Hands-on

Unihertz Titan Pocket: BlackBerry-Alternative im Hands-on

Es wurde schon viel über den Nieder­gang der BlackBerry-Kult­handys geklagt. Das Unter­nehmen mag lieber mit Sicher­heits­soft­ware Geld verdienen. Platz für neue Hersteller in der Nische, z.B. Unihertz.
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Einst hatte jeder Manager einen BlackBerry. Seine Beson­der­heiten: eine echte Tastatur und geringsten Strom- und Daten­ver­brauch. Trotzdem kamen E-Mails in Echt­zeit, selbst über heute als "langsam" geltende GPRS-EDGE-Netze beim Nutzer an. Den Umstieg zum Touch­screen hatte BlackBerry (un)bewusst verschlafen, und in Sachen Multi­media war das Unter­nehmen viel­leicht viel auch lange viel zu zurück­hal­tend.

Unihertz Titan Pocket

Das Genick gebro­chen hat aber im Endef­fekt die völlige Igno­ranz der Kunden­wün­sche nach eini­ger­maßen bezahl­baren Geräten mit echter Tastatur, die tech­nolo­gisch auf der Höhe der Zeit sind. Und wo es diese Geräte tatsäch­lich gab, wurden sie mutwillig verschwiegen oder nicht gezeigt, geschweige denn beworben.

TCL - letzte Chance

Die Ähnlichkeit ist klar: BlackBerry Q10 (links) und Unihertz Titan Pocket (rechts). Die Ähnlichkeit ist klar: BlackBerry Q10 (links) und Unihertz Titan Pocket (rechts).
Foto: Henning Gajek / teltarif.de
Mit dem Ausstieg des OEM-Herstel­lers TCL, der die letzten BlackBerry-Geräte der "Key One"- und "Key2"-Serie bauen durfte, war erst einmal banges Warten ange­sagt. Im Netz finden sich zahl­reiche Rende­ring-Videos, die z.B. einen "Key3" zeigen. Das war aber im Prinzip nur die opti­sche Weiter­ent­wick­lung bestehender Geräte und leider nichts reales.

Ein 5G-Black­berry vom bis dahin unbe­kannten "Hersteller" OnwardMobility versprach viel, hielt aber am Ende gar nichts, warum auch immer.

Unihertz aus China

Da tauchte aus China das sehr kleine Unter­nehmen "Unihertz" auf und stellte mit dem "Unihertz Titan" einen Klotz vor, der an einen viel zu groß gera­tenen BlackBerry Q10 oder das spätere Modell "Classic" erin­nert. Das Titan ist nach IP67 zerti­fiziert (staub­dicht), wiegt offi­ziell 303 Gramm und hat die Masse 153,6 x 92,5 x 16,7 mm.

Ein IPS-TFT Farb­dis­play mit 16 Millionen Farben und einer Auflö­sung von 1430 x 1438 Pixel (4,6 Zoll) liefert 441 ppi und hat ein Verhältnis "Bild­schirm zu Gehäuse" von 48 Prozent, ist also quasi quadra­tisch. Wir konnten das Gerät noch nicht testen, lesen aber, dass die Kamera schwach und das Display leicht "unscharf" wirke. Es kann noch für etwa 320 Euro/US-Dollar im Netz bestellt werden.

Unihertz Titan Pocket

Bald legte Unihertz nach und "verklei­nerte" den Titan zu einem Titan Pocket. Wer wollte, konnte sich an einer Kick­starter Kampagne betei­ligen und per Kredit­karte in HK$ (HongKong Dollar) zahlen. Danach erhielt man viele Nach­richten über den Stand des Projektes und schließ­lich die Abfrage der genauen Versand­adresse. Bald folgte eine kryp­tische Tracking-Nummer, die sich aber trotz Hinweisen auf mögliche Spedi­teure in der Info-E-Mail nicht veri­fizieren ließ und - auf einmal stand der Amazon-Bote vor der Tür.

