Video-Streaming

Netflix, Amazon & Co: VoD-Anbieter im Überblick

Keine Frage, Video-Streaming liegt im Trend. Kein Wunder also, dass sich auf diesem Markt inzwischen zahlreiche Anbieter versuchen. Wir stellen die wichtigsten vor und geben zusätzliche Tipps.
Von Thorsten Neuhetzki / Marie-Anne Winter

Es muss nicht immer eine Flatrate sein

Videostreaming ist mehr als nur ein Hype-Thema. Einer Bitkom-Studie zufolge schauen inzwischen 76 Prozent aller Internetnutzer über 14 Jahren Videos per Internet. Und auch wer durch die Stadt geht, kommt am Videostreaming kaum vorbei: Vor allem Netflix, erst vor gut einem Jahr in Deutschland gestartet, ist derzeit durch massive Werbekampagnen präsent - insbesondere für seine Flaggschiff-Serie House of Cards. Doch es gibt nicht nur Netflix. Wir geben Ihnen einen Überblick über verschiedene Streaming-Anbieter einschließlich Netflix, die Serien und Filme für den Abruf per Internet in ihrem Angebot haben.

Denn neben den Platzhirschen Netflix und Amazon Prime Video gibt es zahlreiche andere Anbieter, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten. Alleine der Pay-TV-Sender Sky ist mit drei On-Demand-Angeboten im Markt vertreten, zwei davon stehen auch ohne Pay-TV-Abo zur Verfügung. Nicht vergessen sollte man auch die zumeist kostenlosen Mediatheken der TV-Sender, die viele Inhalte im Internet bereitstellen.

Auf den nächsten Seiten geben wir Ihnen Informationen zu den jeweiligen Anbietern, was sie kosten und welche Inhalte der Kunde sehen kann und welche Möglichkeiten es gibt, die jeweiligen Inhalte anzusehen. Denn auf dem Computer wollen die wenigsten Nutzer Kinofilme sehen. Der Einfachheit halber stellen wir die Angebote in alphabetischer Reihenfolge vor.

Und: Es muss nicht immer eine Flatrate sein. Einige Anbieter verkaufen die Filme auch pro Abruf. Klicken Sie sich durch die kommenden Seiten und bekommen Sie einen Eindruck, was es jenseits von Netflix gibt.

Auf eine Angabe, wie viele Filme oder Serien es jeweils gibt, verzichten wir - zum einen, weil nicht jeder Anbeter hier konkrete Zahlen nennt, zum anderen weil sich das Angebot ohnehin ständig verändert und die Quantität wenig über Qualität aussagt: Für manche mag ein kleines, aber feines Angebot an besonderen Inhalten interessanter sein als eine riesige Auswahl an mittelmäßigen Sitcoms.

Klicken Sie jeweils auf das untenstehende Bild in dieser Meldung, das Ihnen einen visuellen Eindruck des Anbieters gibt, um auf die nächste Seite mit dem nächsten Anbieter zu kommen. Wir beginnen mit Amazon Prime Video.

Übersicht über Video-on-Demand-Anbieter
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  • Übersicht über Video-on-Demand-Anbieter
  • Amazon Prime bietet eine Jahrespauschale
  • maxdome ist seit 2006 in Deutschland am Start
  • In den Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Sender stehen viele Inhalte bereit
  • Netflix setzt auf selbstproduzierte Inhalte

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