Kurzmeldung
30.05.2019 00:00

Handynummer ohne SIM, Streit um Bundes­mux, Pyur-Anschluss-Inkasso

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 30. Mai 2019. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 22/19 vom 30.05.2019


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

über Jahre konnte man eine deutsche Handy-Nummer nur in Verbindung mit einer SIM-Karte aus Plastik bekommen, aber nicht virtuell. Die SatelliteApp von sipgate machte dies erstmals möglich, allerdings lange nur fürs iPhone. Nun ist endlich die Android-Version erschienen. Auch sie bietet neben einer kostenlosen 01567-Nummer 100 Freiminuten, sogar ins Ausland. Dass bei der SatelliteApp aber noch nicht alles Gold ist, was glänzt, erläutern wir im Mobilfunk-Teil dieses Newsletters.
     Eigentlich sollte der zweite bundesweite Multiplex für DAB+ noch in diesem Jahr starten - doch daraus wird möglicherweise nichts. Nach einer Klage hob ein Gericht den Zuweisungsbescheid auf. Prinzipiell wäre es schön gewesen, den zweiten Bundesmux noch auf der IFA im Herbst zumindest testweise präsentiert zu bekommen. Ob das noch gelingen kann, erläutern wir im Abschnitt Broadcast.
     Was würden Sie machen, wenn Sie die Inkasso-Forderung für einen TV-Kabel-Internet-Anschluss in einer Wohnung erhalten, aus der Sie schon vor Jahren ausgezogen sind? Einem teltarif.de-Leser ist genau das passiert. Wie er sich an uns wandte und wie teltarif.de die Sache aufklären konnte, darüber berichten wir im Internet-Teil unseres Newsletters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk Highspeed-Vergleich: LTE max bei Telekom, Vodafone und o2
  SatelliteApp im Test: Handynummer ohne SIM für Android
  Urteil: Kreuzfahrerin muss hohe Handyrechnung nicht zahlen
  eSIM ab sofort auch bei 1&1 erhältlich
Internet FRITZ!Box 7490 bekommt ab sofort FRITZ!OS 7.11
  So sieht die Zukunft von Android Auto aus
  Telefónica schließt Standorte in Köln, Frankfurt und Hannover
  teltarif hilft: Pyur-Inkasso für nicht mehr bewohnte Wohnung
Hardware Huawei: Erste Netzbetreiber stoppen Geräte-Verkauf
  Zukünftige iPhones: Bessere Kamera und Rückkehr von Touch ID
  Samsung Galaxy A50 im Test: Mittelklasse mit High-End-Flair
Broadcast Über 2. DAB+-Bundesmux muss neu entschieden werden
Festnetz Call-by-Call-Tarife im Überblick

Mobilfunk

Highspeed-Vergleich: LTE max bei Telekom, Vodafone und o2

LTE max im Vergleich
LTE max im Vergleich
Logos: Anbieter, Fotos/Montage: teltarif.de

Die Mobilfunk-Netzbetreiber bieten in ihren eigenen Tarifen mittlerweile mit wenigen Ausnahmen LTE max an. Das bedeutet: Den Kunden steht die maximal mögliche Geschwindigkeit für den mobilen Internet-Zugang zur Verfügung. Wie schnell man wirklich surft, hängt allerdings von verschiedenen Faktoren ab. Wir haben uns genauer angesehen, was das in der Praxis bedeutet und wie schnell man mit LTE max wirklich surft.


SatelliteApp im Test: Handynummer ohne SIM für Android

SatelliteApp für Android
SatelliteApp für Android
Foto/Logo: sipgate, Montage: teltarif.de