Inzwi­schen kann das Titan Pocket einfa­cher im Internet bestellt werden. Wer auf "Nummer sicher" gehen möchte, kann es über Amazon erwerben, was den Kunden jegliche Zoll­for­mali­täten erspart. Der Preis liegt aktuell deut­lich unter 299 Euro/US-Dollar. Im Rahmen der Kick­starter-Kampagne war das Gerät noch­mals deut­lich güns­tiger gewesen.

Oder doch BlackBerry Q10?

Der BlackBerry Q10 mit seinem hoch­sta­bilen Betriebs­system BB OS10, unter dessen Haube das in der Auto­mobil­welt weit­ver­brei­tete Kern­sys­tems QNX läuft, war sehr lange Zeit das Haupt­arbeits­werk­zeug des Autors. Da es über einen kompletten Inter­net­zugang verfügte, war eine Anbin­dung an den BlackBerry-Server nicht mehr notwendig. Es konnten E-Mails über IMAP oder POP3 abge­rufen und Kalender via CalDAV oder Adress­bücher mit CrdDAV oder nach Exchange-Proto­koll oder synchro­nisiert werden. Als SIM-Karte (nur eine SIM-Karte möglich) wurde eine Micro-SIM verlangt und als Spei­cher­erwei­terung konnte eine SD-Karte einge­legt werden. Mit Tricks ließen sich anfangs auch Android-Programme aufspielen, aber das OS10-Konzept wurde aufge­geben, weil es (angeb­lich) zu wenige Apps für OS10 gegeben hätte oder viel­leicht nur die falschen und der "Android-Emulator" konnte aus soft­ware-archi­tek­toni­schen Gründen nicht weiter aktua­lisiert werden.

Egal: Das Q10 funk­tio­niert bis heute, bis auf die BlackBerry spezi­fischen Dinge wie das BlackBerry-User-Konto oder den AppStore, die längst abge­schaltet wurden. Mobil­funk­tech­nisch sind neben 2G oder 3G sogar 4G/LTE-Daten­ver­bin­dungen möglich, Tele­fonieren über 4G geht aber leider nicht, über 3G (wo noch vorhanden) oder 2G aber schon.

Also doch Titan Pocket?

Zurück zum Titan Pocket: Seine Größe ist auf 132,5 x 73,2 x 16,8 mm geschrumpft. Das Gewicht wird mit 216 Gramm ange­geben, unser Gerät brachte aber 228 Gramm (mit 1 SIM- und 1 SD-Karte) auf die Waage. Das Titan Pocket wird ab Werk mit Android 11 ausge­lie­fert. Sicher­heits­updates gab es bisher nur wenige, der aktu­elle Stand (zum Test­zeit­punkt) ist Android 11, mit dem Sicher­heits­update vom 5. Dezember 2021 und den Google Play System­update vom 1. Juni 2022. Das Grundprinzip von BlackBerry Q10 (links) und Titan Pocket (rechts) ist ähnlich. Das Pocket ist aber fast doppelt so schwer. Das Grundprinzip von BlackBerry Q10 (links) und Titan Pocket (rechts) ist ähnlich. Das Pocket ist aber fast doppelt so schwer.
Foto: Henning Gajek / teltarif.de
Ein Update auf Android 12 ist nach Auskunft von Unihertz im Netz nicht vorge­sehen. Dazu muss man wissen, dass beim Titan Pocket unter der Haube ein SoC von Mediatek arbeitet, genauer der MT6771V/CT. Der hat acht Kerne, wovon vier mit 1,99 GHz takten (Cortex-A53) und vier mit 2,11 GHz (Cortex-A72), die CPU 0-3 kann von 793-1,99 GHz laufen und die CUP 4-7 entspre­chend schneller. Die Grafik über­nimmt die Mali-G72 GPU. Ab Werk werden 6 GB RAM verbaut, wovon auf unserem Gerät etwa 3,6 GB verfügbar waren. Der interne Arbeits­spei­cher beträgt knapp 111,32 GB (128 GB brutto) und dazu kommt noch eine externe SD-Karte, falls gewünscht. Dabei muss der Nutzer entscheiden, ob SD-Karte mit einer SIM-Karte (Nano) oder zwei SIM-Karten (Nano) dann aber ohne SD-Karte genutzt werden soll. Bei knapp 128 GB Spei­cher sollte das verschmerzbar sein.

