Liebe Leserinnen und Leser,
Amazons Alexa ist mittlerweile auf einer ganzen Reihe von Geräten vertreten. Neben empfehlenswerten Produkten gibt es aber auch Hardware, bei der man sich den Kauf besser sparen sollte. Wir haben uns die größten Alexa-Flops angeschaut und berichten darüber im Internet-Teil dieses Newsletters.
Xiaomi hat für einige Neuvorstellungen nach Madrid eingeladen: Neben dem Mi Note 10 wurden auch das Redmi Note 8T und das Mi TV präsentiert. In unserem Smartphone-Teil lesen Sie, dass es aber auch ein interessantes Produkt gibt, das eigentlich erwartet wurde, aber dann doch nicht vorgestellt wurde.
Der Rundfunkbeitrag wurde einer Reform unterzogen, die dazu beiträgt, dass einige Nutzer künftig Geld sparen können. Neu ist nämlich, dass auch für Ehepartner und eingetragene Lebenspartner eine Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht für Nebenwohnungen möglich ist. Im Broadcast-Teil zeigen wir auf, wie sich die Befreiung beantragen lässt.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Mittlerweile ist Alexa, die smarte Assistentin von Amazon, auf zahlreichen Endgeräten verfügbar. Neben Hardware von Amazon selbst sind auch viele Lautsprecher und weitere Geräte anderer Hersteller mit Alexa kompatibel.
So beliebt Alexa auch ist: Es gibt auch Produkte, die die Amazon-Assistentin an Bord haben, deren Anschaffung man sich aber getrost sparen kann. Wir haben uns die größten Alexa-Flops einmal genauer angesehen.
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Xiaomi bietet seine Smartphones, Wearables und andere Produkte mittlerweile auch ganz offiziell auf dem deutschen Markt an. Jetzt hat der chinesische Hersteller in Madrid mit dem Mi Note 10 ein neues Android-Handy mit 108-Megapixel-Pentakamera vorgestellt. Wir waren vor Ort und hatten die Möglichkeit, das Xiaomi Mi Note 10 einem ersten Hands-On-Test zu unterziehen.
Auf dem Presse-Event hatte Xiaomi aber noch weitere Neuvorstellungen im Gepäck. Dazu gehört neben Hardware auch die neue Benutzeroberfläche MIUI 11, mit der der Hersteller dem Android-Betriebssystem eine eigene Note verleiht. In unserem Bericht zu den Neuheiten von Xiaomi lesen Sie eine Zusammenfassung zum Produktfeuerwerk des chinesischen Herstellers.
Xiaomi hatte in Asien schon vorab neue Smart-TV-Geräte vorgestellt, die sich - ähnlich wie die Smartphones des Herstellers - vor allem durch leistungsfähige Hardware zu günstigen Preisen auszeichnen. Als Betriebssystem kommt Android TV zum Einsatz. In unserer Meldung zum Xiaomi Mi TV 5 zeigen wir ihnen den neuen Fernseher inklusive Pro-Modell.
Bislang nicht offiziell gezeigt hat Xiaomi die Mi Watch. Die neue Smartwatch erinnert optisch an die Apple Watch und verfügt auch über eine eSIM und somit über die Möglichkeit, das Gadget auch unabhängig vom Handy zu nutzen. In unserer News zum Apple-Watch-Konkurrenten von Xiaomi lesen Sie schon heute, was die Mi Watch mit sich bringen wird.
Das iPhone 11 ist erst seit wenigen Wochen auf dem Markt, doch in der Gerüchteküche gibt es bereits Hinweise darauf, wie die Smartphones aussehen könnten, die Apple im kommenden Jahr vorstellt. Dabei besinnt sich der Hersteller möglicherweise auf einen "alten Bekannten" zurück. Auf Renderbildern zeigen wir Ihnen das mögliche Design des iPhone 12.
Apple hat vor wenigen Tagen aber auch ein neues Software-Update zum Download bereitgestellt, das vor allem Fehlerbereinigungen mit sich bringt. Für welche Geräte die Aktualisierung gedacht ist, wie groß die Installationsdatei ist und wie man die neue Software aufspielt, lesen Sie in unserem Beitrag zu iOS 13.2.1.