Lange gab es den Traum, eine deutsche Handynummer ohne SIM-Karte nutzen zu können. 2018 erfüllte sipgate diesen Wunsch - doch die zugehörige SatelliteApp gab es zunächst nur für das iPhone. Nach einem weiteren Jahr der Entwicklung ist nun die kostenlose SatelliteApp auch für Android erschienen.
     teltarif.de hat die Entwicklung natürlich bereits in der Beta-Phase der SatelliteApp mitverfolgt und auch die finale Version sofort einem Test unterzogen. Grundsätzlich funktionieren Installation, Registrierung und Zuteilung der deutschen 01567-Nummer problemlos, allerdings sind uns Performance-Probleme bei langsameren Einsteiger-Smartphones aufgefallen. Positiv bewerten wir aber die Sprachqualität, sogar im o2-Netz - mehr dazu im Test der SatelliteApp für Android.
     Ein Vorteil: Eingehende Gespräche sind kostenlos und für abgehende Verbindungen stehen mit dem Gratis-Account monatlich 100 Freiminuten für Verbindungen innerhalb Deutschlands sowie in insgesamt 55 Länder zur Verfügung. Aktuell fehlen der SatelliteApp aber noch wichtige Funktionen wie SMS, Rufumleitungen oder persönliche Mailbox-Ansagen. Die SatelliteApp soll den Akku aber mehr schonen als andere VoIP-Anwendungen für das Smartphone.


Urteil: Kreuzfahrerin muss hohe Handyrechnung nicht zahlen

Urteil zu Schiffsnetzen
Urteil zu Schiffsnetzen
Bild: dpa

Wer auf einem Kreuzfahrtschiff oder einer Fähre unterwegs ist, muss aufpassen. Auf solchen Schiffen ist die Mobilfunknutzung zwar möglich - doch meist zu einem horrenden Preis. Denn in Schiffsnetzen gilt das regulierte EU-Roaming nicht. So können schnell hohe Rechnungen auflaufen. Laut einem Urteil des AG Charlottenburg muss eine Urlauberin, die Kundin der Drillisch-Marke PremiumSIM ist, eine Kreuzfahrt-Roaming-Rechnung über 816,86 Euro dennoch nicht bezahlen. Das Gericht sieht nämlich die Fürsorgepflicht durch den Provider verletzt.


eSIM ab sofort auch bei 1&1 erhältlich

eSIM bei weiteren Providern
eSIM bei weiteren Providern
Fotos: 1und1/teltarif.de, Grafik/Montage: teltarif.de

Mit der aktuellen Generation des Apple iPhone und der Google-Pixel-Handys sind die ersten Smartphones auf dem deutschen Markt, die über eine eSIM verfügen. Zur Nutzung benötigt der Kunde vom Provider ein eSIM-Profil. Ab sofort ist die eSIM auch bei 1&1 erhältlich. Allerdings profitieren nur Kunden in den Tarifen im Telefónica-Netz von dieser Lösung. Bei mobilcom-debitel gibt es die eSIM jetzt auch im Vodafone-Netz.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • Vodafone Red: Neue Konditionen für Online-Kunden
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  • MagentaEINS für Telekom-Prepaid­kunden gestartet
    Jeden Monat Extra-Datenvolumen  mehr..
  • Urteil: Auszahlung von Prepaid-Guthaben ohne SIM-Rückgabe
    E-Plus verliert Prozess gegen Verbraucherschützer.  mehr..
  • congstar Allnet Flat: 8 GB statt 4 GB für 20 Euro
    Homespot 200 im Aktionszeitraum für 40 Euro  mehr..
  • Telekom wirbt erneut mit "Top-Smartphones ab 1 Euro"
    Gemeint ist die einmalige Zuzahlung zum Vertrag  mehr..
  • o2-Chef Haas: "Deutschland bekommt nicht bestes 5G-Netz"
    Frequenzauktion "nicht gut für Deutschland"  mehr..
  • Telekom: LTE noch 2019 für 98 Pro­zent der Bevölkerung
    300 neue 4G-Standorte aufgeschaltet  mehr..
  • Blau Prepaid: 40 Euro Bonus bei Rufnummernmitnahme
    Angebot ab 4. Juni verfügbar  mehr..
  • 6 Milliarden in Mainz: Gefangen in der Iterationsschleife
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  • Telekom: 1000 neue Stationen bis 2022 in Baden-Württemberg
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Handy-Vertrag läuft aus und sie wollen bei Ihrem Provider bleiben? Geben Sie sich nicht mit der automatischen Verlängerung zufrieden! So sichern Sie sich ein gutes Angebot.

