Google Stadia

Google Stadia: Unboxing und Hands-on der Gaming-Hoffnung

Googles Spiele-Strea­ming-Platt­form ist in aller Munde - positiv wie negativ. Wir haben allen voran den Controller aus seiner Box geholt und erste Eindrücke in einem Hands-on gesam­melt.
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Schalt­zentrale: die Stadia-App

Die Schalt­zentrale, um Google Stadia einzu­richten und nutzen zu können, ist die Stadia-App [Link entfernt] (im Bild auf einem Google Pixel 4 zu sehen). Außerdem wird die Google Home App benö­tigt, um den Chro­mecast einzu­richten. Als wir den Chro­mecast mit dem TV-Gerät verbunden und alle erfor­derli­chen Einrich­tungs­schritte in der Stadia-App vorge­nommen hatten, brauchten wir das Smart­phone nicht mehr, um anschlie­ßend über den Fern­seher erneut ein Spiel streamen zu können.

Die Stadia-App ist Schaltzenrtrale für die Gaming-Plattform
vorheriges nächstes 8/10 – Bild: teltarif.de
  • Unten befindet sich ein Mikrofon-Anschluss
  • Stadia-Controller: Mischung aus PS4- und Xbox-Controller
  • Die Stadia-App ist Schaltzenrtrale für die Gaming-Plattform
  • Kurz ausprobiert: das Spiel "Destiny 2"
  • Auch für Pro-Abonnenten kostet "Red Dead Redepmtion 2" rund 60 Euro

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