Newsletter 19/21 vom 13.05.2021


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Rech­nungen von unbe­kannten Shops für niemals bestellte Waren flat­tern ins Haus, Inkas­sobüros machen unbe­kannte Forde­rungen geltend - oder im schlimmsten Fall steht die Polizei mit einem Durch­suchungs­be­schluss vor der Tür: Wer Opfer eines Iden­titäts­dieb­stahls geworden ist, merkt oft erst viel zu spät, dass er persön­liche Daten wie Adresse, Geburts­datum oder Kredit­kar­ten­nummer viel­leicht lieber nicht im Internet preis­gegeben hätte. Wir geben in diesem News­letter Tipps, wie man sich bei einem Iden­titäts­dieb­stahl richtig verhält. Auch wie man einem Iden­titäts­klau vorbeugt, lesen Sie im Abschnitt Internet.
     Paydi­rekt, Giropay, Kwitt & Co.: Die Versuche, einen erfolg­rei­chen deut­schen mobilen Bezahl­dienst zu etablieren, waren zahl­reich. Doch weil dabei jede Bank immer die andere ausste­chen wollte, nutzen die Bürger lieber bequeme und welt­weit verbrei­tete Dienste wie Apple Pay, Google Pay oder PayPal. Doch nun wollen es die deut­schen Banken und Spar­kassen noch einmal wissen und legen ihre bisher erfolg­losen Dienste unter der Marke Giropay zusammen. Ist der ange­strebte Markt­anteil von bis zu 50 Prozent realis­tisch? Immerhin soll die Giro­card als die in Deutsch­land am meisten genutzte Debit­karte inte­griert werden, wie wir eben­falls im Internet-Teil berichten.
     "Die Zeit für das Tele­fonat ist um" - solche oder ähnliche Sprüche hörten Telekom-Kunden mitunter, wenn sich das an der Hotline beschrie­bene Problem nicht in einer annehm­baren Zeit lösen ließ. Verspro­chene Rück­rufe wurden dann manchmal vergessen. Unter gutem Service verstehen die Kunden aber etwas anderes. Und deswegen baut die Telekom ihren Service nun radikal um: Statt der bisher gefor­derten "Effi­zienz" der Hotline-Mitar­beiter sollen nun ganz die Wünsche und Probleme des Kunden im Vorder­grund stehen. Was das mit sich bringt, darüber berichten wir im Fest­netz-Teil dieses News­let­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

So will o2 die mobile Internet-Geschwindigkeit verdoppeln

Carrier Aggregation bei o2
Carrier Aggregation bei o2
Foto/Logo: Telefonica, Montage: teltarif.de

Telefónica bietet den mobilen Internet-Zugang seit einigen Tagen mit bis zu 500 MBit/s im Down­stream an. In Zukunft soll sich die Surf-Geschwin­dig­keit verdop­peln, wie der Münchner Mobil­funk-Netz­betreiber ange­kün­digt hat. Zu diesem Zweck will das Unter­nehmen im Sommer nicht nur mit 5G Stan­dalone starten, sondern auch mehrere 5G-Träger bündeln, sodass sich deren Leis­tung addiert. Die Frequenzbün­delung (Carrier Aggre­gation) ist bereits aus dem LTE-Netz bekannt. Eine erste Basissta­tion wurde bereits aufge­rüstet.
     Ab sofort bietet o2 drei weitere Daten­tarife an. Dabei handelt es sich um echte Flat­rates für den mobilen Internet-Zugang über GPRS, UMTS, LTE und 5G. Daten­über­tra­gungen sind mit bis zu 300 MBit/s im Down­stream möglich. Das Angebot nennt sich o2 my Internet-to-Go. o2 bietet den neuen Tarif auch zusammen mit einem ZTE-Router an, der aber nur den Zugang zu GSM, UMTS und LTE, nicht aber das 5G-Netz unter­stützt. Eine bisher beliebte Möglich­keit zum Weiter­surfen ist hingegen für Neukunden endgültig wegge­fallen.


