Ausgepackt

Erster Test: iPhone 5S von Apple im Hands-on

Touch-ID, gute Kamera und alle LTE-Frequenzen
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Touch-ID: Das kann's - so geht's

Besonders spannend waren für unseren ersten Test natürlich die Funktionen, die die bisherigen iPhone-Modelle nicht boten. Dabei sei vor allem der Fingerabdruck-Sensor erwähnt, den das iPhone 5S auch als Alleinstellungsmerkmal hat. Das ebenfalls seit heute erhältliche iPhone 5C hat diesen nicht an Bord.

Auf dem Startbildschirm des iPhone 5S ist ein Logo, das einen Fingerabdruck darstellen soll, zu sehen. Darunter ist die Bezeichnung Touch-ID zu lesen. Hier gibt es eine kurze Einführung in die Technik, die im ersten Test gut funktioniert hat. Einmal eingerichtet lässt sich das iPhone entriegeln, indem man den Finger kurz auf den Home-Button legt. Bis zu fünf Finger können gleichzeitig registriert werden. So ist es weiterhin auch möglich, anderen Familienmitgliedern oder Freunden Zugriff zum Gerät zu gewähren.

Was uns weniger gut an der Sprachassistentin Siri gefallen hat, lesen Sie auf der nächsten Seite.

Touch-ID ausprobiert Touch-ID ausprobiert
vorheriges nächstes 5/9 – Bild: teltarif.de - Markus Weidner
  • Benutzeroberfläche des iPhone 5S
  • Geschwindigkeitstest
  • Touch-ID ausprobiert
  • Siri im Einsatz
  • Kamera des iPhone 5S

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