Das IPS-TFT Farb­dis­play verfügt über 16 Millionen Farben und eine Auflö­sung von 720 x 716 Pixeln bei einer Diago­nale von 3,1 Zoll (7,87 cm) oder einer Pixel-Dichte von 328 ppi.

Die Kamera des Titan Pocket wird vom Test­pro­gramm mit 12,3 MP ermit­telt, bei einer Blende von f/1,7 und einer Brenn­weite von 3,93 mm. Hoch­prä­zisi­ons­auf­nahmen kann man hier nicht erwarten, aber bei ordent­lichem Licht gibt es brauch­bare Bilder.

Als Akku ist ein Li-Ionen-Akku mit 4000 mAh Kapa­zität verbaut, der eine Span­nung von etwa 4,2 Volt abgibt.

WiFi mit starken Schwä­chen

Blue­tooth ist möglich. WiFi auf 2,4 oder 5 GHz auch, aber hier gibt es ein wesent­liches Manko: Soge­nannte MESH-WLAN-Netz­werke, wo zwischen den verschie­denen Zugangs­punkten und Frequenzen gesprungen wird, mag das Pocket nicht. Auch moderne Sicher­heits­pro­tokolle wie WPA2/3 mit 2,4/5 GHz scheinen die WLAN-Verbin­dung unver­mit­telt zum Abbruch zu bringen. Das Problem "MESH" räumt Unihertz auch ein. Wir haben am Router ein "Gast-WLAN" im histo­rischen WPA/WPA2 Proto­koll einge­richtet und dann auf 2,4 GHz verbunden. Das ist eini­ger­maßen stabil, aber hier müsste Unihertz, bzw. der Hard­ware-Hersteller Mediatek drin­gend etwas tun.

Neben Blue­tooth und WiFi verstän­digt sich das Pocket auch per NFC (z.B. für Google Wallet/Pay) und GPS neben den übli­chen Sensoren zur Bewe­gung und Stand­ort­bestim­mung. Freunde einer Kompass-App sollten sich Zeit nehmen, den Kompass ausgiebig zu kali­brieren. Zu Anfang neigte er dazu, Norden und Süden um ziem­lich exakt 180 Grad zu vertau­schen.

Mobil­funk von 2G-4G - kein 5G

"Draußen", wo es keine "bekannten" WLANs gibt, kann man mit entspre­chendem Daten­volumen über die SIM-Karte surfen. Das Pocket versteht die übli­chen Mobil­funk-Stan­dards 2G/GSM (fürs Roaming im Ausland auch 3G/UMTS) und 4G/LTE. Mit 5G kann das Pocket absolut nichts anfangen.

Schwer­punkt: Tastatur

Auch auf der Rückseite sind die Unterschiede deutlich: Titan Pocket (links) und Q10 (rechts) Auch auf der Rückseite sind die Unterschiede deutlich: Titan Pocket (links) und Q10 (rechts)
Foto: Henning Gajek / teltarif.de
Die große Stärke des Titan Pocket ist die alpha­nume­rische-Tastatur. Rein aus diesem Grund werden sich die meisten Inter­essenten das Gerät kaufen. Origi­nell bis proble­matisch ist das quadra­tische Display­format. Nicht jede App kommt damit klar: Es kann passieren, dass Schalt­flä­chen bei bestimmten Anwen­dungen fast oder gänz­lich uner­reichbar sind, d.h. die Anwen­dung ist auf dem Gerät schlicht nicht nutzbar. Wer beispiels­weise mit dem Zug fahren und seine Fahr­karte aus der DB-Navi­gator App hervor­holen will, der QR-Code passt nicht richtig auf den Bild­schirm.

