teltarif.de-Newsletter
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Liebe Leserinnen und Leser,
"Streaming-Marktführer Netflix" - mit dieser seit vielen Jahren unumstößliche Tatsache ist es nun vorbei: In den USA musste Netflix die Position auf Platz 1 inzwischen abgeben. Liegt es daran, dass die Nutzer auf Netflix immer seltener ihre Lieblingsfilme finden, Preiserhöhungen nicht mitmachen wollen und darüber hinaus von der Flut langweiliger "Originals" genervt sind? Wir analysieren Aufstieg und Fall von Netflix im Broadcast-Teil dieses teltarif.de-Newsletters.
In die Postfiliale gehen und dort einfach die eigene Handynummer der Prepaidkarte sowie den Aufladebetrag nennen: Damit ist es ab Jahresende vorbei. Denn die Post beendet die bei vielen Prepaid-Nutzern so beliebte Prepaid-Direktaufladung. Ganz vorbei ist es mit der Möglichkeit der Prepaid-Aufladung in den Postfilialen allerdings nicht. Wo es noch Möglichkeiten der Direktaufladung gibt, erläutern wir im Abschnitt Mobilfunk.
Langjährige TV-Kunden von Vodafone erhalten momentan zum Teil Kündigungsschreiben: Vodafone kündigt den TV-Vertrag, der mit einem älteren und schon länger nicht mehr neu vermarkteten Receiver genutzt wird, weil die Technik abgeschaltet wird. Wer über diesen Weg Sky geschaut hat, muss für den Sky-Empfang ebenfalls auf einen neuen Übertragungsweg umsteigen. Welche technischen Probleme es bei den TV-Diensten von Vodafone noch gibt, erläutern wir ebenfalls im Broadcast-Teil dieses Newsletters.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Mobilfunk
Internet
Hardware
Broadcast
Festnetz
Mobilfunk
Post bestätigt: Prepaid-Direktaufladung wird abgeschafft
Deutsche Post: Keine Prepaid-Direktaufladung mehr
picture-alliance/ dpa
Prepaidkarten haben nicht nur den Vorteil, dass sie ohne lange Vertragsbindung nutzbar sind. Meist gibt es auch zahlreiche Möglichkeiten zur Guthabenaufladung, und zwar auch außerhalb des Internets und ohne die Verwendung elektronischer Zahlungsdienstleister. Die Deutsche Post schafft allerdings nun die Möglichkeit für Direktaufladungen von Guthaben auf Handy-Prepaidkarten zum Jahresende ab. Wie es weitergeht, erläutert die Post gegenüber teltarif.de.
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congstar Allnet-Flat günstiger und mehr Inklusivvolumen
Neue congstar-Aktion
Quelle: congstar.de, Screenshot: teltarif.de
congstar hat eine Tarif-Aktion gestartet, mit der der Mobilfunk-Discounter die YouTube Shorts bekannter machen will. Kunden, die sich im Rahmen der Aktion online für die Allnet-Flat L des Unternehmens entscheiden, erhalten Sonderkonditionen, wenn sie bei der Buchung den Code "YTSHORTS" angeben. Zum einen reduziert sich die monatliche Grundgebühr und zum anderen erhalten die Nutzer mehr monatliches Datenvolumen.
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Anonyme Anrufe: Zurück in die Telefonie-Steinzeit
Wer ruft da an? Die Erbtante, ein Freund im Urlaub oder Betrüger?
Foto: Henning Gajek / teltarif.de
Ein Punkt des neuen Telekommunikationsgesetzes von 2021 sieht - wie bereits berichtet - vor, dass wahrscheinlich gefälschte deutsche Rufnummern beim Angerufenen nicht mehr angezeigt werden dürfen, der Anrufer kommt jetzt also seit dem 1. Dezember "anonym" oder "unbekannt", falls der Anrufer überhaupt noch durchkommt. Wenn Politiker in bester Absicht Gesetze machen, kann das Ergebnis also "schlechter" als vorher ausfallen. Der Schutz vor betrügerischen Anrufern schützt die Anrufer.
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Internet
Telekom: Diese WLAN-Störer kennt fast niemand
WLAN wichtiger als das Auto?
Foto: Telekom
Dass falsch eingestellte Router für Internet-Probleme verantwortlich sein können, ist den meisten Nutzern bekannt. Bei anderen potenziellen Störquellen sieht das laut einer Telekom-Umfrage anders aus. Wie es heißt, wusste mehr als die Hälfte der Befragten, dass ein veralteter oder falsch konfigurierter Router zu Problemen bei der Internet-Nutzung führen kann. Ebenfalls den meisten Umfrage-Teilnehmern bekannt war, dass dicke Wände, störende Gegenstände vor dem Router und eine zu große Entfernung potenzielle Fehlerquellen sind. Nur 1560 Personen haben den Angaben zufolge die Fußbodenheizung als potenziellen WLAN-Störer gekannt.
