Mobiles Bezahlen: Richtig reagieren bei Handy-Diebstahl
Auch mobile Karten sollten nach einem Handy-Diebstahl gesperrt werden
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Plötzlich ist das Smartphone weg: Bei Diebstahl
oder Verlust sollten Verbraucher ihre SIM-Karte über den
Mobilfunkbetreiber deaktivieren, um ihre eigenen Daten zu schützen.
Darauf macht der Bundesverband deutscher Banken aufmerksam.
Auch digitale Karten über Hotline 116116 sperren
Auch mobile Karten sollten nach einem Handy-Diebstahl gesperrt werden
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Wer sein Smartphone auch zum mobilen Bezahlen genutzt hat, sollte
zudem die digitale Karte sperren lassen. Das ist - wie bei der
klassischen Bankkarte - etwa über die zentrale Sperrhotline 116116
möglich. Optimalerweise haben Betroffene dann auch ihre IBAN oder die
Kartennummer zur Hand. Zudem sollten sie einen Diebstahl bei der
Polizei anzeigen.
Grundsätzlich bedarf es für mobiles Bezahlen per Smartphone einer NFC-Schnittstelle und einer Banking-App. In den meisten Fällen bieten die Banken eine kartengestützte Variante an. Dabei ist eine digitale Debitkarte wie eine Girocard oder eine Kreditkarte hinterlegt, erklärt der Bankenverband. Dies können eine App der Bank sowie Geldbörsen anderer Anbieter sein, etwa von Google Pay oder Apple Pay.
Lesen Sie in einem separaten Ratgeber: Handy verloren oder gestohlen - so reagieren Sie richtig.