Microsoft Windows ist das mit Abstand am weitesten verbreitete Computer-Betriebssystem. Dabei setzt der Hersteller mittlerweile auch auf automatische Updates, die gewährleisten sollen, dass die Nutzer stets ein aktuelles Betriebssystem zur Verfügung haben. Das ist nicht zuletzt auch sicherheitsrelevant.
Doch wie aktuell ist die Software auf den PCs in der Praxis wirklich? Eine aktuelle Statistik zeigt, dass die Versions-Fragmentierung von Windows 10 tatsächlich rückläufig ist. In unserer Meldung zur Verbreitung der verschiedenen Windows-10-Versionen lesen Sie aber auch, dass viele Nutzer immer noch ein mittlerweile mehr als ein Jahr altes System nutzen.
Wenn ein Smartphone in den Handel kommt, ist es softwaretechnisch manchmal schon veraltet. Das hat einerseits zur Folge, dass bei den Händlern Smartphones mit bereits bekannten Sicherheitslücken verkauft werden. Andererseits ist mittlerweile vielleicht eine neue Hauptversion des Betriebssystems erschienen, während auf der Lagerware noch die alte Version drauf ist.
Die Verbraucherzentrale NRW wollte das nicht mehr hinnehmen und klagte gegen einen Media Markt in Köln. Doch mit ihrer Forderung sind die Verbraucherschützer nun gescheitert. In unserer Meldung zum Gerichtsurteil zum Verkauf potenziell unsicherer Smartphones lesen Sie, wie das Oberlandesgericht Köln sein Urteil begründet und wie Sicherheits-Spezialisten die Entscheidung einschätzen.
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Neues Smartphone finden: Es muss nicht immer ein teures High-End-Modell sein. Auch gute Mittelklasse-Smartphones haben Potenzial. Wir erläutern, worauf Sie beim Smartphone-Kauf achten sollten. |
Mittlerweile stehen eine ganze Reihe von Streamingdiensten zur Verfügung, die unter anderem Spielfilme und Serien, aber auch Dokumentationen anbieten. Nutzer können die Videos dann streamen, wenn sie gerade Zeit dafür haben. An starre Sendezeiten - wie im linearen Fernsehen - ist der Kunde nicht mehr gebunden.
Nicht immer steht ein ausreichend schneller Internetzugang für das Streaming zur Verfügung. Netflix & Co. bieten allerdings auch einen Offline-Modus an, mit dem sich die gewünschten Inhalte auch ganz ohne Online-Zugang betrachten lassen. In einem Ratgeber zeigen wir auf, wie Sie Netflix, Prime Video und andere Streamingdienste offline nutzen können.
Zu Monatsbeginn haben sich einige Regelungen für den Rundfunkbeitrag geändert. Konkret hat der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio das Befreiungsverfahren für Inhaber von Nebenwohnungen geändert. Dadurch haben mehr Nutzer als bisher die Möglichkeit, Geld zu sparen.
Neu ist, dass auch für Ehepartner und eingetragene Lebenspartner eine Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht für Nebenwohnungen möglich ist. Bislang galt die Befreiung nur für Personen, die selbst mit ihrer Haupt- und ihrer Nebenwohnung beim Beitragsservice ange-meldet waren. Wie Berechtigte die Möglichkeit haben, den Befreiungsantrag zu stellen, erfahren Sie in unserer Meldung zu den Neuerungen beim Rundfunkbeitrag.
Die Deutsche Telekom baut ihr StreamOn-Angebot weiter aus. Monat für Monat nimmt das Unternehmen weitere Partner auf, deren Dienste sich nutzen lassen, ohne dass das dabei anfallende Datenvolumen die Inklusivleistung des Tarifs belastet. Welche neuen Dienste im November dazu kamen, erfahren Sie in unserer News zu den Neuzugängen bei StreamOn von der Telekom.
