Newsletter 43/19 vom 24.10.2019


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

eigent­lich wäre es so eine schöne Idee: Mit dem Telekom-Dienst "One Number" wird vom Smart­phone nicht die Handy-Nummer, sondern eine Fest­netz-Nummer zum Ange­rufenen über­tragen. Wer zurück­ruft, landet am Fest­netz-Anschluss. Doch dummer­weise konnten viele Kunden mit "One Number" nicht ins o2-Netz tele­fonieren. Was die betei­ligten Netz­betreiber unter­nommen haben, um das Problem zu lösen, darüber berichten wir im Mobil­funk-Teil unseres News­letters.
     Eine Prepaid­karte wird mit Guthaben aufge­laden, ein Vertrags-Tarif per SEPA-Last­schrift bezahlt? Ein Voda­fone-Kunde wollte sich nicht an diese Regel halten und lud auf seinen Post­paid-Tarif rund 1660 Euro Guthaben. Als der Vertrag auslief, wollte Voda­fone nur einen kleinen Teil des Gutha­bens erstatten. Wie teltarif.de dem Kunden helfen musste, lesen Sie eben­falls im Abschnitt Mobil­funk.
     Google ist eine Daten­krake, und das nicht nur bei der Such­maschine, sondern auch bei Android. Doch Android-Nutzer sind der Daten­sammelei nicht wehrlos ausge­liefert. Wer nicht alle Daten preis­geben will, sollte sich mit den Daten­schutz-Einstel­lungen befassen und Google die Lauscherei verbieten. Wie das ganz einfach geht, erläu­tern wir im Internet-Teil dieses News­letters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­letters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

o2-Kunden aus dem Telekom-Netz teilweise nicht erreichbar

Fehler bei Telekom One Number
Fehler bei Telekom One Number
Logos: Anbieter, Foto/Grafik/Montage: teltarif.de

Uns erreichte der Hilferuf eines Geschäfts­kunden der Telekom, der den Dienst "One Number" gebucht hat. Dabei wird auch vom Mobil­telefon nicht die Handy­nummer über­mittelt, sondern die Fest­netz­nummer des Kunden ange­zeigt. Rück­rufe landen dann nicht auf dem Handy, sondern auf dem zum Vertrag gehö­renden Fest­netz­anschluss. Damit kann ein Service-Tech­niker oder der "Chef" seine eigent­liche Handy­nummer geheim halten. Diesen Dienst bietet die Telekom nur Geschäfts­kunden an. Wie uns der betrof­fene Kunde mitteilte, waren mit "One Number" seit einiger Zeit keine Anrufe in das Netz der Telefónica Deutsch­land (o2) möglich: Es erklang die Ansage "der gewünschte Teil­nehmer ist nicht erreichbar". Seitens Telefónica wurde der Anruf abge­lehnt. Den Hotline-Mitar­beitern der Telekom musste man erst einmal erklären, worin das Problem besteht. Inzwi­schen konnte die Sache mit einem ersten Update behoben werden - an einer endgül­tigen lang­fris­tigen Lösung wird noch gear­beitet.


teltarif hilft: Vodafone verweigert Auszahlung von 1660 Euro

Vodafone verweigerte Auszahlung
Vodafone verweigerte Auszahlung
Bild: Vodafone, Bearbeitung: teltarif.de

Bei Mobil­funk­tarifen gibt es zwei klas­sische Bezahl­modelle: Prepaid­karten werden vom Nutzer regel­mäßig aufge­laden, Post­paid-Verträge per SEPA-Last­schrift bezahlt. Viele Prepaid­anbieter ermög­lichen inzwi­schen auch die regel­mäßige Bezah­lung von Prepaid-Optionen per Last­schrift­einzug. Unge­wöhn­lich ist es aber, wenn ein Kunde seinen Post­paid-Vertrag auf Gutha­benbasis betreibt. Bei einem Leser, der das tat, wollte Voda­fone nach der Kündi­gung 1660 Euro nicht erstatten - teltarif.de musste helfen.


o2-Hotline: Neue Anlaufstelle für deaktivierte Genion-Verträge

Entwicklung bei Genion-Deaktivierungen
Entwicklung bei Genion-Deaktivierungen
Bild: Telefonica Deutschland

Immer mehr Betrof­fene melden sich bei teltarif.de, weil ihr o2 Genion ohne Kündi­gung deak­tiviert worden war. An der Hotline hörten die Kunden teils haar­sträu­bende Aussagen. Die Kündi­gungen wurden wohl ausschließ­lich per SMS an die bestehende Genion-Nummer versandt, obwohl die Gefahr bestand, dass die SIM in der Schub­lade liegt und die SMS nicht ankommt. Von den Hotline-Mitar­beitern wurde bei einem Wunsch nach Reak­tivie­rung immer wieder behauptet, es gebe nach der Vertrags-Deak­tivie­rung im Juli "keine Unter­lagen im System mehr". Außerdem wurden die Anrufe der Kunden von den Hotline-Mitar­beitern schamlos dazu ausge­nutzt, neue Verträge mit Grund­gebühr zu verkaufen.
     Die Kunden sind mit dem plötz­lichen und mögli­cher­weise unwie­derbring­lichen Verschwinden Ihrer Mobil­funk- und Fest­netz­nummer nicht einver­standen und fordern die Reak­tivie­rung des Vertrags. Und nach der Inter­vention von teltarif.de soll dies in Zukunft besser funk­tionieren. Ein Service-Mitar­beiter hat norma­lerweise nur Einblick in die Kunden­kommu­nika­tion der vergan­genen drei Monate. Für ehema­lige Genion-S-Kunden hat o2 nun aber eine zentrale Anlauf­stelle geschaffen, die über die Hotline zu errei­chen ist.


