Google Stadia

Google Stadia: Unboxing und Hands-on der Gaming-Hoffnung

Googles Spiele-Strea­ming-Platt­form ist in aller Munde - positiv wie negativ. Wir haben allen voran den Controller aus seiner Box geholt und erste Eindrücke in einem Hands-on gesam­melt.
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Funk­tions­tasten und Anschlüsse

Ein Steu­erkreuz links, zwei Joysticks in der unteren Mitte, vier Steue­rungs­tasten rechts sowie Funk­tions­tasten in der Mittel­fläche haben sich in der Gaming-Vergan­geng­heit bewährt - genauso wie vier weitere Tasten am oberen Gehäuse, die mit beiden Zeige­fingern gut erreichbar sind. Gegen das Design lässt sich nicht viel aussetzen. Bei den vier Funk­tions­tasten ist das darauf abge­bildete Symbol aller­dings nicht intuitiv. Eine Taste ist für den Google Assi­stant gedacht, der aber derzeit noch nicht im Stadia-Kosmos aktiv ist. Eine weitere Taste dient dem Schießen von Screen­shots.

Am Beispiel von Destiny 2 hat die Taste mit den drei Punkten die Funk­tion die nächste Aufgabe anzu­zeigen. Die Tasten mit den drei Stri­chen führte zum Menü. In verschie­denen Spielen werden die Tasten auch verschie­dene Funk­tionen haben. Die Stadia-Taste, die sich zwischen den beiden Joysticks befindet, dient neben der Menü­funk­tion auch zum Verbinden des Control­lers mit dem Chro­mecast.

Das Netz­teil lässt sich über einen USB-C-Anschluss am Controller verbinden. Zudem steht an der Unter­seite ein 3,5-mm-Klin­kenan­schluss für Head­sets zur Verfü­gung.

Stadia-Controller: Mischung aus PS4- und Xbox-Controller
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  • Stadia-Controller: Mischung aus PS4- und Xbox-Controller
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