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24.03.2022 00:00

Illusion Routerfreiheit, Girocard online, Warten auf Netz Nr. 4

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 24. März 2022. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 12/22 vom 24.03.2022


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Mobil­funk­netze haben in Deutsch­land eine wech­sel­volle Geschichte hinter sich: Es gab schon mal vier Netze, doch der Preis­druck beim Werben um neue Kunden ist hoch. Nachdem die Netze von E-Plus und o2 zusam­men­gelegt wurden, waren es nur noch drei Netze. In der UMTS-Ära sind schon Mobilcom und Quam beim Netz­aufbau geschei­tert. Nun versucht 1&1 den Aufbau eines neuen vierten Handy-Netzes. Doch kann die Stra­tegie dauer­haft aufgehen? Ob in einigen Jahren mögli­cher­weise schon wieder eine Netz­zusamm­men­legung ansteht, disku­tieren wir im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters.
     Die Deut­schen lieben ihre Giro­card, bei inter­national tätigen Banken ist sie eher weniger gern gesehen. Zahl­reiche Online-Banken würden sie am liebsten früher als später durch Debit­karten von Master­card und Visa ersetzen, doch mit deren Akzep­tanz hapert es in Deutsch­land noch. Und deut­sche Banken und Spar­kassen gehen bei der Zusam­men­füh­rung ihrer Online-Bezahl­dienste bald den nächsten Schritt: Durch die Integra­tion der Giro­card in Giropay soll mit der deut­schen Sonder­lösung noch in diesem Jahr das Bezahlen im Internet möglich sein, wie wir im Abschnitt Internet ausführen.
     Die EU und die Bundes­regie­rung hatten sich 2016 bei der gesetz­lichen Abschaf­fung des Router­zwangs alles so schön vorge­stellt: Jeder Internet-Nutzer sollte seinen eigenen Router statt des Zwangs­rou­ters vom Provider verwenden können. Doch nach knapp sechs Jahren zieht teltarif.de eine ernüch­ternde Bilanz: Bei Kabel-Internet-Routern gibt es kaum Alter­nativen, für Telekom Hybrid nur Telekom-Geräte - und die Glas­faser-Netz­betreiber beginnen gerade erst mit der Instal­lation von Zwangs-Modems. Dass die Router­frei­heit zum Teil nur eine Illu­sion ist, lesen Sie eben­falls im Internet-Teil unseres News­let­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Aldi Talk: Neue Prepaid-Tarife - teils teurer

Neue Tarifoptionen bei Aldi Talk
Neue Tarifoptionen bei Aldi Talk
Screenshot: teltarif.de, Quelle: alditalk.de

Aldi Talk bietet neben seinen Paketen für Smart­phone-Besitzer nach wie vor auch ein Grund­gebühr freies Preis­modell und verschie­dene Tarif-Optionen an - unter anderem für die mobile Internet-Nutzung. Bei den Daten-Paketen hat der Prepaid-Discounter jetzt einige Ände­rungen vorge­nommen, wie ein Blick auf die Webseite der Mobil­funk-Marke verrät. Eines der Preis­modelle gibt es nicht mehr. Ein weiteres wurde teurer, bietet aber auch verbes­serte Inklu­siv­leis­tungen.
     Darüber hinaus hat Aldi Talk einen neuen Prepaid-Tarif gestartet, der für unter 3 Euro Grund­gebühr in vier Wochen zu bekommen ist. Das Angebot nennt sich Aldi Talk mini und ist unterm Strich eine verbes­serte Version der Commu­nity-Flat­rate, die schon bisher erhält­lich war. Für 2,99 Euro pro Abrech­nungs­zeit­raum bekommen die Kunden eine Commu­nity-Flat­rate für Tele­fonate und den SMS-Versand. Wir haben uns das Angebot einmal ange­sehen.


