Liebe Leserinnen und Leser,
eigentlich wäre es so eine schöne Idee: Mit dem Telekom-Dienst "One Number" wird vom Smartphone nicht die Handy-Nummer, sondern eine Festnetz-Nummer zum Angerufenen übertragen. Wer zurückruft, landet am Festnetz-Anschluss. Doch dummerweise konnten viele Kunden mit "One Number" nicht ins o2-Netz telefonieren. Was die beteiligten Netzbetreiber unternommen haben, um das Problem zu lösen, darüber berichten wir im Mobilfunk-Teil unseres Newsletters.
Eine Prepaidkarte wird mit Guthaben aufgeladen, ein Vertrags-Tarif per SEPA-Lastschrift bezahlt? Ein Vodafone-Kunde wollte sich nicht an diese Regel halten und lud auf seinen Postpaid-Tarif rund 1660 Euro Guthaben. Als der Vertrag auslief, wollte Vodafone nur einen kleinen Teil des Guthabens erstatten. Wie teltarif.de dem Kunden helfen musste, lesen Sie ebenfalls im Abschnitt Mobilfunk.
Google ist eine Datenkrake, und das nicht nur bei der Suchmaschine, sondern auch bei Android. Doch Android-Nutzer sind der Datensammelei nicht wehrlos ausgeliefert. Wer nicht alle Daten preisgeben will, sollte sich mit den Datenschutz-Einstellungen befassen und Google die Lauscherei verbieten. Wie das ganz einfach geht, erläutern wir im Internet-Teil dieses Newsletters.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Uns erreichte der Hilferuf eines Geschäftskunden der Telekom, der den Dienst "One Number" gebucht hat. Dabei wird auch vom Mobiltelefon nicht die Handynummer übermittelt, sondern die Festnetznummer des Kunden angezeigt. Rückrufe landen dann nicht auf dem Handy, sondern auf dem zum Vertrag gehörenden Festnetzanschluss. Damit kann ein Service-Techniker oder der "Chef" seine eigentliche Handynummer geheim halten. Diesen Dienst bietet die Telekom nur Geschäftskunden an. Wie uns der betroffene Kunde mitteilte, waren mit "One Number" seit einiger Zeit keine Anrufe in das Netz der Telefónica Deutschland (o2) möglich: Es erklang die Ansage "der gewünschte Teilnehmer ist nicht erreichbar". Seitens Telefónica wurde der Anruf abgelehnt. Den Hotline-Mitarbeitern der Telekom musste man erst einmal erklären, worin das Problem besteht. Inzwischen konnte die Sache mit einem ersten Update behoben werden - an einer endgültigen langfristigen Lösung wird noch gearbeitet.
Bei Mobilfunktarifen gibt es zwei klassische Bezahlmodelle: Prepaidkarten werden vom Nutzer regelmäßig aufgeladen, Postpaid-Verträge per SEPA-Lastschrift bezahlt. Viele Prepaidanbieter ermöglichen inzwischen auch die regelmäßige Bezahlung von Prepaid-Optionen per Lastschrifteinzug. Ungewöhnlich ist es aber, wenn ein Kunde seinen Postpaid-Vertrag auf Guthabenbasis betreibt. Bei einem Leser, der das tat, wollte Vodafone nach der Kündigung 1660 Euro nicht erstatten - teltarif.de musste helfen.
Immer mehr Betroffene melden sich bei teltarif.de, weil ihr o2 Genion ohne Kündigung deaktiviert worden war. An der Hotline hörten die Kunden teils haarsträubende Aussagen. Die Kündigungen wurden wohl ausschließlich per SMS an die bestehende Genion-Nummer versandt, obwohl die Gefahr bestand, dass die SIM in der Schublade liegt und die SMS nicht ankommt. Von den Hotline-Mitarbeitern wurde bei einem Wunsch nach Reaktivierung immer wieder behauptet, es gebe nach der Vertrags-Deaktivierung im Juli "keine Unterlagen im System mehr". Außerdem wurden die Anrufe der Kunden von den Hotline-Mitarbeitern schamlos dazu ausgenutzt, neue Verträge mit Grundgebühr zu verkaufen.
