Newsletter 15/21 vom 15.04.2021


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

über die seit Monaten disku­tierte Abschaf­fung des Neben­kos­ten­pri­vilegs würden sich ohne Frage viele Kunden freuen, weil sie durch das Abmelden des nicht verwen­deten Kabel-Anschlusses Geld sparen. Doch was wäre die Konse­quenz für Voda­fone? Analysten rechnen damit, dass Voda­fone Millionen Kunden verlieren und Umsatz-Einbußen erleiden könnte. Außerdem stellt sich die Frage: Steckt hinter den Initia­tiven zur Abschaf­fung des Neben­kos­ten­pri­vilegs eigent­lich die Deut­sche Telekom - oder doch eher der Staat als deren Haupt-Anteils­eigner? Mehr dazu erfahren Sie im Internet-Teil dieses Newslet­ters.
     In der Pandemie kommu­nizieren viele Firmen und Privat­leute über das Video-Konfe­renz-System von Zoom. Wer öfters von Zoom ins deut­sche Fest­netz tele­fonieren möchte, hat mögli­cher­weise ein teures Zusatz­paket mit Telefon-Flat­rate gebucht. Doch nun hat teltarif.de aufge­deckt: Das US-Unter­nehmen Zoom hat vom deut­schen Vorwahlen-System keine Ahnung und berechnet regu­läre Fest­netz-Vorwahlen in Deutsch­land plötz­lich wie Sonder­ruf­num­mern. Was das bei einem Betrof­fenen für einen finan­ziellen Schaden ausge­löst hat, lesen Sie im Abschnitt Fest­netz.
     Sky will seine Kunden unter allen Umständen dazu zwingen, den Sky-Receiver für den Empfang zu verwenden. Doch der bringt für viele Kunden hand­feste Nach­teile mit sich - einige würden lieber das früher optional ange­botene CI-Plus-Modul von Sky verwenden. Mitunter ist es teltarif.de gelungen, sich bei Sky dafür einzu­setzen, dass die Kunden dieses Modul bekommen. Doch damit ist es jetzt aus und vorbei, wie wir im Broad­cast-Teil unseres Newslet­ters berichten müssen.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newslet­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Überblick: Diese Handy-Tarife kommen direkt aus der App

Handy-Tarife direkt aus der App im Vergleich
Handy-Tarife direkt aus der App im Vergleich
Logos: Anbieter, Foto/Montage: teltarif.de

Mobil­funk-Discounter gibt es bereits seit vielen Jahren. Noch relativ neu ist jedoch die Idee, einen Discount-Tarif komplett über eine App zu reali­sieren - von der Bestel­lung über die Admi­nis­tra­tion bis zur Buchung von Optionen oder dem Kunden­ser­vice. Die Provider erhoffen sich, auf diesem Weg neue Inter­essenten zu errei­chen. Zudem bedeutet der Vertriebsweg App einen vergleichs­weise geringen Aufwand. Vier App-Discounter gibt es bislang auf dem deut­schen Mobil­funk­markt. Die Ange­bote unter­scheiden sich deut­lich vonein­ander. Wir stellen Ihnen fraenk, freenet Flex, freenet Funk und die SatelliteApp von sipgate etwas näher vor.


iPhone 12 Pro Max: 5G im Dual-SIM-Modus im Test

5G Dual-SIM beim iPhone getestet
5G Dual-SIM beim iPhone getestet
Foto: teltarif.de

Seit Februar befindet sich die neue iOS-Version 14.5 im Beta-Test. Das Update ist beson­ders inter­essant, da es wich­tige neue Funk­tionen mit sich bringt. So steht der neue 5G-Mobil­funk­stan­dard auch dann auf den aktu­ellen iPhone-Modellen zur Verfü­gung, wenn das Smart­phone sich im Dual-SIM-Modus befindet. Doch wie funktio­niert 5G bei Apple im Dual-SIM-Modus? Wir haben es auf einem iPhone 12 Pro Max auspro­biert.


Erster Test: Vodafone schaltet 5G-Standalone ein

5G-Standalone bei Vodafone
5G-Standalone bei Vodafone
Foto: teltarif.de

Als erster Anbieter in Europa hat Voda­fone vor wenigen Tagen den Netz­stan­dard 5G-Stan­dalone in seinem Netz frei­gegeben. Dabei handelt es sich um ein reines 5G-Netz, das ohne den bishe­rigen LTE-Unterbau auskommt. Ein erstes kompa­tibles Handy von Oppo ist in den Voda­fone-Stores online und offline zu bekommen. Wir beschreiben, wie die Signale bei 5G-Stan­dalone direkt in einem 5G-Kern­netz verar­beitet werden.
     Im ersten Schritt hat Voda­fone die knapp 1000 Antennen an mehr als 300 Stand­orten auf 5G-Stan­dalone aufge­rüstet, die im Frequenz­bereich um 3500 MHz arbeiten. Das bedeutet aber nicht, dass 5G Non-Stan­dalone wegge­fallen ist. Den bishe­rigen Stan­dard gibt es an allen Stand­orten, an denen die neue Netz­tech­nologie einge­führt wird, auch länger­fristig weiterhin parallel. 5G NSA bietet sogar einen Vorteil, wie wir bei einem Test in Frank­furt am Main fest­gestellt haben.