Internet

FRITZ!Box 7490 bekommt ab sofort FRITZ!OS 7.11

Update für weitere AVM-Router
Update für weitere AVM-Router
Foto: AVM

AVM versorgt weitere Heimvernetzungsgeräte mit seinem neuen Betriebssystem FRITZ!OS 7.10, das seit Anfang April verfügbar ist. Dazu gehören neben zwei FRITZ!Box-Modellen auch zwei Powerline-Adapter. Es handelt sich um offizielle Updates auf die finale Betriebssystem-Version, nicht um neue Labor-Varianten. Interessenten, die die FRITZ!Box 6590 Cable oder die FRITZ!Box 6490 Cable besitzen, können ihren Router auf die neue Firmware aktualisieren. Das gilt allerdings nur für Geräte aus dem freien Handel.
     Ein AVM Router, der nach wie vor bei Kunden mit am weitesten verbreitet ist, ist die FRITZ!Box 7490. AVM hat nun die aktuelle Version seines Betriebssystems für diesen Router veröffentlicht. Dabei überspringt der Hersteller die FRITZ!OS-Version 7.10 und stellt direkt die Version 7.11 der Firmware zum Download bereit. Wichtigste Neuerung ist das Access Point Steering im Mesh-Netzwerk. Außerdem hat AVM die VPN-Funktionen erweitert.


So sieht die Zukunft von Android Auto aus

Neues bei Android Auto
Neues bei Android Auto
Foto/Logos: Google, Montage: teltarif.de

Google hatte schon im Vorfeld seiner Entwicklerkonferenz Google I/O Anfang Mai ein komplett neues Design für Android Auto angekündigt. Für die Zukunft soll beispielswiese der Google Assistant für die Sprachsteuerung noch tiefer in Android Auto integriert werden. Im Code der aktuellen Installationsdatei von Android Auto konnten Entwickler nun Hinweise auf weitere neue Funktionen finden, die demnächst bei Android Auto Einzug halten könnten.


Telefónica schließt Standorte in Köln, Frankfurt und Hannover

Telefonica schließt Standorte
Telefónica schließt Standorte
Bild: Telefonica

Offenbar muss Telefónica in Deutschland sparen: Der Konzern will die Organisationsstruktur seiner Standorte vereinfachen und schließt daher die Unternehmenssitze in Köln, Frankfurt und Hannover. Betroffen sind vor allem die Bereiche Technik und Vertrieb. Bis 2023 sollen die Maßnahmen abgeschlossen sein. Ob die teure Auktion von Mobilfunk-Frequenzen die Entscheidung beeinflusst hat, sagte Telefónica nicht. Wir erläutern, ob dabei auch Arbeitsplätze abgebaut werden sollen.


teltarif hilft: Pyur-Inkasso für nicht mehr bewohnte Wohnung

Pyur-Inkasso ohne Anschluss
Pyur-Inkasso ohne Anschluss
Bild: Pyur/Tele Columbus / Screenshot: teltarif.de

Kürzlich meldete sich ein Leser bei uns, der ein Mahnschreiben des Inkasso-Unternehmens "Kohl Forderungsmanagement" erhalten hatte. In dem Schreiben wurde er bezichtigt, offene Forderungen an die Tele-Columbus-Marke Pyur nicht bezahlt zu haben. Das Problem dabei war: Der ahnungslose Verbraucher war gar kein Kunde bei Pyur und wusste auch nichts von einem Vertrag. Und in der angegebenen Wohnung wohnte er schon seit Jahren nicht mehr. teltarif.de musste helfend eingreifen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Google Maps schaltet Radarwarner in weiteren Ländern frei
    Außerdem Info zu Höchstgeschwindigkeit  mehr..
  • WhatsApp und Threema: Seehofer will staatlichen Zugriff
    Zugang zu verschlüsselten Nachrichten  mehr..
  • E-Post-Brief: Deutsche Post stellt Fax-Service ein
    Zielgruppe hat sich "zunehmend" verringert  mehr..
  • Zeit einplanen: Windows 10 Version 1903 ausprobiert
    Firefox sicherer - PC mit Bluetooth sichern  mehr..
  • Ratgeber: Das leisten private Cloud-Dienste
    Vom Router über NAS bis zu Raspberry Pi  mehr..
  • Die Apple Card gibt es bald nicht nur von Apple
    Weitere Angebote schon Ende 2019 denkbar  mehr..
  • Die Zukunft gehört Tesla
    Elon Musk hängt Google beim autonomen Fahren ab  mehr..
  • Pfand aufs Paket: Zalando soll umweltfreundlicher werden
    Pilotversuch soll Mehrwegverpackungen bringen  mehr..
  • Kritisch: Breitband-Ausbauprojekt der Telekom für Stuttgart
    BREKO fordert fairen Open Access  mehr..

