Liebe Leserinnen und Leser,
stellen Sie sich vor, Ihr Internet-Provider teilt Ihnen einfach so schriftlich mit, dass er Ihren Online-Zugang von VDSL auf ADSL herabstuft, obwohl Sie diese Änderung nie beauftragt haben. Genau das ist einem Leser von teltarif.de passiert. Der Leser wollte anschließend nur noch raus aus dem Vertrag, doch der Netzbetreiber verwehrte trotz des ungefragten Downgrades die außerordentliche Kündigung. Wie wir dem Leser zu einem Anbieterwechsel verhelfen konnten, erfahren Sie im Internet-Teil unseres Newsletters.
Mobilfunk-Netzbetreiber und -Discounter haben zahlreiche Aktionen gestartet, mit denen Kunden kostenlos zusätzliches Datenvolumen für den mobilen Internet-Zugang oder Zero Rating für besonders beliebte Dienste bekommen. Im Mobilfunk-Teil lesen Sie unter anderem, welche Gratis-Angebote es von der Telekom, congstar und Edeka smart gibt.
Streamingdienste wie Netflix oder das am Dienstag in Deutschland gestartete Disney+ drosseln derzeit bewusst ihre Übertragungsqualität. Dadurch sollen Überlastungen des Internets in Zeiten, in denen viele Leute von zuhause aus arbeiten, vermieden werden. Doch was bedeuten die Drosselungen in der Praxis? Dem sind wir im Broadcast-Teil einmal nachgegangen.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen
Die klassische E-Mail ist nicht sicher. Das ist allgemein bekannt, wird von vielen Internet-Nutzern aber seit Jahrzehnten ignoriert. Zahlreiche Anwender greifen auf kostenlose E-Mail-Dienste zurück, die zumeist keine sichere Kommunikation bieten. Doch es gibt Alternativen.
Wer von einem Freemailer zu einem sicheren E-Mail-Dienst wechseln möchte, sollte nicht nur auf die Möglichkeit der Verschlüsselung achten. Auch Server-Standort und Bezahlverfahren spielen eine Rolle. Was macht einen sicheren E-Mail-Dienst aus, welche Anbieter gibt es und wer braucht das überhaupt? Antworten auf diese Fragen geben wir im Ratgeber zu sicheren E-Mail-Diensten.
Im Laufe des Lebens sammeln sich zahlreiche Accounts für Internet-Dienste, soziale Netzwerke, Online-Shops oder Messenger an. Auch nach dem Tod des Nutzers bleiben alle diese Accounts zunächst einmal bestehen, denn in der Regel erfährt der Plattform-Anbieter von alleine gar nichts vom Ableben des Account-Inhabers.
Doch wenn Angehörige die Online-Accounts von Verstorbenen übernehmen wollen, werden sie oft vor Probleme gestellt. Inzwischen gibt es aber zahlreiche Möglichkeiten, schon zu Lebzeiten zu regeln, was mit den eigenen Accounts geschehen soll. Details erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Erben und Vererben von Online-Zugängen.
"Technologiewechsel" ist ein Zauberwort, das DSL- und Breitbandanbieter in Ihren Schreiben an Kunden hin und wieder benutzen. Oft geht es dabei um die All-IP-Umstellung, es kann aber auch der Wechsel von ADSL auf VDSL(-Vectoring) bzw. im TV-Kabelnetz die Umstellung auf DOCSIS 3.1 gemeint sein.
Die Neutralität des Begriffs "Technologiewechsel" lässt aber auch genau das Gegenteil zu - nämlich eine Verschlechterung des Anschlusses, wie ein o2-DSL-Kunde kürzlich erleben musste. Als o2 dann auch noch die außerordentiche Kündigung verweigerte, griff teltarif.de ein. In unserem Bericht zum Downgrade eines DSL-Anschlusses erfahren Sie, wie wir dem Leser zu einem Anbieterwechsel verhelfen konnten.
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Daten, Apps, Spiele und PC im Netz: Erfahren Sie alle Möglichkeiten, die Cloud-Dienste im Internet bieten. |
Die Mobilfunk-Netzbetreiber und -Discounter reagieren darauf, dass ihre Kunden während der Corona-Krise vielleicht etwas intensiver als sonst auf digitale Kommunikation als im "normalen" Leben angewiesen sind. So räumt die Telekom ihren Kunden jetzt 10 GB zusätzliches Datenvolumen für den mobilen Internet-Zugang ein. Dieses Mal profitieren neben privaten Anwendern auch Geschäftskunden von diesem Daten-Bonus. Doch wie können Sie sich das Extra-Surfvolumen sichern? In unserer Meldung zum 10-GB-Geschenk der Telekom lesen Sie alle Details.
