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11.02.2021 00:00

Teures Vertrags-Handy, teures Tanken, Sender-Abschaltung

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 11. Februar 2021. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 06/21 vom 11.02.2021


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

kann es wirk­lich passieren, dass jemand über viele Jahre für ein Handy zum Vertrag insge­samt 5760 Euro bezahlt? Zuge­geben: Damit dieser theo­retisch möglich Fall eintritt, müssen Provider und Kunde jahre­lang schon ziem­lich unauf­merksam sein. Was viele Kunden aber nicht wissen: Wer ein Handy für 1 Euro bekommt und für den Rest in den folgenden Jahren einen Hard­ware-Aufschlag auf die Grund­gebühr bezahlt, kann nicht immer davon ausgehen, dass dieser Aufschlag wegfällt, wenn das Handy abbe­zahlt ist. Was genau das Problem - und die Lösung - ist, erklären wir im Mobil­funk-Teil dieses Newslet­ters.
     Über die tech­nische Einglie­derung des Unity­media-Kabel­netzes in das Voda­fone-Netz berichten wir regel­mäßig - und das hat zur Folge, dass es bei ehema­ligen Unity­media-Kunden diverse Umstel­lungen gibt, auch beim Fern­seh­pro­gramm. Dabei ist es mit einem bloßen Sender-Such­lauf nach der Umstel­lung aber bei weitem nicht getan: Diverse Kanäle auch im Bereich des Bezahl­fern­sehens werden nach der Umstel­lung nicht mehr wie gewohnt zu empfangen sein. Was Voda­fone genau plant, erläu­tern wir im Abschnitt Broad­cast.
     Tesla kann schon seit einiger Zeit seinen Lade­strom nicht mehr an die Auto-Kunden verschenken. Nach einer Preis­erhö­hung Ende des vergan­genen Jahres wird das "Tanken" von Strom an Super­char­gern für Tesla-Fahrer nun nach kurzer Zeit schon wieder teurer. Und dabei geht es nicht nur um den Preis pro Kilo­watt­stunde, sondern auch um die "Straf­gebühr", die ein Tesla-Fahrer dafür bezahlen muss, wenn er weiterhin den Lade­platz blockiert, obwohl das Auto fertig aufge­laden ist, wie wir im Internet-Teil unseres Newslet­ters ausführen.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newslet­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Hardware

Internet

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Aldi Talk & Blau: Kunden surfen schneller im LTE-Netz

Schneller surfen bei Discountern
Schneller surfen bei Discountern
Screenshots/Montage: teltarif.de, Quellen: blau.de/alditalk.de

Einige Prepaid-Marken haben in den vergan­genen Tagen ihre höher­wer­tigen Tarife für Smart­phone-Nutzer verbes­sert. Auf Aldi Talk folgten Blau und o2. Ende Februar zieht Lidl Connect nach. In allen Fällen bekommen die Kunden zum glei­chen Preis wie bisher mehr monat­liches Daten­volumen für den mobilen Internet-Zugang. Eine kleine weitere Ände­rung gibt es bei Aldi Talk und Blau: Der Internet-Zugang ist ab sofort für alle Prepaid-Kunden mit höherer Down­load-Geschwin­dig­keit als bisher möglich. Und auch bei Ortel Mobile gibt es Neuig­keiten.


So macht Vodafone das LTE-Netz ab sofort schneller

Frequenz-Umwidmung bei Vodafone
Frequenz-Umwidmung bei Vodafone
Foto: teltarif.de

Die UMTS-Abschal­tung geschieht nicht auf einen Schlag, sondern schritt­weise, und zwar durch die allmäh­liche Umwid­mung bishe­riger UMTS-Frequenzen für LTE. Voda­fone bietet ab sofort bundes­weit höhere Daten­über­tra­gungs­raten im LTE-Netz an. Möglich ist das, weil Voda­fone das früher für den UMTS-Stan­dard genutzte Frequenz­band um 2100 MHz verstärkt für das 4G-Netz einsetzt. Konkret wird die Band­breite um 5 MHz auf 15 MHz erhöht. In einer deut­schen Stadt wird sogar die komplette UMTS-Abschal­tung bereits getestet.


Handy mit Vertrag: 5760 Euro zu viel bezahlt?

Kostenfalle bei Handy-Ratenzahlung
Kostenfalle bei Handy-Ratenzahlung
Foto: Telefonica / o2

Das Handy für 1 Euro zum Vertrag gibt es nur deswegen, weil der Käufer den Rest­betrag für das Gerät über zwei Jahre gemeinsam mit dem Vertrag abbe­zahlt - und zwar über eine höhere Grund­gebühr. Wenig bekannt dabei ist: Hierbei gibt es zwei Modelle. Entweder ein dauer­hafter Aufpreis über mehrere Jahre mit regel­mäßiger Garantie auf ein neues Handy - oder das Abbe­zahlen eines Handys mit anschlie­ßendem Wegfall des monat­lichen Aufpreises. Wer also denkt, dass nach zwei Jahren der Aufpreis wegfällt, obwohl ein dauer­hafter Aufpreis verein­bart wurde - bezahlt der über 24 Jahre tatsäch­lich 5760 Euro für ein Handy?