Telekom: Neue Obergrenze für MultiSIM-Karten

Weniger MultiSIM-Karten bei der Telekom
Weniger MultiSIM-Karten bei der Telekom
Foto: Telekom

Die deut­schen Mobil­funk-Netz­betreiber sowie einige Provider und Discounter bieten ihren Kunden die Möglich­keit, einen Vertrag parallel mit mehreren SIM-Karten zu nutzen. So kann der Anwender den glei­chen Anschluss beispiels­weise für Smart­phone und Smart­watch, Tablet und Note­book nutzen. Bei der Deut­schen Telekom war die Anzahl soge­nannter MultiSIMs früher auf zwei begrenzt. Zusammen mit der Haupt­karte hatten die Kunden demnach maximal drei SIMs zur Verfü­gung. Dann wurde das Modell MultiSIM auf zehn Exem­plare erhöht. Nun plant der Bonner Tele­kom­muni­kati­ons­kon­zern zum 1. Juni eine neue Begren­zung.


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Welcher Handy-Provider funkt in welchem Netz? Das ist nicht immer leicht herauszufinden - wir verraten es Ihnen.

Internet

Identitätsdiebstahl: So verhalten Sie sich richtig

Richtiges Verhalten bei Identitätsdiebstahl
Richtiges Verhalten bei Identitätsdiebstahl
Foto: Image licensed by Ingram Image/onniechua-fotolia.com, Montage: teltarif.de

Rech­nungen und Mahnungen für niemals bestellte Produkte und Dienst­leis­tungen flat­tern ins Haus, im schlimmsten Fall steht die Polizei mit einem Haus­durch­suchungs­be­schluss vor der Tür: Wer als Verbrau­cher bis zu diesem Zeit­punkt völlig ahnungslos war, ist mögli­cher­weise unbe­merkt Opfer eines Iden­titäts­dieb­stahls geworden. Das kann nicht nur finan­ziell böse Folgen haben, mögli­cher­weise wird auch der eigene Ruf nach­haltig beschä­digt. Wir erläu­tern in einem großen Ratgeber, wie man sich in diesem Fall richtig verhält und wie man einem Iden­titäts­dieb­stahl vorbeugen kann.


Banken und Sparkassen starten einheitlichen Bezahldienst

Einheitlicher Bezahldienst soll kommen
Einheitlicher Bezahldienst soll kommen
Foto: BVR

Lange Zeit kochten bei Bezahl­sys­temen so gut wie alle Banken und Spar­kassen in Deutsch­land ihr eigenes Süpp­chen - meist mit wenig Erfolg. Nun treiben sie die Vereinheit­lichung ihrer Online-Bezahl­ver­fahren voran. Die Insti­tute wollen Kunden und Handel schritt­weise ein gebün­deltes Bezahl­angebot rund um das Giro­konto anbieten. Die bishe­rigen Dienste Paydi­rekt, Giropay und Kwitt werden unter der Marke Giropay verschmolzen. Banken-Vertreter spre­chen vom "Aufräumen" der bislang verschie­denen Ansätze.


PayPal: Mit QR-Codes an der Kasse bezahlen

Mit PayPal an der Kasse bezahlen
Mit PayPal an der Kasse bezahlen
Bild: PayPal

Aktuell boomt beim kontakt­losen Bezahlen mit dem Smart­phone die NFC-Technik mit Diensten wie Apple Pay auf dem iPhone oder Google Pay auf Android-Smart­phones. Nun will auch PayPal in Deutsch­land eine größere Rolle beim Bezahlen an der Laden­kasse spielen und setzt dabei auf das Scannen von QR-Codes auf dem Handy-Bild­schirm. Der US-Dienst brachte dafür inzwi­schen eine neue Lösung nach Deutsch­land, die sich auch in bestehende Kassen­sys­teme inte­grieren lässt. Wir verraten, in welchen Geschäften der neue Dienst startet.