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Fallen beim Internet-Kauf vermeiden: Wir erläutern, wie Sie einen seriösen Online-Shop erkennen.

Hardware

Huawei: Erste Netzbetreiber stoppen Geräte-Verkauf

Huawei und der US-Bann
Huawei und der US-Bann
Foto: Huawei, Grafik/Montage: teltarif.de

Seitdem der US-Bann gegen Huawei verkündet wurde, ist der Hersteller nicht nur in den Schlagzeilen - auch die Nutzer machen sich ernsthafte Sorgen um die Zukunft ihrer Geräte. Zwar wurden die Maßnahmen für zunächst 90 Tage wieder gelockert. Doch auch während dieser Zeit müssen neu auf den Markt kommende Geräte, zu denen insbesondere das faltbare Huawei Mate X gehören wird, bereits ohne die Integration von Google-Diensten auskommen. Erste Mobilfunk-Netzbetreiber nehmen nun Huawei-Geräte aus dem Verkauf.
     Durch den Bann von US-Präsident Trump verliert der chinesische Handyhersteller momentan fast täglich einen Technologiepartner. Zumindest für Geräte, die bereits vor dem Bann vorgestellt wurden, gibt es aber inzwischen Entwarnung: Alle diese Geräte bekommen auch weiterhin Sicherheits-Updates und Support von Huawei, auch dann, wenn sie erst nach dem Bann verkauft und ausgeliefert wurden. Das gilt auch für die Marke Honor. Das erste vom Bann betroffene Gerät wird das nagelneue Honor P20 Pro werden.


Zukünftige iPhones: Bessere Kamera und Rückkehr von Touch ID

Ausblick auf iPhone 11
Ausblick auf iPhone 11
Foto: teltarif.de

Die nächste iPhone-Generation wird wohl im September vorgestellt. Grundsätzlich werden für dieses Jahr wieder drei neue iPhones erwartet. Dabei soll es sich um direkte Nachfolger von iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR handeln. Die neue Weitwinkel- und Zoom-Kamera mit insgesamt drei Linsen soll nicht mehr so weit aus dem Gehäuse hervorstehen, außerdem will Apple das schon im vergangenen Jahr eingeführte Smart-HDR-Feature weiter optimieren.
     Die iPhone-Verkaufszahlen waren zuletzt stark rückläufig. Künftige iPhone-Generationen könnten parallel zur Gesichtserkennung wieder einen Fingerabdrucksensor bekommen. 3D Touch soll hingegen wegfallen und einen Home-Button wird es nicht mehr geben. Stattdessen soll ab der 2020er Generation das gesamte Display als Fingerabdrucksensor fungieren. Dazu kommt die Unterstützung für die neuen 5G-Mobilfunknetze.
     teltarif.de wird am Montag, den 3. Juni im Rahmen verlängerter Redaktionszeiten ab 19 Uhr übrigens über die Neuheiten berichten, die Apple auf der diesjährigen Entwicklerkonferenz WWDC vorstellt. Gerechnet wird mit einem Ausblick auf iOS 13.


