine wichtige Möglichkeit, um sich über Ausfälle im o2-Netz von Telefónica zu informieren. Doch auch geplante Wartungsarbeiten können den Netzbetrieb beeinträchtigen, Infos dazu sind ebenfalls auf dem Portal abrufbar. Nun erweitert der Netzbetreiber den Service: Kunden können ab sofort auch selbst Störungen für ihren Standort melden. Welche Angaben der Kunde dazu übermitteln kann und wie o2 damit umgeht, lesen Sie in unserem Bericht zum neuen Feature im o2 Live Check.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • Kathrein Inside Connect: Mobilfunk in der Fußgängerzone
    Modulares, kompaktes System mit Antennen  mehr..
  • Vodafone: Mehr Datenvolumen für einige Red-Bestandskunden
    Offerte gilt für Privat- und Business-Kunden  mehr..
  • Ortel Mobile stockt Datenvolumen auf
    Wir klären, ob auch Bestandskunden profitieren  mehr..
  • Facebook Messenger künftig mit Komplett-Verschlüsselung
    Funktion soll bis Ende des Sommers kommen  mehr..
  • LTE-Vehicular wird auf der A9 bei Ingolstadt getestet
    Telekom, Huawei, Audi und Toyota testen Vernetzung  mehr..
  • Änderungen beim SIM-Karten-Kauf bestätigt
    Gesetz sieht einige Neuerungen vor  mehr..
  • Urlaubsstart: Tipps zum neuen EU-Roaming
    Optionen, Tarife und Flatrates  mehr..
  • Bei diesen Discountern wird Mobile Payment akzeptiert
    Aldi Süd, Lidl, Netto und weitere sind vertreten  mehr..

Alle Meldungen von teltarif.de



Prepaid-Discounter bieten preiswerte Alternativen zu den Angeboten der Netzbetreiber. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Discounter in den deutschen Mobilnetzen und vergleichen die Preise & Leistungen in unserem Ratgeber.

Intern

teltarif.de-Forum jetzt auch mobil nutzbar

Mobiles Forum
Mobiles Forum
Screenshot: teltarif.de

Unsere mobile Webpräsenz auf mobil.teltarif.de hat im Januar ein komplett neues Design mit neuen Funktionen erhalten. Seit April testen wir die https-Verschlüsselung unserer für Smartphones optimierten Seite. Nun folgt der nächste Schritt: Das teltarif.de-Forum, in dem sich seit vielen Jahren Telekommunikations-Profis und begeisterte Laien offen, kompetent und kritisch mit anderen Foren-Nutzern fachgerecht über alle Telekommunikations-Themen austauschen, erscheint auf unserer Mobilseite. Wir bitten alle teltarif.de-Leser darum, die neue Funktion ausgiebig zu testen und uns Feedback zu senden.



Immer bestens informiert: Besuchen Sie unsere spezielle Facebook- und Google+-Seite oder folgen Sie uns bei Twitter über @teltarif!

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01079 01070
Fern 01067 01070
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifrechner
Stand: 14.07.2016

Linecall (01067) beweist Ausdauer: Die Garantie über einen Minutenpreis von 1,99 Cent für Ferngespräche bleibt, der derzeit darunterliegende Minutenpreis von 0,95 Cent ebenfalls. Der Anbieter wird derzeit von der 01052 mit 0,92 Cent pro Minute sogar unterboten. Hier gibt es allerdings keinerlei Tarifgarantie. Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070 nicht mehr als 0,93 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche. Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir mangels Anbieter mit einer Tarifgarantie weiterhin die seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
     Ebenfalls konstant bleibt die 01085 für Gespräche zu deutschen Handys - übrigens auch dann, wenn sich diese im Ausland aufhalten. Gespräche kosten hier nicht mehr als 3,9 Cent pro Minute. Der tatsächliche Preis liegt konstant bei 2,5 Cent pro Minute.
     Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifrechner werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

  • Tiptel: Neue Festnetz-Telefone für den IP-Anschluss
    Geräte per Touchscreen bedienbar  mehr..
  • Gigaset E560: Festnetz-Telefon-Serie mit großen Tasten
    Mit oder ohne DECT-Basis für IP-Router  mehr..
  • Mehrwertdienstenummer im Impressum reicht nicht
    BGH-Urteil für Webseiten-Betreiber  mehr..

Alle Meldungen von teltarif.de



Das DECT-Telefon lebt! Trotz Handys ist das DECT-Telefon noch lange nicht tot! Wir zeigen neue Modelle und Hintergründe auf unserer DECT-Seite!

Zu diesem Newsletter

Dieser Newsletter wurde von teltarif.de erstellt. Gerne können Sie ihn an Ihre Freunde weiterschicken oder - unter Quellenangabe - einmalig ganz oder auszugsweise in anderen Medien publizieren. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik freuen wir uns über Ihre Mail an newsletter@teltarif.de. In der Newsletter-Verwaltung können Sie den Status Ihres Abonnements einsehen, Ihre Mail-Adresse ändern oder den Newsletter abbestellen bzw. die Zustellung für eine Zeit lang pausieren lassen.

Geben Sie hierzu Ihre E-Mail-Adresse in das Formular zur Abfrage des Abostatus ein. Sie erhalten als Antwort Ihre Statusseite, auf der Sie unter den Link 'Benutzerdaten ändern' alles weitere einstellen können, wie Ihre E-Mail-Adresse oder den Abo-Typ.

Ihre Themenwünsche:
Vermissen Sie ein bestimmtes Thema bei teltarif.de? Wenn ja, freuen wir uns auf Ihre Vorschläge. Senden Sie uns eine E-Mail an redaktion@teltarif.de!


Impressum/Herausgeber:
teltarif.de Onlineverlag GmbH, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Telefon: 030/453 081-400 (keine Tarifauskünfte!)
Eingetragen beim AG Berlin-Charlottenburg, HRB 116648
Umsatzsteuer-ID: DE262802064
Geschäftsführer: Kai Petzke
V.i.S.d.P.: Kai Petzke, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin

Bei Interesse an einer Werbeeinblendung im Newsletter richten Sie bitte Ihre Anfrage per E-Mail an marketing@teltarif.de. Oder rufen Sie uns an unter 0551/517 57 10. Haben Sie Ideen oder Hinweise zu unseren Themen und möchten mit der Redaktion von teltarif.de Kontakt aufnehmen, freuen wir uns über eine E-Mail an newsletter@teltarif.de.