EU geht wegen Telekom-Regeln gegen Deutschland vor

Umsetzung neuer EU-TK-Regeln
Umsetzung neuer EU-TK-Regeln
Foto: Picture Alliance / dpa

Weil Deutsch­land und andere Länder bestimmte Vorschriften etwa für Tele­fonate ins EU-Ausland nicht umge­setzt hätten, will die EU-Kommis­sion recht­lich gegen diese Länder vorgehen. Man habe gegen 24 Staaten ein soge­nanntes Vertrags­ver­let­zungs­ver­fahren einge­leitet und sie schrift­lich dazu aufge­for­dert, unver­züg­lich alle erfor­der­lichen Maßnahmen durch­zuführen.
     Fragt man bei diversen Provi­dern in Deutsch­land nacht, erntet man Beteue­rungen, die neuen Rege­lungen, beispiels­weise bei Auslands­tele­fonaten, seien schon längst in die Tarif­über­sichten und Abrech­nungs­sys­teme imple­men­tiert. An wen richtet sich die Kritik der EU also wirk­lich? Adressat ist offenbar die Politik, die mit der Umset­zung in Geset­zes­form nicht vorwärts kommt - es geht um das neue, verspä­tete Tele­kom­muni­kati­ons­gesetz.


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Handy-Vertrag läuft aus und sie wollen bei Ihrem Provider bleiben? Geben Sie sich nicht mit der automatischen Verlängerung zufrieden! So sichern Sie sich ein gutes Angebot.

Hardware

Neues 5G-Smartphone: Darauf sollten Sie beim Kauf achten

Kaufberatung 5G-Smartphones
Kaufberatung 5G-Smartphones
Bild: teltarif.de

Die 5G-Smart­phones der ersten Gene­ration sind von der tech­nischen Entwick­lung schon über­holt worden, und selbst viele 5G-Handys, die im vergan­genen Jahr verkauft wurden, ermög­lichen die Nutzung des neuen Mobil­funk­stan­dards nur zum Teil. Zu den ersten 5G-Handys auf dem deut­schen Markt zählten das Samsung Galaxy S10 5G und das Huawei Mate 20X 5G. In unserem Hinter­grund-Ratgeber lesen Sie, worauf Sie beim Kauf eines 5G-Smart­phones achten sollten und welcher Unsi­cher­heits­faktor dennoch besteht.


Bericht: Apple stellt Produktion des iPhone 12 Mini ein

iPhone 12 Mini hat möglicherweise ausgedient
iPhone 12 Mini hat möglicherweise ausgedient
Bild: teltarif.de

In der Vergangen­heit wurde Apple oft dafür gelobt, anders als andere Hersteller auch noch vergleichs­weise kleine und hand­liche Smart­phones anzu­bieten, die dennoch ähnlich leis­tungs­fähig wie die größeren Modelle sind. Wer ein klei­neres Handy gesucht hatte, griff oft zum iPhone SE. Somit war eigent­lich zu erwarten, dass sich auch das iPhone 12 Mini gut verkaufen wird. Dessen Akku ist aber schwä­cher als bei den anderen aktu­ellen Smart­phones von Apple. Der Hersteller will die Produk­tion des iPhone 12 Mini zugunsten des iPhone 12 Pro nun offenbar vorzeitig einstellen.


Abgespeckter Smartphone-Lieferumfang: Ist weniger mehr?

Umweltschutz oder willkommene Zusatz-Einnahme
Umweltschutz oder willkommene Zusatz-Einnahme
Bild: teltarif.de

Früher lag jedem Smart­phone ein Kopf­hörer, ein USB-Kabel und ein Netz­teil bei. Nun wird der Verpackungs­inhalt sukzes­sive entschlackt, insbe­son­dere bei der Ober­klasse. Wer ein Galaxy S21 oder ein iPhone 12 erwirbt, findet weder Ohrhörer noch Netz­teil in der Karto­nage vor. Sind die Smart­phone-Hersteller urplötz­lich zu Umwelt-Engeln mutiert oder was steckt hinter dem Trend zum redu­zierten Liefer­umfang? Und ist dieser Schritt über­haupt im Sinne der Verbrau­cher? Wir erör­tern den Bran­chen­trend der wegge­las­senen Netz­teile und Kopf­hörer.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Megapixel sind nicht alles: Eine üppig ausgestattete Kamera ist heutzutage Standard bei Smartphones - das können die Kameras wirklich.