Wich­tige Tipps zur Tastatur:

Bevor man richtig Freude an der Tastatur haben kann, ist am Titan Pocket einiges zu beachten und zu konfi­gurieren. Die Tastatur könnte man auf "englisch inter­national lassen", dann stimmen die Tasten "Z" und "Y" wie aufge­druckt und auch die dünner eingra­vierten Sonder­zei­chen und Ziffern sind über die Alt-Taste (die Tasten nach­ein­ander - nicht gleich­zeitig drücken!) zu errei­chen. Hat man sich aber für "German" entschieden, ist die mit "Y" beschrif­tete Taste ein "Z", wie wir es von QWERTZ gewohnt sind und aus dem "Z" ein "Y". Wird nun Alt-Z getippt, gibt es kein "!"-Ausru­fezei­chen, sondern ein ")"-"Klam­merzu". Man kann sich daran gewöhnen.

Wer schnell tippt, fliegt perma­nent aus dem Text­fenster heraus ins Haupt­menü. Das macht keinen Spaß. Folgendes ist daher einmalig einzu­stellen:

  • Einstel­lungen - Apps & Benach­rich­tigungen - erwei­tert - Stan­dard Apps - Stan­dard Apps - "App für digi­talen Assis­tenten" - Option "Keine" auswählen.
  • Einstel­lungen - Bedie­nungs­hilfen - System­steue­rung - Bedie­nung über Gesten auf "Aus" (Schie­beschalter oben) stellen.
  • Einstel­lungen - System - Sprache und Eingabe - Tasta­turen - Kika Keyboard / Physi­sche Tastatur aws9523-key
  • Einstel­lungen, Intel­ligente Hilfe, weitere Einstel­lungen, Home-Tasten­funk­tion
  • Die virtu­elle Tastatur bzw. die Sonder­zei­chen sollte man einge­schaltet lassen, weil es vieles verein­facht.

Der Mittel­punkt der oberen Tasta­tur­reihe ist nicht nur der "Feuer­knopf" sondern auch ein Finger­abdruck-Sensor. Rechts daneben das Quadrat zeigt die Task­liste an und erlaubt, einzelne oder alle Apps "abzu­schießen". Der Pfeil links vom Sensor ist die "Back"-Funk­tion. Über "alt" werden die Sonder­zei­chen auf der Tastatur ange­steuert.

Wer viel in sozialen Netz­werken textet, sei es auf WhatsApp, Threema, Tele­gram oder Signal beispiels­weise, wer viele E-Mails schreibt, weiß die Vorteile einer alpha­nume­rische Tastatur zu schätzen. Ok, die Sonder­zei­chen und Umlaute erscheinen nicht sofort, das "ä" beispiels­weise wird durch längeres Drücken der Taste "A" erzielt, dann kann man in einem Menü­band am unteren Bild­schirm­rand auswählen. Es gibt auch Vorschläge für Text­kor­rek­turen, an die legen­däre Text­erfas­sung bei BlackBerry OS10 kommt das aktu­elle Gerät nicht dran. Bestimmte Apps funktionieren auf dem Titan Pocket einfach nicht. Beispielsweise die DB-Navigator App der Deutschen Bahn. Bestimmte Apps funktionieren auf dem Titan Pocket einfach nicht. Beispielsweise die DB-Navigator App der Deutschen Bahn.
Foto: Henning Gajek / teltarif.de
Auch vom Gewicht gibt es vom Q10 zum Pocket einen deut­lichen Unter­schied. Etwa 135 Gramm für ein Q10 mit SIM-Karte und SD-Chip stehen 228 Gramm für das Titan Pocket mit 1 SIM-Karte und einer SD-Karte gegen­über. Die Nutzung des Pocket kann also für kleine Hände mit der Zeit "ermü­dend" sein.