o2 startet mit VoLTE Roaming: So funktioniert es

VoLTE Roaming mit o2 im Ausland
VoLTE Roaming mit o2 im Ausland
Foto: Telefónica

In Deutsch­land sind die UMTS-Mobil­funk­netze mitt­ler­weile Geschichte. Für Tele­fonate steht demnach der VoLTE-Stan­dard im 4G-Netz oder die klas­sische, leitungs­ver­mit­telte Verbin­dung im GSM-Netz zur Verfü­gung. o2 startet nun mit VoLTE Roaming im Ausland. Zum Start wird der Dienst für Vertrags­kunden frei­geschaltet. Zudem steht das Angebot nur in zwei Ländern zur Verfü­gung.


1&1 lüftet den Schleier: Erste Details zum Netzstart

Das vierte Mobilfunknetz kommt
Das vierte Mobilfunknetz kommt
Foto: 1und1

Was lange speku­liert wurde, nimmt langsam Formen an: Bisher verkauft 1&1 (inklu­sive Dril­lisch) Handy­ver­träge unter zig verschie­denen Marken­namen. Dabei werden - je nach Vertrag - entweder die Netze von o2 oder Voda­fone genutzt. In Zukunft sollen die rund 11 Millionen Kunden von 1&1 - wo immer möglich - mit "eigenen" Antennen von 1&1 verbunden werden. Der offi­zielle Start des vierten Netzes von 1&1 soll Mitte 2023 erfolgen. Bis aber alle Bestands­kunden umge­stellt sind, kann es zwei Jahre dauern. Wo die Versor­gung dann möglich ist, bleibt weiter unklar.
     Es gab schon einmal vier Netze in Deutsch­land. Doch nicht alle hielten durch, zwei davon schlossen sich zusammen. Im UMTS-Zeit­alter mussten zwei poten­zielle Netz-Neuein­steiger schon sehr früh aufgeben. Die Politik wünschte sich ein viertes Netz, und das geht in Kürze an den Start. Hat das Vor- oder Nach­teile? Das disku­tieren wir in unserem aktu­ellen Edito­rial.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Günstige Handy-Tarife bei Drillisch: Die vielen Drillisch-Marken ändern oft Preise und Konditionen - bei uns behalten Sie den Überblick.

Internet

Routerfreiheit statt Routerzwang: Nicht an jedem Anschluss

Routerfreiheit zum Teil nur Illusion
Routerfreiheit zum Teil nur Illusion
Bild: Asus ROG

Seit 2016 gilt offi­ziell die Routerfrei­heit: Kunden können sich den Router für ihren Internet-Anschluss selbst aussu­chen. In einigen Fällen besteht diese Frei­heit aber leider nur auf dem Papier: Bei TV-Kabel-Internet-Anschlüssen gibt es nur wenige Router-Alter­nativen und Gänge­lungen der Provider. Für den Hybrid-Anschluss der Telekom können nur Telekom-Router verwendet werden. Am Glas­faser-Anschluss schließen Netz­betreiber ein eigenes Glas­faser-Modem an und behaupten, das ginge nicht anders. Wir zeigen auf, in welchen Fällen die Routerfrei­heit nur eine Illu­sion ist.


Kostenlose DKB-Kreditkarte, Girocard für Online-Shops

Neuigkeiten zur echten DKB Visa
Neuigkeiten zur echten DKB Visa
Fotos: DKB, Montage: teltarif.de

Die DKB hat im vergan­genen Jahr Ände­rungen an ihrem Geschäfts­modell vorge­nommen. Neukunden zahlen für die früher kosten­lose Giro­card jetzt eine Monats­gebühr von 99 Cent. Die Visa Kredit­karte soll für Neu- und Bestands­kunden künftig 2,49 Euro pro Monat kosten. Als Alter­native verschickt die DKB an alle Kunden Visa Debit­karten, für die das Kredit­institut keinen Grund­preis berechnet. Manche Visa Kredit­karten von der DKB bleiben aber auch in Zukunft kostenlos.
     Deut­sche Banken und Spar­kassen können bei der Zusam­men­füh­rung ihrer Online-Bezahl­dienste den nächsten Schritt gehen. Die Insti­tute führen seit vergan­genem Jahr schritt­weise ihre Online-Bezahl­ver­fahren Paydi­rekt, Giropay und Kwitt unter der Marke Giropay zusammen. Kunden sollen so über einen einheit­lichen Weg im Internet bezahlen können. Erwartet wird, dass die Inte­gra­tion der Giro­card in Giropay im zweiten Halb­jahr 2022 abge­schlossen wird.