Die Kunden sind mit dem plötzlichen und möglicherweise unwiederbringlichen Verschwinden Ihrer Mobilfunk- und Festnetznummer nicht einverstanden und fordern die Reaktivierung des Vertrags. Und nach der Intervention von teltarif.de soll dies in Zukunft besser funktionieren. Ein Service-Mitarbeiter hat normalerweise nur Einblick in die Kundenkommunikation der vergangenen drei Monate. Für ehemalige Genion-S-Kunden hat o2 nun aber eine zentrale Anlaufstelle geschaffen, die über die Hotline zu erreichen ist.
Lange gab es die virtuelle eSIM nur bei den Netzbetreibern. In den vergangenen Tagen sind mit Drillisch und dem Roaming-Anbieter Simo von Skyroam zwei bekannte Provider dazugekommen, wobei Simo noch nicht in Deutschland nutzbar ist. Einer der nächsten Provider, der die eSIM einführt, wird wohl congstar sein. Eine Sache will congstar dabei allerdings definitiv anders machen als Drillisch.
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Günstige Handy-Tarife bei Drillisch: Die vielen Drillisch-Marken ändern oft Preise und Konditionen - bei uns behalten Sie den Überblick. |
Wer beim Versand von Nachrichten per WhatsApp & Co. viel Text schreiben oder regelmäßig Dokumente verschicken muss beziehungsweise ohnehin den ganzen Tag am Computer sitzt, findet das Tippen auf dem Smartphone-Bildschirm möglicherweise umständlich. Nichts ist nervender und ablenkender, als bei der Arbeit am Computer alle paar Minuten zum Smartphone greifen zu müssen, wenn es piepst. Auch Senioren kommen mit einer klassischen Tastatur oft besser zurecht als mit einem Touchscreen. Wir zeigen, wie man die bekanntesten Messenger-Apps per Tastatur am Computer nutzt.
Bei einigen Mobilfunk-Providern ist es möglich, zeitlich befristet oder sogar dauerhaft kostenlos mobil online zu gehen. Das ist vor allem für Nutzer interessant, die sich noch nicht festlegen wollen und Internet über UMTS, HSPA und LTE zunächst einmal unverbindlich ausprobieren wollen. Ein kostenloser Testlauf empfiehlt sich auch, wenn der Kunde nicht sicher ist, ob das gewünschte Netz in den Gegenden, in denen man sich regelmäßig aufhält, auch wirklich mit LTE oder zumindest UMTS vertreten ist. Wir fassen die aktuell verfügbaren Angebote zusammen.
Das Google-Konto ist die Zentrale für alle Dienste, die der Internet-Riese anbietet - auch für die Nutzung von Android-Smartphones. Wer nicht alle seine Daten wahllos preisgeben möchte, sollte sich unbedingt mit dessen Privacy-Einstellungen befassen. Wir begleiten Sie durch den Assistenten und geben Tipps zur optimalen Einstellung.
Plötzlich erscheint bei WhatsApp im Chatfeld des Kontakts eine gelbe Nachricht vom System: "Die Sicherheitsnummer von Kontakt XY hat sich geändert. Tippe für mehr Infos." Das mag sicherlich den ein oder anderen Nutzer verunsichern, schließlich weiß man gar nicht so recht, was das eigentlich bedeutet. Wir erläutern, was es überhaupt bringt, die Sicherheitsnummer zu bestätigen.
Standardmäßig geben Nutzer bei WhatsApp ohnehin ziemlich viel preis - an jeden, den es interessiert. WhatsApp-Nutzer, die Wert auf Privatsphäre legen, sollten die voreingestellten Datenschutzeinstellungen des Smartphone-Messengers also lieber nachschärfen. Wer will, kann das mit wenigen Klicks ganz einfach erreichen.
