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11.07.2019 00:00

UMTS-Abschaltung, Smartphone als Auslaufmodell, 5G-Start

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
Von

Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 11. Juli 2019. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 28/19 vom 11.07.2019


Viel Spaß mit unserem Newsletter
Foto: @ bytomski18 - Fotolia.com

Liebe Leserinnen und Leser,

die Mobilfunk-Betreiber wollen schon in den kommenden Jahren auf den Einsatz von UMTS verzichten. Wer dann einen Tarif oder Smartphone ohne LTE nutzt, läuft Gefahr, ohne brauchbaren mobilen Internet-Zugang dazustehen. Im Mobilfunk-Teil unseres Newsletters berichten wir unter anderem darüber, wie das UMTS-Frequenzspektrum zum Teil schon jetzt für andere Zwecke genutzt wird.
     In Korea hat sich Samsung-Chef Dong Jin (DJ) Koh zu den Schwierigkeiten bei der Entwicklung des Galaxy Folds mit faltbarem Display geäußert. Dabei prognostizierte er auch eine düstere Zukunft für Smartphones ganz allgemein. Warum das so ist und wie es dem Samsung-CEO zufolge mit Mobile Devices weitergeht, lesen Sie im Smartphone-Teil.
     Beim terrestrischen Radio läuft seit acht Jahren der Übergang zur Digitalisierung. DAB+ erfreut sich einer wachsenden Beliebtheit. Allerdings kann das Digitalradio zumindest für einige Kunden auch Nachteile mit sich bringen. Warum man den analogen UKW-Rundfunk trotz DAB+ nicht einfach abschalten sollte, erfahren Sie im Broadcast-Teil.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk In allen Netzen: Diese Discounter bieten LTE an
  UMTS-Abschaltung: Viele Handynutzer bald ohne schnelles Internet?
  5G-Start bei der Telekom: Handys, Tarife und erste Speedtests
  BNetzA: LTE auf 700 MHz jetzt bundesweit freigegeben
Smartphone Samsung-Chef: Smartphones sind ein Auslaufmodell
  iOS 13 schon heute nutzen, günstiges iPhone-Modell in Planung
Broadcast Trotz DAB+: Darum darf UKW nicht abgeschaltet werden
Internet FRITZ!App WLAN von AVM: Update bringt neues Feature
  Telekom: VDSL Super Vectoring für 22,5 Millionen Anschlüsse
  So geht's: Alte E-Mail-Konten vor Löschung schützen
  Mobiles Internet in den Handy-Netzen im Test
Festnetz Call-by-Call-Tarife im Überblick

Mobilfunk

In allen Netzen: Diese Discounter bieten LTE an

Discounter mit LTE
Discounter mit LTE
Logos: Anbieter, Montage: teltarif.de

Die Mobilfunk-Netzbetreiber wollen sich in den kommenden Jahren von den UMTS-Netzen verabschieden. Wer vor der Wahl für einen neuen Vertrag oder eine Prepaidkarte steht, sollte daher schon heute darauf achten, dass der mobile Internet-Zugang auch über LTE möglich ist.
     Während LTE bei den Netzbetreiber-Tarifen mittlerweile fast Standard ist, müssen Discounter-Kunden oft noch ohne das schnelle Daten-Netz auskommen. Doch mittlerweile gibt es in allen deutschen Netzen auch Discounter mit 4G-Zugang. In unserem Ratgeber zu Mobilfunk-Discountern mit LTE lesen Sie, wer in welchen Tarifen den schnellen mobilen Internet-Zugang anbietet.


UMTS-Abschaltung: Viele Handynutzer bald ohne schnelles Internet?

LTE noch keine Selbstverständlichkeit
LTE noch keine Selbstverständlichkeit
Montage: teltarif.de

Mit weniger als der Hälfte der in Deutschland genutzten Mobilfunk-SIM-Karten wird derzeit das LTE-Netz genutzt. Das hat unterschiedliche Gründe. Manche Kunden verwenden noch ältere Smartphones, mit denen der LTE-Zugang noch gar nicht möglich ist. Andere Anwender nutzen Tarife, die auf GSM und UMTS beschränkt sind.
     Nun kündigen die Netzbetreiber an, sich mittelfristig vom UMTS-Standard zu verabschieden. Schon jetzt werden einige einst für 3G eingesetzte Frequenzen für die neueren und effizienteren LTE-Netze verwendet. In unserem Bericht zur anstehenden UMTS-Abschaltung berichten wir darüber, ob viele Handynutzer bald ohne mobilen Internet-Zugang auskommen müssen.


