VoIP

sipgate bietet Auslandsgespräche im Advent günstiger an

Die Rufnummerportierung bleibt noch ein weiteres halbes Jahr kostenlos
Von Anja Zimmermann

Der VoIP-Provider sipgate bietet seinen Kunden besondere Auslands-Festnetztarifen in der Adventszeit an. Am ersten Adventswochenende können Gespräche in die USA und nach Australien für 1 Cent pro Minute geführt werden. Danach gilt wieder der reguläre Minutenpreis von 2,3 Cent beziehungsweise 1,9 Cent. Am zweiten Adventswochenende kosten dann die Gespräche nach Rumänien und in die Ukraine vergünstigte 7,9 Cent pro Minute. Die Minutenpreise für Festnetz-Gespräche in die Türkei und nach Russland sind nur am dritten Adventswochenende auf 3,9 Cent gesenkt. Am 4. Adventswochenende berechnet sipgate für Anrufe nach Polen und Japan für verbilligte 1,9 Cent pro Minute. Abschließend können an Heiligabend Festnetz-Telefonate nach China für 1 Cent pro Minute geführt werden. Außerhalb dieser Aktionszeiten gelten die normalen Preise.

Der SMS-Versand über sipgate ist von Heiligabend bis einschließlich des zweiten Feiertages um fast die Hälfte auf 4,9 Cent reduziert. Die Tarifsenkungen werden automatisch vorgenommen und sind ausschließlich für Kunden von sipgate Deutschland gültig. Eine spezielle Registrierung ist nicht notwendig.

VoIP über sipgate

Der VoIP-Provider sipgate bietet einen Telefonanschluss über das Internet an. Wie beim "echten" Festnetz stehen dem Kunden eine echte Rufnummer mit Ortsvorwahl und je nach Tarif bis zu vier Durchwahlrufnummern für Telefonie und Fax zur Verfügung. Der Anschluss ist auch ohne PC mit einem extra Adapter mit dem herkömmlichen Telefon, oder einem VoIP-Telefon nutzbar. Der sipgate-VoIP-Anschluss ist an jedem Breitband-Internetanschluss, auch mobil, nutzbar.

Kostenlose Rufnummer-Portierung verlängert

sipgate verlängert erneut sein kostenloses Portierungsangebot. Bis zum 30. Juni 2008 verzichtet der VoIP-Provider auf eine Gebühr für die Rufnummermitnahme. Die Rufnummern von Analog-, ISDN- und Primärmultiplexanschlüssen sowie Ortsnummern, die von Mobilfunk- und VoIP-Providern vergeben werden, können "mitgenommen" werden. Nach Angaben des Unternehmens portierten Kunden bereits mehrere zehntausend Rufnummern zu sipgate.

Mehr zum Thema Ukraine