Telekom, Vodafone & o2: Keine weiteren Mobilfunkauktionen!

Netzbetreiber gegen Frequenz-Auktionen
Netzbetreiber gegen Frequenz-Auktionen
Bild: dpa

Zwei Jahre nach einer milli­arden­schweren Mobil­funk-Frequenz-Auktion machen sich Deutsch­lands große Tele­kom­muni­kati­ons­kon­zerne für eine Regel­ände­rung stark, um einen besseren Netz­ausbau zu ermög­lichen. Anstatt Spek­trum - also Funk­fre­quenzen für die Über­tra­gung von Daten und Tele­fonie - für teures Geld zu verstei­gern und den Firmen dadurch Geld zu entziehen, sollte die derzei­tige Vermie­tung von 800-Mega­hertz-Frequenzen einfach verlän­gert werden, fordern die drei Netz­betreiber. Kriti­siert wird, dass der Staat die Netz­betreiber immer kräftig zur Kasse bittet, anstatt ihnen das Geld für den Netz­ausbau zu lassen. Könnte man das nicht ändern?


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Abo-Falle am Handy vermeiden: Um einer überhöhten Handy-Rechnung vorzubeugen, einfach eine Drittanbietersperre einrichten.

Internet

Vodafone könnte zwei Millionen Kabelhaushalte verlieren

Gefallenes Nebenkostenprivileg: Folgen für Vodafone
Gefallenes Nebenkostenprivileg: Folgen für Vodafone
Foto: Vodafone

Analysten der US-Investement­bank Jeffe­ries geben nega­tive Prognosen für die weitere Geschäfts­ent­wick­lung von Voda­fone Deutsch­land ab. So könnte der Tele­kom­muni­kati­ons­kon­zern hier­zulande zwei Millionen Anschlüsse und 400 Millionen Euro Umsatz verlieren, wenn die entspre­chenden gesetz­lichen Ände­rungen zum Neben­kos­ten­pri­vileg bei Voda­fone Deutsch­land geschäft­liche Auswir­kungen zeigen. Steckt hinter all diesen Bemü­hungen in Wirk­lich­keit nur die Deut­sche Telekom?


Lieferengpässe: Hohe Nachfrage nach WLAN-Routern

Engpässe bei WLAN-Routern
Engpässe bei WLAN-Routern
Foto: SELOCA/Frank Motter

Die Nach­frage nach elek­tro­nischen Bauteilen und Mikro­chips ist merk­lich gestiegen. Bereits im vergan­genen Jahr mussten Internet-Provider länger auf die benö­tigten Liefe­rungen warten. Die Liefer­zeiten dauerten um bis zu 50 Prozent länger, wie ein Kabel­netz­betreiber auf Anfrage von teltarif.de mitteilt. Das hat verschie­dene Ursa­chen, ange­fangen bei Corona-Maßnahmen, bis hin zu Handels­strei­tig­keiten. Unvor­her­gese­hene Vorkomm­nisse wie die Havarie eines Fracht­schiffs im Suez­kanal tun ihr Übriges dazu. Nun spitzt sich die Lage zu: Internet-Provider decken sich mit WLAN-Routern ein, denn die Geräte sind knapp.


Betatest: Neue Banking-App der DKB

Eine gemeinsame Banking-App bei der DKB
Eine gemeinsame Banking-App bei der DKB
Bild: DKB AG

Die "Banking-App" der beliebten Direkt­bank DKB war bislang im Prinzip nichts weiter, als die mobile Website am Smart­phone. Verständ­licher­weise reicht das heut­zutage nicht mehr, um sich im harten Wett­bewerb mit Smart­phone-Banken wie N26 oder Vivid Money zu behaupten. Tatsäch­lich setzt die DKB nun erst­mals auf eine native App unter Android und iOS. Musste man beispiels­weise bislang noch zusätz­lich die "TAN2Go"-App instal­lieren, entfällt dieser Zwang nun voll­ständig, zwei Apps parallel zu verwenden. Im offenen Beta­test verfügt die neue App zwar noch nicht über alle Funk­tionen, liefert aber bereits einen guten ersten Eindruck.


CUII sperrt Webseiten: Das sagt ein Anwalt dazu

Anwalt Solmecke zu gesperrten Webseiten
Anwalt Solmecke zu gesperrten Webseiten
Bild: Tim Hufnagl

Ein privater Verein sperrt nach eigenem Geschmack Internet­seiten: Die Berichte von teltarif.de zu diesem Thema haben einiges an Aufsehen erregt - doch zunächst blieben zahl­reiche Fragen offen. Darf ein privater Verein einfach im Internet nach eigenem Geschmack Seiten sperren? Wer wäre berech­tigt und könnte gegen wen wo dagegen klagen? Gibt es ein außer­ordent­liches Kündi­gungs­recht, weil der eigene Internet-Zugangs­pro­vider auf einmal Seiten sperrt? Alle diese Fragen haben wir dem bekannten Rechts­anwalt Chris­tian Solmecke gestellt - hier lesen Sie seine juris­tische Einschät­zung dazu.