5G-Start bei der Telekom: Handys, Tarife und erste Speedtests

Erste 5G-Tarife der Telekom verfügbar
Erste 5G-Tarife der Telekom verfügbar
Foto: Telekom

Die Deutsche Telekom hat als erster deutscher Mobilfunk-Netzbetreiber die 5G-Vermarktung gestartet. Auch wenn die Freischaltung für die neue Netztechnologie noch einige Wochen auf sich warten lässt, können schon jetzt die ersten MagentaMobil-Tarife mit 5G gebucht werden. In unserer Meldung zu den 5G-Verträgen der Telekom lesen Sie mehr zu Preisen, Inklusivleistungen und Optionen.
     Die Telekom stellte allerdings schon im Rahmen der Auftaktveranstaltung für 5G klar, dass es sich nur um einen Start für Kunden handelt, die von Anfang an dabei sein wollen. Schon zur IFA, die Anfang September in Berlin stattfindet, könnte es weitere Tarifänderungen geben. In unserer News zu möglichen neuen Telekom-Tarifen berichten wir unter anderem darüber, welche Preismodelle denkbar sind.
     Neben entsprechend freigeschalteten Tarifen brauchen die Kunden für 5G auch passende Endgeräte. Zwei Smartphones und einen Router, der den mobilen Internet-Zugang in ein WLAN-Netz wandelt, hat die Telekom bisher im Portfolio. Wir fassen die wichtigsten Details zu den 5G-Handys und zum ersten Router für den neuen Standard zusammen.
     In Berlin hatten wir auch schon die Möglichkeit, das 5G-Netz der Telekom einem ersten Test zu unterziehen. Dabei handelt es sich aktuell noch um ein Testnetz, das für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist. Wie schnell ist der Internet-Zugang wirklich? Lohnt sich das Upgrade gegenüber LTE? In unserem Bericht zu ersten Speedtests im 5G-Netz der Telekom zeigen wir auch den Unterschied gegenüber LTE auf.


BNetzA: LTE auf 700 MHz jetzt bundesweit freigegeben

700-MHz-Band für Mobilfunk freigegeben
700-MHz-Band für Mobilfunk freigegeben
Foto: Picture Alliance / dpa

Die vor vier Jahren versteigerten Frequenzen im Bereich um 700 MHz können jetzt für den Mobilfunk genutzt werden. Die Bundesnetzagentur hebt dabei vor allem die Möglichkeit hervor, die Versorgung in ländlichen Regionen zu verbessern. In unserer Meldung zur Freigabe des 700-MHz-Bereichs erfahren Sie aber auch, wo es noch Einschränkungen für die Nutzung geben kann.
     Wir haben in der Vergangenheit bereits über erste LTE-Tests auf 700 MHz berichtet. Nachdem die Frequenzen nun offiziell freigegeben wurden, haben wir bei den Netzbetreibern nachgefragt, wie sie das neue Spektrum einsetzen wollen. In unserer News zu den Ausbauplänen auf 700 MHz berichten wir aber auch darüber, wie man als Kunde das erweiterte Netz nutzen kann.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • Monaco: Erstes "Land" mit flächen­deckendem 5G-Netz
    Angebote für Privat- und Geschäftskunden  mehr..
  • o2: Doppeltes Datenvolumen ver­schwin­det wieder
    Anzeigefehler im Online-Portal  mehr..
  • mobilcom-debitel: Vertrag über mehr als 2 Jahre rechtswidrig
    Verlängerungsklausel bei neuem Smartphone kritisiert  mehr..
  • Editorial: WAP-Billing: Überflüssiger Dinosaurier?
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  • 5G: Vier Netzbetreiber müssen sich über Frequenzen einigen
    Zeit bis 12. Juli zur Einigung über Frequenznutzung  mehr..

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Smartphone

Samsung-Chef: Smartphones sind ein Auslaufmodell

Samsung-Chef DJ Koh (links) spricht über die Zukunft des Smartphones
Samsung-Chef DJ Koh (links) spricht über die Zukunft des Smartphones
Foto: Samsung

Für Samsung sind Smartphones immer noch ein riesiger Geschäftsbereich. Die Koreaner sind weltweit der größte Hersteller und das seit 2012. Und doch, so glaubt Samsungs CEO und Mobile-Chef Dong Jin (DJ) Koh, könnten die Geräte schon bald vom Markt verdrängt werden.
     Die Schlüsseltechnologie dafür die seien die biegsamen Displays, wie sie Samsung erstmals für das Galaxy Fold vorgestellt hat. Wie es nach Meinung des Samsun-Chefs mit Mobile Devices weitergeht, berichten wir in unserer Meldung zu Smartphones als Auslaufmodell.