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Fax per All-IP-Anschluss: Wenn das alte Faxgerät am All-IP-Anschluss nicht mehr geht, verwenden Sie eine modernere Möglichkeit für Fax-Empfang und -Versand. |
Samsung hat für seine Galaxy-S10-Modelle die Beta-Version von OneUI 2.0 auf Basis von Android 10 bereitgestellt. Um die neue Software-Version zu ergattern, müssen sich Nutzer über die Samsung-Members-App für das Beta-Programm registrieren. Anschließend dauert es nicht lange, bis die neue Version manuell über das Software-Update-Menü heruntergeladen werden kann. Wir haben uns die Neuerungen angeschaut.
Während Besitzer eines Galaxy S10 bereits eine Betaversion von Android 10 ausprobieren dürfen, werden User des Galaxy Note 10 noch auf die Folter gespannt. Samsung verkündete jetzt allerdings, dass die aktuelle Ausgabe der populären Phablet-Reihe als nächstes am Zug ist. Die Betaversion von OneUI 2 für das Galaxy Note 10, Galaxy Note 10+ und Galaxy Note 10+ 5G soll bald erscheinen.
Offenbar ist der Fingerabdrucksensor des Samsung Galaxy S10 von einer Fehlfunktion betroffen. Jeder soll in der Lage sein, mit seinem Fingerabdruck das Display des Smartphones zu entsperren, selbst wenn er seinen eigenen Abdruck gar nicht im System des Handys registriert hat. Das deutet auf ein enormes Sicherheitsproblem hin.
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Smartphone als Kamera-Ersatz: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Hier finden Sie die Smartphones mit der besten Kamera. |
Schon bald sollen alle höherwertigen Radios verpflichtend einen Chip für digitalen Radioempfang besitzen. Eine Gesetzesänderung zielt darauf ab, die Verbreitung des digitalen Rundfunks zu fördern. Nach dem Bundeskabinett und weiteren Ausschüssen hat inzwischen auch der Bundestag dem Gesetzentwurf zur Änderung des Telekommunikationsgesetzes abschließend zugestimmt.
Nach der Entscheidung stellen sich allerdings viele Fragen: Warum wird diese Pflicht überhaupt eingeführt? Welche Geräte sind betroffen? Darf ich meine alten Radios noch bei eBay oder auf dem Flohmarkt verkaufen? Werden DAB+- oder Internetradios dank der Gesetzesnovelle nun billiger? Wir erläutern in einem Hintergrundbericht, was das Gesetz für den Handel und Verbraucher bedeutet.
Inzwischen gibt es eine Vielzahl an Streaming-Diensten. Das Teilen eines personengebundenen Kontos widerspricht dort in der Regel den Allgemeinen Geschäfts- und Nutzungsbedingungen. Bei vielen Diensten ist jedoch die parallele Nutzung auf mehreren Geräten – meist durch einen monatlichen Aufpreis – gestattet. Vermarktet werden diese Pakete gerne als "Familien-Abo". Die Krux an einem Familien-Abo besteht in der Definition des Streaming-Dienstes, wer zur "Familie" gehört und wer nicht. Wir zeigen auf, was bei welchem Dienst erlaubt ist und wann eine Sperre droht.
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Jederzeit Musik hören: Online-Musikdienste bieten Millionen Songs und Alben im Abo - wir vergleichen die wichtigsten Musik-Streaming-Anbieter. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 24.10.2019 |
Wie jede Woche finden Sie auch heute an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute. Derzeit bietet dieser Anbieter eine Preisgarantie bis zum 31. Dezember 2019 mit einem Maximalpreis von 3,9 Cent pro Minute an.
Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit sowie am Wochenende werden weiterhin für nur 0,7 Cent über die 01094 ermöglicht.
Dieser Anbieter garantiert einen Maximalpreis von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2019.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl bietet für die Haupt- und Nebenzeit momentan einen Preis von bis zu 1,69 Cent, der am Wochenende auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Telefonnummer richtig schreiben: Wird die Rufnummer in Briefen und Mails mit Leerzeichen, mit Bindestrich oder mit Vorwahl in Klammern geschrieben? So machen Sie es richtig. |
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