Was für StreamOn-Kunden bereits seit September selbstverständlich ist, kommt jetzt auch für den Vodafone Pass: Das Zero Rating kann nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern auch im europäischen Ausland genutzt werden. Doch dabei sind einige Besonderheiten zu beachten. Ab wann die Option in welchen Ländern nutzbar ist und welche Leistungen die Kunden im Roaming genau bekommen, lesen Sie in unserem Bericht zum Vodafone Pass im EU-Roaming.
Smartphones und Tablets eignen sich auch sehr gut als Radio - selbst wenn kein UKW-Empfänger eingebaut ist. Der AppStore von Apple und der Google Play Store halten zahlreiche Apps bereit, mit denen unzählige Hörfunkprogramme aus aller Welt zu empfangen sind.
Auch Audio-on-Demand ist eine beliebte Art, um Radio zu hören. Schließlich lassen sich die Programme des Lieblingssenders auf diesem Weg anhören, wenn der Nutzer gerade Zeit dafür hat - unabhängig von festen Sendezeiten. In einem Themen-Special stellen wir Ihnen die besten Apps zum Radiohören mit dem Smartphone vor.
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Digitales Fernsehen: DVB-T2 ermöglicht den Fernseh-Empfang via Antenne - alles rund um die Entwicklungen bei DVB-T2 finden Sie auf unserer Spezial-Seite. |
Die Bundesnetzagentur hat ein Anhörungsverfahren zum Thema Mobilfunk-Interconnect gestartet. Der Begriff steht für den Preis, den Festnetz- oder Mobilfunkanbieter pro Minute bezahlen müssen, wenn sie Gesprächsverbindungen in das jeweilige Netz vermitteln möchten.
Die Preise für diesen "Interconnect" könnten sich noch in diesem Jahr ändern. Direkte Auswirkungen auf die Tarife der Endverbraucher haben die neuen Gebühren indes nicht. Doch wie kann der Kunde auch ohne Allnet-Flat beispielsweise bei Anrufen vom Festnetz zum Handy sparen? Details zum Interconnect und Tipps für Verbraucher haben wir in unserem Bericht zu neuen Interconnect-Entgelten veröffentlicht.
Immer zu Beginn eines neuen Monats beleuchten wir die Neuheiten und Aktionen, die die deutschen Mobilfunk-Netzbetreiber für Neu- und Bestandskunden bereithalten. So hat die Telekom bisherige Aktionen in ein dauerhaftes Angebot überführt, bei Vodafone bekommen Kunden mehr Datenvolumen als normalerweise üblich.
o2 halbiert die Grundgebühr für Partnerkarten und packt Powerbanks ohne Aufpreis zu Smartphones mit dazu. Einen Überblick zu den aktuellen Angeboten der Mobilfunk-Netzbetreiber haben wir in einer Aktions-News zusammengefasst.
Der LTE-Zugang wird auch beim Discounter immer mehr zu einer Selbstverständlichkeit. Nach und nach schalten die verschiedenen Marken seit einiger Zeit den Zugang zum schnellen Datennetz frei. Jüngstes Beispiel ist callmobile, das sein aktuelles Tarif-Portfolio im Mobilfunknetz der Deutschen Telekom realisiert.
Die Grundgebühren beginnen bei unter 5 Euro pro Monat und der Anbieter verzichtet auf eine langfristige Vertragsbindung. Details zu den aktuellen callmobile-Tarifen haben wir unserer Meldung zu neuen, günstigen LTE-Tarifen im Telekom-Netz zusammengefasst.
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Handy-Nutzung auf Kreuzfahrtschiff oder Fähre ist eine Kostenfalle: Warum Sie Ihr Handy auch in der EU auf Schiffen ausschalten sollten, erläutern wir in unserem Ratgeber zu Schiffsnetzen. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 07.11.2019 |
Wie jede Woche finden Sie auch heute an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute. Derzeit bietet dieser Anbieter eine Preisgarantie bis zum 31. Dezember 2019 mit einem Maximalpreis von 3,9 Cent pro Minute an.
Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit sowie am Wochenende werden weiterhin für nur 0,7 Cent über die 01094 ermöglicht.
Dieser Anbieter garantiert einen Maximalpreis von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2019.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl bietet für die Haupt- und Nebenzeit momentan einen Preis von bis zu 1,69 Cent, der am Wochenende auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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