Internet

Umstrittene Helfer: Das müssen Sie über Blitzer-Apps wissen

Rechtslage bei Blitzer-Warn-Apps
Rechtslage bei Blitzer-Warn-Apps
Fotos: ghazii/Pixel-Shot - fotolia.com, Montage: teltarif.de

Messsta­tionen zur Geschwin­dig­keits­über­wachung, so heißen Blitzer im Amts­deutsch, sind gnadenlos. Sie unter­scheiden nicht zwischen Rasern und denen, die eigent­lich immer ange­passt fahren, aber viel­leicht für einen Moment abge­lenkt oder unauf­merksam waren. Jeder Geschwin­dig­keits­ver­stoß wird geahndet. Spezi­elle Warn­geräte und Smart­phones-Apps melden Blitzer, bevor man hinein­rauscht. Klingt verlo­ckend. Aber sind solche Helfer nun erlaubt oder sind sie verboten?


Tesla: "Tanken" am Supercharger wird erneut teurer

Preiserhöhung bei Tesla
Preiserhöhung bei Tesla
Foto: Tesla

Erst Ende vergan­genen Jahres erhöhte Tesla die Kosten für die Aufla­dung des im Auto verbauten Akkus an Super­char­gern von bisher 33 Cent auf 35 Cent pro Kilo­watt­stunde. Jetzt dreht der Hersteller erneut an der Preis­schraube. So steigt der Preis pro Kilo­watt­stunde um einen Cent auf 36 Cent. Wesent­lich deut­licher ist der Preis­anstieg bei der Blockier­gebühr, die beim Aufladen an einem Super­charger anfällt, wenn man einen Lade­platz belegt, obwohl die Aufla­dung längst abge­schlossen ist.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Magenta Gaming, Stadia, PlayStation Now & Co. erlauben das Spielen direkt im Internet. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Cloud-Gaming-Dienste .

Broadcast

Vodafone: Diese Kabel-TV-Programme werden abgeschaltet

Sender-Abschaltung bei Ex-Unitymedia-Kunden
Sender-Abschaltung bei Ex-Unitymedia-Kunden
Foto/Logo: Vodafone, Montage: teltarif.de

Das Programm­angebot in den Netz­berei­chen von Voda­fone Kabel Deutsch­land und Voda­fone West, dem früheren Unity­media, soll verein­heit­licht werden. Dafür will Voda­fone in diesem und im kommenden Jahr eine soge­nannte "Netz­har­moni­sie­rung" durch­führen. Auch die Frequenzbele­gung wird ange­gli­chen, um die Netz-Kapa­zitäten effi­zienter zu nutzen. Durch diese Umstel­lung entfallen für frühere Unity­media-Kunden zahl­reiche Pay-TV-Programme - wir erläu­tern, welche das sind.


Kündigungsprobleme bei Disney+

Unverhoffte Kündigungsprobleme
Unverhoffte Kündigungsprobleme
Foto: Disney

Ein Strea­ming-Abo kann man schnell im Netz abschließen und ebenso schnell per Maus­klick wieder kündigen. So sollte es eigent­lich auch bei Disney+ funk­tio­nieren. In unserem Selbst­ver­such wurde der Dienst jedoch nicht per App, sondern mit einer Visa-Karte im Browser gebucht. Norma­ler­weise sollte es im Kunden­konto von Disney+ dann einen Kündi­gungs-Button geben, dieser verschwand in unserem Test jedoch plötz­lich. Wir beschreiben, wie Kunden mit demselben Problem für eine wirk­same Kündi­gung von Disney+ vorgehen müssen.


Android TV bekommt neue Benutzeroberfläche

Neues Design für Android TV
Neues Design für Android TV
Screenshot: teltarif.de, Quelle: android.com

Google hat sein Smart-TV-Betriebs­system komplett über­arbeitet und aus Android TV das neue Google TV gemacht. Bislang ist die neue Firm­ware neben dem aktu­ellen Chro­mecast aber nur auf wenigen Strea­ming-Geräten zu finden. Neben Google TV wird aber auch Android TV noch weiter gepflegt, vor allem auf bereits im Umlauf befind­lichen Fern­sehern, Strea­ming-Sticks und Settop-Boxen. Jetzt bekommt das Smart-TV-Betriebs­system eine neue Benut­zer­ober­fläche.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Digitales Antennen-Fernsehen: DVB-T2 ermöglicht den Fernseh-Empfang via Antenne - bei uns erfahren Sie alles rund um die Entwicklungen bei DVB-T2.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 11.02.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31.  März 2021.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Außerdem garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. März 2021.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Festnetz und Handy aus einer Hand: Wir vergleichen für Sie die Kombi-Tarife von o2, Telekom und Vodafone.

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