iOS 13 schon heute nutzen, günstiges iPhone-Modell in Planung

Apple wirbt für Public Beta
Apple wirbt für Public Beta
Foto: Apple, Screenshot: teltarif.de

iOS 13 ist zwar vor mehr als einem Monat vorgestellt worden, wird aber erst im Herbst offiziell verfügbar sein. Mittlerweile gibt es aber neben einer Test-Version für Entwickler auch eine öffentliche Beta. Doch wie wird diese installiert und welche "Risiken und Nebenwirkungen" geht man als Nutzer ein? Details lesen Sie in unserem Bericht zur Installation der Beta-Version von iOS 13 auf dem iPhone.
     Während in diesem Jahr erneut drei neue Smartphone-Modelle von Apple erwartet werden, sollen 2020 gleich vier neue iPhones auf den Markt kommen. Neben drei Highend-Modellen mit 5G-Unterstützung wird darüber spekuliert, dass Apple auch ein wirklich günstiges iPhone veröffentlichen wird.


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  • Nach Chinas Grenz-Skandal: Das "grenzsichere" Smartphone
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  • 11 kostenlose Android-Apps für Autofahrer
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Gewährleistung und Garantie werden oft verwechselt. Wir erläutern, an wen Sie sich im Schadensfall wenden sollten.

Broadcast

Trotz DAB+: Darum darf UKW nicht abgeschaltet werden

Sendeanlagen auf dem Großen Feldberg/Taunus
Sendeanlagen auf dem Großen Feldberg/Taunus
Foto: teltarif.de

Das terrestrische Digitalradio DAB+ erfreut sich einer immer größeren Beliebtheit. Auch die Sendernetze werden immer weiter ausgebaut. Und doch würde eine Abschaltung des analogen UKW-Rundfunks nach jetzigem Stand für viele Hörer bedeuten, dass sie ihren Lieblingssender gar nicht mehr terrestrisch, sondern allenfalls noch über Satellit oder im Internet empfangen können.
     Auch der Netzausbau bei DAB+ lässt in manchen Regionen noch zu wünschen übrig, wie Hörer des Deutschlandfunks vor einigen Monaten berichteten. Was müsste getan werden, um es zu ermöglichen, dass das digitale Radio tatsächlich den analogen Rundfunk beerbt? Darüber lesen Sie mehr in unserem Artikel zum Thema, warum UKW trotz DAB+ nicht abgeschaltet werden darf.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • Amazon Fire TV: Offizielle YouTube-App wieder verfügbar
    Außerdem Amazon Video für Chromecast  mehr..
  • Update angekündigt: Telekom verbessert MagentaTV
    Bessere Bedienung über programmierbare Tasten  mehr..
  • Große Reichweiten-Gewinne für DAB+-Programme
    Erstmals detaillierte Aufdröselung DAB+ und online  mehr..
  • PYUR baut digitales Radioangebot im Kabel aus
    Bundesweit jetzt 96 Hörfunkprogramme verfügbar  mehr..
  • Deutschlandradio-Intendant warnt vor Radiozukunft mit 5G
    Auf Sender und Nutzer kämen immense Kosten zu  mehr..

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Jederzeit Musik hören: Online-Musikdienste bieten Millionen Songs und Alben im Abo - wir vergleichen die wichtigsten Musik-Streaming-Anbieter.

Internet

FRITZ!App WLAN von AVM: Update bringt neues Feature

Update für FRITZ!App WLAN
Update für FRITZ!App WLAN
Foto: AVM

AVM hat Updates für die FRITZ!App WLAN veröffentlicht. Neue Versionen der Anwendung, mit der Nutzer ihre WLAN-Heimnetze im Blick haben können, stehen sowohl für iPhone und iPad, als auch für Smartphones und Tablets mit Android-Betriebssystem zum kostenlosen Download bereit.
     Die iOS-Version der FRITZ!App WLAN hat auch ein neues Feature bekommen, das allerdings nur dann genutzt werden kann, wenn auf der FRITZ!Box mindestens die Firmware-Version 7.10 installiert ist. In unserer Meldung zum Update für die FRITZ!App WLAN erfahren Sie, welche neue Funktion nun zur Verfügung steht.