Neue Nutzungsbestimmungen: WhatsApp macht Druck

Streit um neue WhatsApp-Bestimmungen
Streit um neue WhatsApp-Bestimmungen
Logo/Screenshot: WhatsApp, Montage: teltarif.de

WhatsApp hatte eigent­lich schon im Winter neue Nutzungsbestim­mungen vorge­legt. Diese sollten zum 8. Februar in Kraft treten. Das löste seiner­zeit einen regel­rechten Shit­storm aus. Viele Kunden stimmten der Neue­rung nicht zu, sondern wech­selten zu anderen Messen­gern wie Signal, Threema oder Tele­gram. Ab Mitte Mai sollen die neuen Nutzungsbestim­mungen von WhatsApp gelten. Der Messenger "bittet" wieder um Zustim­mung. Ansonsten ist der Account bald nur noch einge­schränkt nutzbar.
     Die aktua­lisierten Richt­linien zur Nutzung des Messenger-Dienstes müssen zwin­gend akzep­tiert werden, damit WhatsApp wie gewohnt auf dem Smart­phone läuft. Sofort abge­schaltet wird das Konto nicht. Unab­hängig von der neuen Rege­lung wird laut WhatsApp ein Account nach 120 Tagen Inak­tivität gelöscht. Aber zieht Face­book als Besitzer von WhatsApp das wirk­lich durch? Was bei der Ableh­nung der neuen Bestim­mungen tatsäch­lich passiert, erläu­tern wir in einem sepa­raten Bericht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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iPhone und Apps nahtlos im Auto verwenden - ganz ohne Ablenkung: Das geht mit Apple CarPlay.

Hardware

Samsung Galaxy S21 vs. iPhone 12: So stark sinkt der Preis

Preisverfall bei Top-Smartphones
Preisverfall bei Top-Smartphones
Fotos/Montage: teltarif.de, Grafik: Idealo

Der Smart­phone-Markt ist hart umkämpft. Preis­drü­cker mit Premium-Ausstat­tung buhlen um die Gunst der Käufer. Smart­phones mit Preisen in schwin­del­erre­genden Höhen sind aber nicht minder gefragt. Und die Vergan­gen­heit hat mehr­fach bewiesen, dass Platz­hir­sche für ihre Premium-Smart­phones nicht lange ihre saftigen Preise verlangen können. Samsungs S-Klasse ist teuer, Apples Ober­klasse-iPhones sind eben­falls bei weitem keine Schnäpp­chen. Wer eines dieser Handys sein Eigen nennen will und warten kann, wird teils mit einem deut­lichen Preis­ver­fall belohnt.


Xiaomi Mi 11 Ultra: Kamera-Gigant kommt nach Deutschland

Neues Xiaomi-Modell in Deutschland
Neues Xiaomi-Modell in Deutschland
Bild: Xiaomi

Xiaomi Deutsch­land hatte unmit­telbar nach der offi­ziellen Vorstel­lung das Flagg­schiff Mi 11 Ultra auch für den deut­schen Markt ange­kün­digt. Prognos­tiziert wurde das zweite Quartal, jetzt wird es konkret: Ab der kommenden Woche (20. Mai) steht das Xiaomi Mi 11 Ultra mit der Riesen-Kamera auch deut­schen Smart­phone-Fans zum Kauf bereit.
     Xiaomi arbeitet darüber hinaus mit den High-End-Modellen Mi Pad 5 und Mi Pad 5 Pro an seinem Come­back auf dem Tablet-Markt. Mit 8520 mAh starker Batterie dürfte der Flach­rechner eine gute Ausdauer besitzen. Das Mi Pad 5 besitzt allem Anschein nach ein 10,97-Zoll-Display. iPad Pro 11 und Samsung Galaxy Tab S7 erhalten somit Konkur­renz.


Telekom Speed Home WiFi: Bis zu 4,8 GBit/s im Heimnetz

Neuer WLAN-Repeater der Telekom
Neuer WLAN-Repeater der Telekom
Foto: Caschys Blog

Die Telekom wird ab Juni eine neue Version des WLAN-Repea­ters Speed Home WiFi anbieten. Das Gerät beherrscht WiFi 6. In Verbin­dung mit einer Kanal­band­breite von 160 MHz sollen Über­tra­gungs­geschwin­dig­keiten von bis zu 4,8 GBit/s inner­halb des Heim­netzes möglich sein. Auch in Verbin­dung mit einem älteren Speed­port-Modell oder einem Router, der von anderen Herstel­lern produ­ziert wurde, will die Telekom ein Mesh-Netz­werk ermög­lichen. Schon im Juni soll das Gerät erhält­lich sein.