Das Titan-Pocket verfügt über eine 3,5-mm-Klin­ken­buchse, das Kopf­hörer Kabel kann auch als UKW-FM-Antenne für das einge­baute Radio dienen. Für das Titan Pocket gibt es von Zube­hör­her­stel­lern Schutz­rahmen oder von Unihertz selbst eine Leder­tasche mit Gürtel­clip. Im Gerä­tekarton ist neben dem Titan Pocket noch ein USB-A-Netz­gerät, dass 100-240 Volt Wech­sel­span­nung verdaut und in 5 Volt, 2 Ampere also 10 Watt umsetzt, dazu ein Kabel von USB-A auf USB-C.

Ein Fazit

Bei Geräten mit echter Tastatur ist die Auswahl stark geschrumpft. Diese Nische hat Unihertz mit Erfolg besetzt. Damit der Spaß nicht zu teuer wurde, hat Unihertz sich den OEM-Desi­gner/Hersteller Mediatek gewählt. Der ist im güns­tigen Preis-Segment welt­weit führend. Bran­chen­ver­treter klagen aber schon lange unisono, dass Mediatek in Punkto Soft­ware-Updates mehr als "zurück­hal­tend" sei.

Die künf­tige Geset­zes­lage wird sie nun "zwingen", Updates bereit­zustellen, das werden dann wohl in erster Linie die jewei­ligen Sicher­heits­patches von Google für Android sein, sofern Google diese nicht über den PlayStore am Hersteller vorbei auslie­fern kann.

Ob das Unihertz Titan Pocket ein würdiger Nach­folger für das BlackBerry "Q10" oder "Classic" ist, bleibt Geschmack­sache. Von der Hand­lich­keit und der Soft­ware gibt das Q10 auch heute noch Maßstäbe vor, die seitdem nicht wieder erreicht wurden. Es fällt heute jedoch auf, dass das Q10 "richtig viel Zeit" braucht, um mehrere E-Mail- und Adress­konten zu verwalten.

Das Unihertz Titan Pocket ist deut­lich moderner und mit Android 11 derzeit noch auf der Höhe der Zeit. Ob es dafür jemals Android 12 oder 13 geben wird, muss leider stark bezwei­felt werden.

Bei einem Preis von knapp unter 300 Euro ist das Pocket ein Versuch Wert, wenn man Wert auf Tastatur zu schnel­leren Text­ein­gabe legt. Es mag auch Mitmen­schen geben, die an einer Full-Touch-Tastatur schneller als an einer mecha­nischen Tastatur tippen oder man legt sich eine sepa­rate Blue­tooth-Tastatur (die extra Platz braucht) zu.

Immerhin ist dem Unter­nehmen Unihertz zu danken, dass sie den Bedarf eine kleinen aber enga­gierten Ziel­gruppe erkannt haben und ihn - so gut es geht - erfüllen.

Mögli­cher­weise ist das Titan Pocket auch als Zweit­gerät inter­essant. Für Fotos, virtu­elle oder augmen­tierte Realität oder Spiele kann man ja weiterhin ein Ober­klas­segerät mit schnellem Prozessor und hoch­auf­lösender Kamera wählen, das Pocket ist dann eben die Taschen- oder Reise­schreib­maschine.

Bevor Sie aber das Pocket bestellen, raten wir noch ein wenig zu warten. Bald stellen wir Ihnen das Unihertz Titan Slim vor, ein mögli­cher Nach­folger für das eben­falls in die Jahre gekom­mene Key2LE von TCL/Black­berry.

teltarif.de Talk: Das sind aktuelle Blackberry-Alternativen

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