Telekom: VDSL Super Vectoring für 22,5 Millionen Anschlüsse

Telekom baut Breitband-Netz aus
Telekom baut Breitband-Netz aus
Foto: Telekom

Vor knapp einem Jahr startete die Deutsche Telekom mit der Vermarktung von VDSL Super Vectoring. Mittlerweile kann der Internet-Zugang mit bis zu 250 MBit/s im Downstream an 22,5 Millionen Anschlüssen genutzt werden. Wie viele Anschlüsse die Telekom in den vergangenen Wochen aufgerüstet hat und wie Kunden die höhere Geschwindigkeit auch wirklich nutzen können, erfahren Sie in der News zum VDSL-Super-Vectoring-Ausbau bei der Telekom.
     Anders als beim Super Vectoring kann die Telekom beim Glasfaser-Ausbau oft nicht punkten. Zwar betreibt sie ein großes Netz, das geht aber in der Regel nur bis zum Verteilerkasten und nicht bis zum Endkunden. Oft sind es kleinere Netzbetreiber, die die Glasfaser bis zur Haustür legen. Doch welche Anbieter bauen in welchen Regionen aus? In unserem Bericht zum Breitbandausbau durch kleinere Netzbetreiber lesen Sie mehr zum Ausbau in den vergangenen Wochen.


So geht's: Alte E-Mail-Konten vor Löschung schützen

E-Mail-Konto vor Löschung schützen
E-Mail-Konto vor Löschung schützen
Foto: dpa

Wer eine neue E-Mail-Adresse anlegt, sollte die bisherige Adresse nicht nur vorübergehend, sondern auch längerfristig weiter abrufen. Wird das nicht gemacht, so besteht die Gefahr, dass der Anbieter den Account deaktiviert.
     Aktuelles Beispiel ist Microsoft, dass für seinen E-Mail-Dienst Outlook.com Ende August eine Regelung einführt, nach der sich Nutzer mindestens alle zwei Jahre anmelden müssen, damit ihr Konto aktiv bleibt. In unserer Meldung zum Erhalt alter E-Mail-Konten zeigen wir auf, warum Sie die frühere Adresse nicht ganz aufgeben sollten.


Mobiles Internet in den Handy-Netzen im Test

Zusammenfassung zum Netztest 2019
Zusammenfassung zum Netztest 2019
Montage: teltarif.de

Im Frühjahr waren wir zwei Monate lang in verschiedenen Regionen Deutschlands unterwegs, um die Qualität des mobilen Internet-Zugangs in den Netzen der Deutschen Telekom, von Vodafone und o2 zu testen. Dazu hatten wir SIM-Karten aller Netzbetreiber und zwei Smartphones zur Verfügung.
     Wie haben wir den Test durchgeführt und in welchen Regionen waren wir unterwegs? Konnte die Telekom ihren ersten Platz aus dem vergangenen Jahr verteidigen? Haben Vodafone und vor allem Telefónica aufgeholt? In der Zusammenfassung zum teltarif.de-Netztest 2019 lesen Sie, wie die deutschen Handynetze abgeschnitten haben.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Telekom Speedport Pro: Update bringt neue Features mit sich
    WLAN Mesh und VPN jetzt inklusive  mehr..
  • EuGH-Urteil: Amazon muss nicht telefonisch erreichbar sein
    EuGH fällte heute Grundsatzurteil  mehr..
  • Lidl will Apple Pay und Google Pay Konkurrenz machen
    Deutschland-Start im nächsten Jahr denkbar  mehr..
  • Windows 1.11: Microsoft lüftet das Geheimnis
    Unterhaltsame App wirbt für Netflix-Serie  mehr..
  • Windows 10: Nur noch ein Funktionsupdate pro Jahr?
    Neuer Mechanismus stört weniger beim Arbeiten  mehr..
  • Alexa speichert Sprach-Aufzeichnungen unbegrenzt
    Daten werden auch weitergegeben  mehr..
  • Faktisch ohne Wirkung: Aus für Streamripper Convert2mp3
    Zahlreiche Alternativen im Internet verfügbar  mehr..

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Sicher surfen an WLAN-Hotspots: Keine Angst vor Datenklau an schlecht konfigurierten öffentlichen Hotspots - einfach sicher über ein Gratis-VPN surfen.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 11.07.2019

Wie jede Woche finden Sie auch heute an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus. Um Handynummern von einem solchen Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, sollten Sie wieder die seit langem preisstabile 01085 vorwählen. Derzeit kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute. Eine Preisgarantie für einen Maximalpreis von 3,9 Cent besteht noch bis zum 30. September 2019.
     Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit sowie am Wochenende werden weiterhin für nur 0,7 Cent über die 01094 ermöglicht. Dieser Anbieter garantiert einen Maximalpreis von 1,9 Cent pro Minute bis zum 30. September 2019.
     Für Ortsgespräche empfehlen wir ebenfalls weiterhin die 01038. Diese Vorwahl bietet für die Haupt- und Nebenzeit momentan einen Preis von 1,69 Cent, der am Wochenende auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifvergleich werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.



Call-by-Call-Pendant für Kunden ohne Telekom-Anschluss: Auch ohne Anschluss bei der Telekom lässt sich via Vor-Vorwahl sparen - wir zeigen, wie das funktioniert!

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