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Computer abgestürzt oder voller Schadsoftware? Retten Sie Ihre Daten - zum Beispiel mit einem Linux-Live-System auf CD, DVD oder USB-Stick.

Broadcast

Ältere WLAN-Radios bald ohne Funktion?

Reciva-Portal teils abgeschaltet
Reciva-Portal teils abgeschaltet
Foto: teltarif.de

In den kommenden Wochen könnten unzäh­lige ältere WLAN-Radios ihre wich­tigste Funk­tion verlieren: den Empfang von Hörfunk­pro­grammen via Internet. Schon Ende vergan­genen Jahres hatte Reciva ange­kün­digt, seine Webradio-Platt­form abzu­schalten. Auch der dann als Abschalt­datum kommu­nizierte Termin 30. April verstrich, ohne dass das Reciva-Portal deak­tiviert wurde. Ende vergan­gener Woche zog der Platt­form-Betreiber aber den Stecker. Auf der früheren Login-Seite zum Portal findet sich nur noch ein Hinweis zur Abschal­tung. Das bedeutet aller­dings noch nicht, dass die WLAN-Radios mit Reciva-Chip­sätzen nicht mehr funk­tio­nieren.


MediaMarkt & Saturn: 3 Smart-TVs mit Fire-TV-Experience

Neue Fernseher bei MediaMarkt und Saturn
Neue Fernseher bei MediaMarkt und Saturn
Foto: MediaMarkt / Saturn

Vor einigen Monaten hat "ok", die Eigen­marke von MediaMarkt und Saturn, den ersten Smart-TV mit inte­grierter Amazon-Fire-TV-Expe­rience vorge­stellt. Dieser stieß laut den Unter­nehmen auf sehr posi­tive Reso­nanz, weshalb "ok" ab sofort drei weitere Modelle anbietet. Es handelt sich um Modelle mit drei unterschied­lichen Bild­schirm­größen, und zwar 43, 55 und 65 Zoll. Die TVs sind, wie bei der Marke ok üblich, zu güns­tigen Preisen ab rund 350 Euro zu haben.


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Den besten Fernseher finden: Außer Marke und Display-Diagonale spielt auch das Betriebssystem beim Smart-TV eine wichtige Rolle. Darauf müssen Sie beim Kauf achten.

Festnetz

Telekom: Besserer Service und Glasfaser in jedes Haus

Telekom: Glasfaser für Gewerbegebiete
Telekom: Glasfaser für Gewerbegebiete
Foto: Telekom

Schon länger möchte die Deut­sche Telekom ihre Kunden zu Fans machen und startet deshalb eine neue Werbe­kam­pagne, die der neue Vertriebs-Chef der Telekom ins Leben gerufen hat. Früher wurde beispiels­weise pro Kunde an der Hotline eine maxi­male Zeit einkal­kuliert, in der ein Problem gelöst sein musste, oder es wurde nicht gelöst. Nun sollen Mitar­beiter mehr Zeit mit dem Kunden verbringen können, anstatt nerv­tötende Büro­kratie und Schreib­tisch­tätig­keiten ausüben zu müssen. Und auch die unge­liebten Haustür-Werber sollen zukünftig einen besseren Job machen.
     Für den Netz­ausbau setzt die Telekom nun verstärkt auf die Glas­faser. Bis 2030 erhofft sich der Konzern, dass alle deut­schen Haus­halte einen Glas­faser-Anschluss bekommen können. Dafür setzt die Telekom auch auf die Zusammen­arbeit mit Mitbe­wer­bern. Jetzt wurde die Vorvermark­tung für weitere Regionen gestartet - wir nennen ausge­wählte Städte und Gemeinden.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 13.05.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2021.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Außerdem garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2021.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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Ein Leben lang dieselbe Telefonnummer, egal wo man sich gerade aufhält: Das bietet eine persönliche 0700-Rufnummer.

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