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Genervt von Spam per E-Mail? Geben Sie in Zukunft bei unwichtigen Anbietern doch alternativ eine Wegwerf-E-Mail-Adresse an.

Hardware

Unihertz Titan Pocket: Blackberry-Klon mit Android 11

Neues Smartphone mit echter Tastatur
Neues Smartphone mit echter Tastatur
Foto: Unihertz

Auch heute noch gibt es Inter­essenten, die sich ein Smart­phone mit physi­scher Tastatur wünschen. Vor allem, wenn es nicht nur um Medi­enkonsum und kurze Chats, sondern auch um Produk­tivität geht, haben solche Geräte durchaus Vorteile. Black­berry und TCL hatten zuletzt mit Mittel­klasse-Hard­ware zum Highend-Preis die letzten der noch treuen Fans vergrault. Ob sich die Ankün­digung für ein neues Black­berry mit 5G und echter Tastatur gemeinsam mit der Firma Onward Mobi­lity wirk­lich erfüllt, bleibt abzu­warten. Mit dem Unihertz Titan Pocket ist nun ein neues Android-11-Smart­phone mit echter Tastatur geplant. Viele Details sind aber noch offen.


realme 8 Pro im Test: Tolle Nachtfotos für unter 300 Euro

Neues realme-Smartphone getestet
Neues realme-Smartphone getestet
Bild: teltarif.de

Das realme 8 Pro mit seiner 108-Mega­pixel-Kamera in der Smart­phone-Klasse unter 300 Euro ist ein Wellen­schläger. Sonst sind die Sensoren mit den Giga-Auflö­sungen bislang nur in Schwer­gewichten der Premium-Klasse, wie Samsung Galaxy S21 Ultra und Xiaomi Mi 11, zu finden. Eine nomi­nell tolle Ausstat­tung alleine reicht aber nicht - auch im Test­labor von teltarif.de muss sich das neue Smart­phone beweisen. Bench­mark-Ergeb­nisse und den Test der 108-Mega­pixel-Kamera lesen Sie bei uns.


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Smartphones mit faltbarem Display sind der letzte Schrei, allerdings sind sie noch recht teuer. Wir zeigen aktuelle Modelle.

Broadcast

Vorbei: Sky gibt kein CI-Plus-Modul mehr heraus

Kein CI-Plus-Modul bei Sky mehr
Kein CI-Plus-Modul bei Sky mehr
Bild: Sky

Wer mit dem Sky-Receiver bislang nicht zurecht kam oder mit dessen Funktions­umfang unzu­frieden war, konnte mit viel Glück statt­dessen ein CI-Plus-Modul erhalten. Sky-Kunden haben gegen­über der teltarif.de-Redak­tion in regel­mäßigen Abständen Gründe genannt, warum für sie der Sky-Receiver eine schlech­tere Lösung ist als das CI-Plus-Modul. Sky hatte sich meist mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, das CI-Plus-Modul heraus­zugeben; mitunter konnten wir den Betrof­fenen dabei helfen, doch eines zu erhalten. Doch damit ist es nun vorbei.


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Die Mediatheken der TV-Sender zeigen heute viel mehr als nur verpasste Sendungen. Entdecken Sie in den Mediatheken aktuelle Filme, Serien und Dokus.

Festnetz

Fataler Fehler: Zoom kennt deutsche Vorwahlen nicht

Zoom kennt deutsches Vorwahlen-System nicht
Zoom kennt deutsches Vorwahlen-System nicht
Bild: dpa

Während der Pandemie wurde Zoom lange als "Krisen­gewinner" gefeiert - zahl­reiche Firmen, Privat­leute und Vereine verwenden das Konfe­renz-System zur Kommu­nika­tion. Zoom nutzte dies, um seine kosten­pflich­tigen Dienste auszu­bauen und mehr Schnitt­stellen zu klas­sischen Tele­fon­netzen zu schaffen. Das lockte auch deut­sche Kunden an. Doch nun zeigt sich: Offenbar hat Zoom in Deutsch­land expan­diert, ohne sich über den hiesigen Tele­kom­muni­kati­ons­markt ausrei­chend zu infor­mieren. Nicht einmal das deut­sche Vorwahlen-System scheint Zoom vor der Einfüh­rung seiner Produkte geläufig gewesen zu sein. Das Ergebnis sind vermut­lich zahl­reiche falsche Abrech­nungen und ein hoher Schaden bei einigen Kunden.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 15.04.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2021.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Außerdem garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2021.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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Telefon, Internet und TV im neuen Heim: Wie Sie als Käufer oder Erbauer eines Hauses sinnvoll planen, erläutern wir in unserem ausführlichen Ratgeber-Bereich zum Hausbau.

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