iPhone: iOS 15.4 macht die CovPass App überflüssig

Impfnachweis in Apple Wallet
Impfnachweis in Apple Wallet
Foto: teltarif.de

Im Sommer 2021 wurde die CovPass App veröffent­licht, um Smart­phone-Nutzern eine Anwen­dung an die Hand zu geben, mit der sie jeder­zeit digital ihren Impf­nach­weis zur Verfü­gung haben. Viele iPhone-Nutzer wünschten sich von Anfang an die Möglich­keit, die Daten aus der CovPass App in die Apple Wallet zu über­tragen. Bisher gab es bereits inoffizi­elle Lösungen, mit denen sich die Impf­zer­tifi­kate in die Apple Wallet über­tragen ließen. Mit iOS 15.4 können iPhone-Besitzer digi­tale Impf­nach­weise nun direkt in der Apple Wallet spei­chern. Davon profi­tieren auch Apple-Watch-Nutzer.


teltarif hilft: Deutsche-Glasfaser-Anschluss nicht aktiviert

Kundenservice bei der Deutschen Glasfaser
Kundenservice bei der Deutschen Glasfaser
Bild: Deutsche Glasfaser

Nach langer Warte­zeit ist es endlich so weit: Ein Glas­faser-Netz­betreiber kündigt an, am eigenen Ort Glas­faser zu verlegen. Zunächst ist bei vielen Verbrau­chern dann die Freude groß. Dass zwischen Bestel­lung und endgül­tiger Schal­tung des Anschlusses manchmal mehrere Wochen oder Monate liegen können, liegt in der Natur der Sache. Ein Kunde versuchte aller­dings über Monate verzwei­felt, seinen Glas­faser-Anschluss bei der Deut­schen Glas­faser akti­vieren zu lassen - doch niemand half. Nach der Inter­ven­tion von teltarif.de ging plötz­lich alles ganz schnell.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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SIP, All-IP, Messenger & Co.: Telefonieren über das Internet (VoIP) ist heute der Standard - wir zeigen alle Möglichkeiten.

Hardware

Im Test: Samsung Galaxy S22+, Huawei P50 Pocket, Nokia G11

Das Huawei P50 Pocket
Das Huawei P50 Pocket
Bild: teltarif.de

In der teltarif.de-Redak­tion sind neue Smart­phones zum Test einge­troffen - beispiels­weise das Samsung Galaxy S22+. Die neue Galaxy-S22-Serie bietet wie die Vorgänger ein Plus-Modell. Ist es dieses Mal die goldene Mitte oder wieder nur "dazwi­schen"? Aufgrund der neuen Rich­tung, die Samsung mit dem Galaxy S22 Ultra einge­schlagen hat, bekommt das Galaxy S22+ eine ganz andere Bedeu­tung. In unserem Test­bericht lesen Sie, was teltarif.de vom Galaxy S22+ hält.
     Bei dem P50 Pocket handelt es sich um das erste Foldable von Huawei, das an das Design früherer Klapp­handys erin­nert. Das läng­liche 6,9-Zoll-Display kann in der Mitte gebogen werden. So wird für das große Phablet ein deut­lich kompak­teres Format erzwungen. Promi­nen­tester Konkur­rent ist das Galaxy Z Flip 3 5G von Samsung, das genauso funk­tio­niert. Ob das Huawei P50 Pocket aller­dings einen ähnli­chen Erfolg verzeichnen wird, bleibt aus verschie­denen Gründen frag­lich.
     Sind die Zeiten, als Nokia noch ange­sagter Kult­her­steller war, wieder vorbei? Nokia/HMD scheint sich auf preis­sen­sible Kunden, die auch mit einfa­cher Hard­ware unter Android ein gutes Nutzer­erlebnis und vor allen Dingen regel­mäßige Soft­ware-Updates erwarten, zu konzen­trieren. Nicht jeder Smart­phone-Kunde mag 500, 800 oder über 1000 Euro für ein Smart­phone ausgeben. Mit dem Nokia G11 bietet Nokia für Einsteiger bewährte Hausmanns­kost, aber mit einigen Schwä­chen.