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WhatsApp: Nachrichten an sich selbst jetzt für Windows
So sieht der eigene Chat in Windows aus
Bild: Andre Reinhardt
Vergangenen Monat führte WhatsApp den Chat mit sich selbst auf Android und iOS ein, jetzt ist die Windows-Version an der Reihe. In der von jedem Interessenten ohne Aufwand nutzbaren Beta des Messengers hält die Erweiterung Einzug. Die Funktion macht aus dem weit verbreiteten Kommunikationstool ein digitales Notizbuch. Fällt Ihnen während der Arbeit am Computer etwas Wichtiges ein, während Sie sich in WhatsApp aufhalten, können Sie die Gedanken schnell niederschreiben. Wir konnten die Funktion bereits ausprobieren.
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Hardware
Einkaufsführer: Smartwatch-Deals für jeden Geldbeutel
Smartwatches als Weihnachtsgeschenk
Fotos: teltarif.de/Apple/Samsung, Montage: teltarif.de
Der Endspurt zu den Weihnachtseinkäufen läuft, da kommt unser Smartwatch-Einkaufsführer zur rechten Zeit. Eine schlaue Uhr unter dem Christbaum dürfte Familie und Freunde begeistern. Alternativ könnten Sie auch sich selbst zur festlichen Zeit mit einem solchen Produkt belohnen. Wir haben uns auf die Suche nach attraktiven Smartwatch-Schnäppchen gemacht - und haben in unserer Übersicht ein paar Modell-Empfehlungen für Sie.
Wer vor der Entscheidung für eine neue Smartwatch steht, hat die Qual der Wahl. Doch nicht jede Uhr ist für jeden Interessenten geeignet. Wie findet sich das richtige Modell? Das hängt nicht zuletzt auch davon ab, mit welchem Handy die Uhr kombiniert werden soll. Nicht jede Smartwatch ist mit jedem Mobiltelefon kompatibel. Außerdem stellt sich natürlich die Frage, was der jeweilige Anwender mit der Uhr machen möchte. Wir geben konkrete Tipps.
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Samsung Galaxy S23 Ultra: Alle Specs geleakt
Anstatt 108 MP (Foto: Galaxy S22 Ultra), hat das S23 Ultra 200 MP
Bild: Samsung
Jetzt wissen wir schon, über welche Spezifikationen das Galaxy S23 Ultra verfügt. Das kommende High-End-Smartphone tauchte bei der chinesischen Zulassungsbehörde TENAA auf. Manchmal gibt es nur einen kleinen Ausblick auf technische Eigenschaften durch die Zertifizierungsstellen, in diesem Fall wird aber nichts der Fantasie überlassen. Das Galaxy S23 Ultra wird mit einer optimierten Fassung des Snapdragon 8 Gen 2 und einer 200-Megapixel-Kamera daherkommen.
Anfang Februar soll es wieder ein Kader mit drei Modellen geben - Galaxy S23, Galaxy S23+ und Galaxy S23 Ultra als direkte Nachfolger von Galaxy S22 & Co. Die Wartezeit verkürzt sich also auf knapp zwei Monate, zurecht stellen wir uns die Frage: Lohnt sich jetzt noch der Kauf eines Samsung Galaxy S22, eines Galaxy S22+ oder eines Galaxy S22 Ultra? Wir finden: Ja, es lohnt sich, und nennen triftige Gründe, warum sich die Neuanschaffung eines der 2022er-Modelle auch kurz vor dem Launch der Nachfolger lohnen kann.
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iOS 16.2 für das iPhone jetzt verfügbar: Das ist neu
iOS 16.2 ist da
Bild: teltarif.de
Apple hat die finale Version von iOS 16.2 für das iPhone veröffentlicht. Vergangene Woche war bereits der Release Candidate (früher Golden Master) verfügbar. Das Update bringt eine Reihe von Neuerungen mit sich. So hat der amerikanische Technologiekonzern unter anderem die Freeform-App veröffentlicht, die auch für iPadOS und macOS zur Verfügung steht. Die Anwendung ermöglicht das gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten. Die Synchronisation erfolgt über die iCloud. Wir fassen die wichtigsten Neuerungen zusammen.
Ältere Apple-Geräte bekommen die neueste iOS- beziehungsweise iPad-OS-Version nicht, gehen aber auch nicht leer aus. Sowohl für iPhones, iPads als auch Macs stehen aktuelle Versionen zum Download bereit, die zwar keine neuen Funktionen im Gepäck haben, dafür aber in der Regel auf Sicherheitsaktualisierungen und Bugfixes ausgelegt sind.
