VR-Brillen

VR-Brillen: Alltagsflucht für jeden Geldbeutel

Nach einem Durchhänger starten VR-Brillen jetzt mit neuer Technik durch. Wir zeigen 12 Modelle für jeden Geldbeutel.
Von Wolfgang Korne

Oculus Go

Die Oculus Go ist eine voll­kommen autarke Brille, die auf PC oder Konsole verzichten kann. Sie ähnelt ein biss­chen den mobilen Lösungen, die sich des Displays und der Rechen­leis­tung von Smart­phones bedienen, hat aber bereits alles Notwen­dige einge­baut. Dazu gehört ein durch­gän­giges 5,5-Zoll LCD mit insge­samt 2560 x 1440 Pixeln, ein Kopf­hörer und Sensoren, die die Kopf­bewegungen erkennen können. Der dazu­ge­hö­rige Controller kann sechs Achsen erkennen und damit auch seine Lage im Raum bestimmen. Die Oculus Go wird von Akkus versorgt, sie halten beim Spielen etwa zwei Stunden, Filme dürfen auch schon mal ein biss­chen länger sein. Die Go wird wie ein Handy geladen, deshalb lassen sich die Zeiten mit einem Power­pack problemlos verlän­gern. Wie die Rift ist auch die Go mit dem Oculus-Store verbunden. Rund 1000 Apps und Spiele stehen zur Auswahl, die auch im je nach Version 32 oder 64 GB großen Spei­cher abge­legt werden können. Dieser bietet auch Platz für Bilder oder Filme. Die Preise beginnen bei etwa 200 Euro für die 32 GB Version.

Die Oculus Go ist ein günstiger Einstieg in die VR-Welt.
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  • Die Oculus Go ist ein günstiger Einstieg in die VR-Welt.
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