Samsung Galaxy A50 im Test: Mittelklasse mit High-End-Flair

Samsung Galaxy A50 im Test
Samsung Galaxy A50 im Test
Foto: teltarif.de/Andre Reinhardt

Das Galaxy A50 verfolgt als Mitglied der überarbeiteten Samsung-Mittelklasse eine neue Philosophie: Hochwertige Features zum überschaubaren Preis. Display und Kameras stehen mehr im Fokus als ein Premium-Gehäuse. So wartet das Galaxy A50 mit einem vielversprechenden 6,4-Zoll-Bildschirm, einer Triple-Kamera und einem In-Display-Fingerabdrucksensor auf. Wir haben das 349-Euro-Smartphone ausführlich getestet und verraten Ihnen, ob Samsungs neue Produktstrategie aufgeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

  • Samsung Galaxy S10: Mai-Update sorgt für massive Probleme
    Einfrierende Apps, unkontrollierte Neustarts  mehr..
  • Apple liefert iOS 12.3.1 aus
    Update für iPhone und iPad  mehr..
  • Samsung bringt A70S mit 64-Megapixel-Kamera
    Neuer Pixel-Rekord, aber nur Mittelklasse-Smartphone  mehr..
  • Hochsicherheits-Smartphone Tough Mobil 2 von Bittium
    Ab sofort für 1550 Euro vorbestellbar  mehr..

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Sicher chatten in der Firma: Dazu präsentieren wir Ihnen eine Übersicht der bekanntesten Business-Messenger.

Broadcast

Über 2. DAB+-Bundesmux muss neu entschieden werden

Gerichtsurteil zu DAB Plus
Gerichtsurteil zu DAB+
Bild: @e-pyton - Fotolia.com

Der Start des zweiten, nationalen DAB+-Bundesmuxes noch in diesem Jahr ist wieder in weite Ferne gerückt. Das Verwaltungsgericht Leipzig hob den Zuweisungsbescheid auf. Die Medienanstalten müssen nun neu entscheiden. Die Digital Audio Broadcasting Plattform GmbH um den Investor und Ex-Rennfahrer Steffen Göpel als Kläger begrüßt das Urteil. Erwartet wird dort, dass nun schnellstmöglich eine in jeder Hinsicht öffentlich nachvollziehbare Vergabe der Lizenz für den bundesweiten Plattformbetrieb im Digitalradio erfolgt. Das Konsortium Antenne Deutschland prüft hingegen alle Optionen, den zweiten bundesweiten Multiplex baldmöglichst auf Sendung zu bringen - wenn möglich mit einem Testlauf zur IFA.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • Spotify: Auto-Blackbox "Car Thing" mit Sprachassistent
    Und ein Smart Speaker könnte folgen  mehr..
  • iPhone ohne Mobilfunk: Apple bringt neuen iPod touch
    Design und Technik allerdings veraltet  mehr..
  • Smart-TV: Viel Komfort mit Datenschutzrisiko
    Gerade Video on Demand ist mit Risiken verbunden  mehr..
  • Sky: Neue Mini-Box für Sky Q angekündigt
    Ferner weitere Smart-TVs und Downloadfunktion  mehr..
  • Zattoo & waipu.tv übernehmen Kunden von TV Spielfilm Live
    TV Spielfilm gibt Streaming-Ambitionen auf  mehr..

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Strippenzieher und Tarifdschungel: Die Redaktion bespricht wichtige Themen rund um Netze, Tarife und Regulierung im Podcast - hören Sie rein!

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 30.05.2019

Wie jede Woche finden Sie auch heute an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus. Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 2 Cent pro Minute.
     Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit sowie am Wochenende werden weiterhin für nur 0,7 Cent über die 01094 ermöglicht. Der Maximalpreis liegt bei 1,9 Cent pro Minute und wird bis zum 30. Juni garantiert.
     Für Ortsgespräche empfehlen wir die 01038. Diese Vorwahl bietet für die Haupt- und Nebenzeit momentan einen Preis von 1,69 Cent, der am Wochenende auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifvergleich werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.



Festnetz und Handy aus einer Hand: Wir vergleichen für Sie die Kombi-Tarife von o2, Telekom und Vodafone.

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