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Entscheidung fürs richtige Tablet: Ob iPad, ein Android-Modell oder ein Tablet mit Windows - wir geben wichtige Tipps zum Tablet-Kauf.
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Broadcast
USA: Netflix verlässt Streaming-Thron
Star Trek Fans gehen künftig bei Netflix leer aus
Marni Grossman / Paramount+
Bisher galt ein ungeschriebenes Gesetz: An Netflix kommt in den USA niemand vorbei. Wie es scheint, dreht sich nun der Wind und Amazon wird zum führenden Streamer jenseits des Atlantiks. Das ist eine bemerkenswerte Entwicklung, welche wesentlich auf geänderte Strategien und Geschäftsmodelle der globalen Streaming-Marktführer zurückzuführen ist. Offensichtlich wird nun, dass Netflix sich in den vergangenen Jahren falsch aufgestellt hat. Was sind die Ursachen?
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Sky Q: Bei diesen Zuschauern bleibt der Bildschirm dunkel
Sky-Q-Probleme auf Apple TV 4K
Logos: Anbieter, Foto/Montage: teltarif.de
Sky Q ist unter anderem als App für das Apple TV verfügbar. Die Kunden des Pay-TV-Anbieters haben somit die Möglichkeit, Live-Programme und Inhalte auf Abruf über die Streaming-Box von Apple zu nutzen. Eigentlich soll das mit allen Apple-TV-Varianten funktionieren, die mit dem Betriebssystem tvOS ausgestattet sind. Ausgeschlossen wären demnach nur sehr alte Varianten der Set-Top-Box, die noch ohne AppStore auskommen müssen. Ausgerechnet mit der aktuellen Version des Apple TV 4K kann Sky Q derzeit nicht genutzt werden.
Der Verkauf von Sky Deutschland ist laut einem Bericht offenbar viel konkreter als bislang gedacht. Demnach sollen sich die Verhandlungen bereits auf der Zielgeraden befinden. Konzernmutter Comcast will sich demnach noch bis Jahresende von Sky Deutschland trennen und das Kapitel schließen. Damit endet für das Pay-TV-Geschäft in Deutschland eine Ära.
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Fernsehen: Vodafone kündigt zahlreichen IPTV-Kunden
Vodafone kündigt IPTV-Produkt
Bild: Vodafone
IPTV gehörte in technischer Hinsicht vor einigen Jahren zu den ersten Möglichkeiten, Fernsehempfang über das Internet zu realisieren. Zahlreiche Festnetzprovider boten hierfür Tarife, Receiver und Programmpakete an. Doch angesichts der heutigen Over-the-Top-Fernsehdienste scheint es, als ob die IPTV-Technik so nach und nach aufs Abstellgleis geschoben wird. Ältere TV-Kunden von Vodafone erhalten aktuell Kündigungsschreiben für ihren Fernseh-Vertrag über IPTV: Die Technik werde im Frühjahr 2023 abgeschaltet. Wir haben nachgefragt.
Kabel-TV-Kunden von Vodafone werden derzeit immer wieder mit massiven technischen Problemen konfrontiert. Dabei werde der gesamte Senderspeicher der GigaTV Cable Box wie von "Geisterhand" gelöscht. Auch auf Aufnahmen von Fernsehprogrammen hätten betroffene Kunden keinen Zugriff mehr. Der Fehler sei in den vergangenen Wochen mehrfach aufgetreten.
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Neuer Streaming-Dienst: Paramount+ im ersten Test
Kelly Reilly als Beth Dutton in "Yellowstone"
Foto: Paramount
Wie geplant, ist Paramount+ als neuer Streamingdienst in Deutschland gestartet. Die Apps für Plattformen wie Android, iPhone, iPad, Apple TV und Amazon Fire TV sind ebenfalls bereits verfügbar. Auch Registrierung und Nutzung waren schon vor dem regulären Start möglich. Vor dem offiziellen Start standen die Inhalte allerdings ausschließlich in englischer Sprache zur Verfügung. Mittlerweile klappt die Wiedergabe auch mit deutschem Ton.
In der Werbung verspricht Uma Thurman einen "Mountain of Entertainment". Doch kann Paramount+ dieses Versprechen wirklich halten? Wir haben uns das Angebot an Serien und Filmen angeschaut und ziehen ein erstes Fazit zum Preis-Leistungs-Verhältnis. Interessant ist dabei auch die Frage, ob sich ein Umstieg von Netflix, Prime Video oder Disney+ lohnt.
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Große Auswahl, aber teurer geworden: Netflix ist einer der beliebtesten Video-Dienste im Netz. Wir erläutern wichtige Details und was die Abos kosten.
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01078 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,9 Cent pro
Minute möglich. Dieser Anbieter offeriert bis Ende des Jahres einen garantierten maximalen Minutenpreis von 1,9 Cent pro Minute.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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