OnePlus Nord 3: Großes Display und Turbo-Schnellladen

Erste Details zum OnePlus Nord 3
Erste Details zum OnePlus Nord 3
Bild: OnePlus

Mit seinen Mittel­klasse-Smart­phones bot OnePlus bislang ein ordent­liches Preis-Leis­tungs-Verhältnis, und die neuen Infor­mationen zum OnePlus Nord 3 stimmen eben­falls positiv. Wer mit dem OnePlus Nord 2 lieb­äugelt, sollte even­tuell noch ein paar Monate auf das OnePlus Nord 3 warten. Dieses scheint bei Display, Chip­satz und Schnell­laden ordent­lich zuzu­legen. Die Ausstat­tung des OnePlus Nord 3 erin­nert stark an ein realme-Modell.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Handy & Tablet gebraucht verkaufen geht nicht nur bei eBay und Amazon. Einen besseren Preis gibt es oft bei speziellen Rückkauf-Portalen.

Broadcast

MagentaTV: Update behebt Fehler und bringt Neuerungen

Update für MagentaTV
Update für MagentaTV
Fotos: Telekom, Montage: teltarif.de

Die Deut­sche Telekom hat Updates für ihr IPTV- und Strea­ming-Angebot veröf­fent­licht. So ist für den MagentaTV Stick jetzt die Laun­cher-Version 1.52.6 verfügbar. Nach der Instal­lation kann es zu einem Neustart des Strea­ming-Sticks kommen. In einigen Fällen kann es auch sein, dass sich der Nutzer wieder neu mit seinen Zugangs­daten einloggen muss. Das Update bringt nach Telekom-Angaben Opti­mie­rungen für den Fall mit sich, dass die Netz­werk­ver­bin­dung kurz unter­bro­chen wird. Wir fassen die Neue­rungen zusammen.


Netflix: Teilen des Accounts wird legal - kostet aber extra

Teilen des Netflix-Accounts gegen Gebühr legal
Teilen des Netflix-Accounts gegen Gebühr legal
Screenshot: Netflix

Die Abon­nement-Gebühren für Strea­ming-Dienste schnellen immer weiter in die Höhe. DAZN hat seine Preise in Deutsch­land im Februar deut­lich ange­hoben. Netflix hat vor wenigen Tagen in ersten euro­päi­schen Ländern teurere Abos einge­führt. Kein Wunder also, dass es bei Nutzern sehr beliebt ist, die Abo-Konten unter der Hand zu teilen. Netflix testet derzeit ein neues Abo-Modell, bei dem die Weiter­gabe des Accounts lega­lisiert wird - aller­dings gegen Aufpreis.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Live-Fernsehen übers Internet geht mit Zattoo, waipu.tv, TV.de, Amazon und Joyn. Wir vergleichen die Dienste.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 24.03.2022

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,5 Cent pro Minute. Bis zum 30. Juni garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute für Gespräche ins deut­sche Mobil­funk­netz.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende Juni einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

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Mit Behinderung oder geringem Einkommen ist der Telekom-Anschluss zu teuer? Beantragen Sie den Sozialtarif der Telekom.

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