Zusätzliches Datenvolumen bekommen auch Kunden des Telekom-Discounters congstar. Das gilt für Vertrags- und Prepaidkunden gleichermaßen. Auch Nutzer der SIM-Karten von Penny Mobil und ja!mobil profitieren von der Aktion, bei der es 5 GB zusätzliches Surf-Volumen gibt, die bis zu 30 Tage lang genutzt werden können. Wie Sie das Gratis-Datenpaket bekommen, lesen Sie in der News zu den 5 GB Extra-Volumen bei congstar.
Dem congstar-Angebot angeschlossen haben sich auch weitere Prepaid-Marken, die ihre Mobilfunkdienste im Netz der Deutschen Telekom abwickeln. So können sich auch Kunden von Edeka smart und Norma Connect einmalig 5 GB zusätzliches Datenvolumen für die mobile Internet-Nutzung sichern. Auch hier ist der Bonus 30 Tage lang gültig, wie wir im Beitrag zum kostenlosen Extra-Surfvolumen bei Edeka smart und Norma Connect berichten.
Einen Bonus bekommen auch Kunden von Vodafone. Der Düsseldorfer Netzbetreiber setzt aber nicht auf zusätzliches Datenvolumen, sondern auf Zero Rating für Dienste, auf die es den meisten Kunden derzeit ankommt: soziale Netzwerke. So kann der Social Pass für den Zeitraum bis 30. April kostenlos gebucht werden. Welche wichtigen Dienste Vodafone dabei "vergessen" hat, erfahren Sie in der News zum kostenlosen Vodafone Social Pass.
Kritische Infrastruktur sollte mehrfach abgesichert sein. Wer erinnert sich noch an Scall, Quix oder TeLMI? Funkruf (englisch Paging) gibt es im eCityruf-Netz von e*Message bis heute. Und es gibt sogar Zweiwege-Pager. Wer auch dann, wenn das klassische Mobilfunknetz ausfällt, auf mobile Nachrichten angewiesen ist, sollte sich daher Pager-Dienste mal ansehen. Zwar ist in der aktuellen Krise ein Totalausfall der Mobilfunknetze eher unwahrscheinlich, aber bei Naturkatastrophen oder gezielten Anschlägen auf die Infrastruktur kann das schnell anders aussehen.
Insbesondere Einsatzkräfte sind froh, wenn es über Pager einen sekundären Nachrichtenweg gibt. Doch was kann diese Art der Kommunikation überhaupt? Welche Dienste gab es früher und welche Angebote sind auch heute noch verfügbar? Wie funktionieren die Pager und welche Kosten fallen für die Nutzung an? Dazu haben wir einige Details im Bericht zur Krisen-Kommunikation im sekundären Netz zusammengefasst.
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Versteckte Funktionen in Instagram: In unserer Übersicht präsentieren wir Tipps und Tricks zum Foto-Netzwerk. |
Disney+ ist wie geplant am Dienstag in Deutschland gestartet. Die Apps zur Nutzung des neuen Streamingdienstes sind auf den meisten gängigen Plattformen bereits verfügbar. Wir haben Disney+ unter Android und iOS, aber auch am Smart TV und über den Amazon Fire TV Stick ausprobiert. Im Bericht zum Deutschland-Start von Disney+ lesen Sie, wie unsere Erfahrungen bei der Inbetriebnahme aussahen.
Neben der technischen Seite haben wir uns auch die Inhalte des neuen Netflix-Konkurrenten einmal angesehen. Wie meldet man sich an? Wie wird Disney+ bezahlt? Welche Filme und Serien bekommen die Kunden zu sehen und welche Kritikpunkte gibt es zurzeit? In unserem Testbericht zu Disney+ geben wir Antworten auf diese Fragen.
Egal ob Netflix, YouTube oder Disney+: Die meisten Streamingdienste arbeiten derzeit mit Daten-Drosselung. Damit soll das Internet vor einem "Datenkollaps" geschützt werden. Denn mehr Mitarbeiter arbeiten von zuhause aus und kommunizieren mit Kollegen beispielsweise per Videokonferenz. Zugleich nimmt die Mediennutzung zu, da die Freizeitaktivitäten außer Haus stark eingeschränkt wurden.
Doch was bedeutet diese Drosselung überhaupt? Müssen Zuschauer nun mit völlig verpixelten Videos rechnen? Droht ein qualitativer Rückfall in die Zeiten des analogen VHS-Videorecorders? In einem Bericht zur Drosselung bei Streamingdiensten zeigen wir auf, was die reduzierte Übertragungsrate wirklich bedeutet und wie diese sich in der Praxis auswirkt.
Sonos hat angekündigt, im Juni ein neues Betriebssystem für seine Multiroom-Lautsprechersysteme einzuführen. Dieses ist für die Kunden Fluch und Segen zugleich. Mit der neuen Firmware will Sonos eine bessere Audioqualität unterstützen und Kunden weitere Funktionen anbieten.
Auf der anderen Seite werden ältere WLAN-Lautsprecher und andere Multiroom-Komponenten nicht mehr unterstützt. Müssen Besitzer eines Sonos Play:5 der ersten Generation ihr Gerät nun zum Sondermüll bringen? Wie sich die Altgeräte weiter betreiben lassen und was die Änderung für die eigene HiFi-Anlage bedeutet, erfahren Sie in unserer News zur neuen Software von Sonos.
Der Pay-TV-Sender Sky hat eine Aktion gestartet, um Kunden während der Corona-Krise zu unterstützen. Ab sofort dürfen Abonnenten auf drei Geräten gleichzeitig Sky Go streamen. Lockerungen für den Streamingdienst des Pay-TV-Senders waren allerdings ohnehin geplant.
Sky schaltet darüber hinaus für alle Kunden die Pakete Sky Cinema und Sky Entertainment inklusive Sky Box Sets für einen Monat frei. Außerdem besitzt der Homescreen der Sky-Q-Box ab sofort neue Funktionen. In einer Meldung zu den Gratis-TV-Programmen für Sky-Kunden erfahren Sie, wie der Sender auch aktuelle Kinofilme auf den Fernseher bringen will.
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Jederzeit Musik hören: Online-Musikdienste bieten Millionen Songs und Alben im Abo - wir vergleichen die wichtigsten Musik-Streaming-Anbieter. |
Das Oppo Find X2 Pro ist ein Premium-Smartphone, das sich nicht nur selbst als Premium anbietet, sondern auch in verschiedenen Disziplinen mit ausgezeichneter Leistung punkten kann. So hat der Hersteller das Gerät unter anderem mit einem 120-Hz-Display ausgestattet. Auch die Kamera-Ausstattung ist bemerkenswert. So waren die Fotos im Test gerade auch im Nachtmodus sehr gut.
Natürlich kommt der Bolide mit Android 10, aber einer etwas eigenwilligen Benutzeroberfläche. Zudem fehlt die Dual-SIM-Unterstützung und die Möglichkeit, den internen Speicherplatz zu erweitern. Welche Eindrücke wir ansonsten vom Testgerät gewonnen haben und wann das Gerät auf den Markt kommt, lesen Sie im Testbericht zum Oppo Find X2 Pro.
Durch die Corona-Krise sind derzeit viele Arbeitnehmer daheim im Home Office tätig oder Familien hängen vor dem Fernseher oder streamen Videos aus dem Netz. Das stellt ganz neue Herausforderungen an die heimische Telekomunikationsinfrastruktur.
Möglicherweise gibt es nur eine (schwache) Internetanbindung über einen uralten Router oder gar noch ein Modem, wie es in vielen (älteren) Laptops noch eingebaut ist. In einem Ratgeber haben wir Tipps zur Aufrüstung der heimischen Technik zusammengestellt, die sich auch abseits der Corona-Krise bezahlt macht.
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Tipps für die Schnäppchenjagd in der Telekommunikation: Durch geschickte Tarifwahl und einige andere Tricks kann man viel Geld sparen. Wir zeigen Ihnen, wie es geht. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 26.03.2020 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31.
März 2020.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir wieder die 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,7 Cent pro
Minute möglich. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. März 2020.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,69 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,43 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
Die günstigsten Call-by-Call-Vorwahlen für Telefonate in deutsche Mobilfunknetze finden Sie in unserer Tarifabfrage für Tarife in deutsche Handy-Netze. |
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