eSIM bei congstar kommt noch dieses Jahr

eSIM-Pläne bei congstar
eSIM-Pläne bei congstar
Bild: teltarif.de / Alexander Kuch

Lange gab es die virtu­elle eSIM nur bei den Netz­betrei­bern. In den vergan­genen Tagen sind mit Dril­lisch und dem Roaming-Anbieter Simo von Skyroam zwei bekannte Provider dazu­gekommen, wobei Simo noch nicht in Deutsch­land nutzbar ist. Einer der nächsten Provider, der die eSIM einführt, wird wohl cong­star sein. Eine Sache will cong­star dabei aller­dings defi­nitiv anders machen als Dril­lisch.


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Günstige Handy-Tarife bei Drillisch: Die vielen Drillisch-Marken ändern oft Preise und Konditionen - bei uns behalten Sie den Überblick.

Internet

WhatsApp & Co.: So nutzen Sie Messenger auf dem Computer

Smartphone-Messenger am PC nutzen
Smartphone-Messenger am PC nutzen
Icons: Anbieter, Foto/Montage: teltarif.de

Wer beim Versand von Nach­richten per WhatsApp & Co. viel Text schreiben oder regel­mäßig Doku­mente verschi­cken muss bezie­hungs­weise ohnehin den ganzen Tag am Computer sitzt, findet das Tippen auf dem Smart­phone-Bild­schirm mögli­cher­weise umständ­lich. Nichts ist nervender und ablen­kender, als bei der Arbeit am Computer alle paar Minuten zum Smart­phone greifen zu müssen, wenn es piepst. Auch Senioren kommen mit einer klas­sischen Tastatur oft besser zurecht als mit einem Touch­screen. Wir zeigen, wie man die bekann­testen Messenger-Apps per Tastatur am Computer nutzt.


Kostenlos mobil ins Internet: So geht's

Kostenlos mobil surfen
Kostenlos mobil surfen
Logos: Anbieter, Foto: Pixabay - dawnfu

Bei einigen Mobil­funk-Provi­dern ist es möglich, zeit­lich befristet oder sogar dauer­haft kostenlos mobil online zu gehen. Das ist vor allem für Nutzer inter­essant, die sich noch nicht fest­legen wollen und Internet über UMTS, HSPA und LTE zunächst einmal unver­bind­lich auspro­bieren wollen. Ein kosten­loser Test­lauf empfiehlt sich auch, wenn der Kunde nicht sicher ist, ob das gewünschte Netz in den Gegenden, in denen man sich regel­mäßig aufhält, auch wirk­lich mit LTE oder zumin­dest UMTS vertreten ist. Wir fassen die aktuell verfüg­baren Ange­bote zusammen.


Android-Datenschutz: So legen Sie Google an die kurze Leine

Mehr Datenschutz bei Android
Mehr Datenschutz bei Android
Bild: picture alliance/Patrick Pleul/zb/dpa

Das Google-Konto ist die Zentrale für alle Dienste, die der Internet-Riese anbietet - auch für die Nutzung von Android-Smart­phones. Wer nicht alle seine Daten wahllos preis­geben möchte, sollte sich unbe­dingt mit dessen Privacy-Einstel­lungen befassen. Wir begleiten Sie durch den Assis­tenten und geben Tipps zur opti­malen Einstel­lung.


WhatsApp: Sicherheitsnummer bestätigen & mehr Datenschutz

Sicherheitsnummer bei WhatsApp
Sicherheitsnummer bei WhatsApp
Bild: teltarif.de

Plötz­lich erscheint bei WhatsApp im Chat­feld des Kontakts eine gelbe Nach­richt vom System: "Die Sicher­heits­nummer von Kontakt XY hat sich geän­dert. Tippe für mehr Infos." Das mag sicher­lich den ein oder anderen Nutzer verun­sichern, schließ­lich weiß man gar nicht so recht, was das eigent­lich bedeutet. Wir erläu­tern, was es über­haupt bringt, die Sicher­heits­nummer zu bestä­tigen.
     Stan­dard­mäßig geben Nutzer bei WhatsApp ohnehin ziem­lich viel preis - an jeden, den es inter­essiert. WhatsApp-Nutzer, die Wert auf Privat­sphäre legen, sollten die vorein­gestellten Daten­schutz­einstel­lungen des Smart­phone-Messen­gers also lieber nach­schärfen. Wer will, kann das mit wenigen Klicks ganz einfach errei­chen.


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Fax per All-IP-Anschluss: Wenn das alte Faxgerät am All-IP-Anschluss nicht mehr geht, verwenden Sie eine modernere Möglichkeit für Fax-Empfang und -Versand.

Hardware

Samsung Galaxy S10+: Android-10-Beta ausprobiert

Updates für Galaxy-Modelle
Updates für Galaxy-Modelle
Bild: Samsung

Samsung hat für seine Galaxy-S10-Modelle die Beta-Version von OneUI 2.0 auf Basis von Android 10 bereit­gestellt. Um die neue Soft­ware-Version zu ergat­tern, müssen sich Nutzer über die Samsung-Members-App für das Beta-Programm regis­trieren. Anschlie­ßend dauert es nicht lange, bis die neue Version manuell über das Soft­ware-Update-Menü herun­terge­laden werden kann. Wir haben uns die Neue­rungen ange­schaut.
     Während Besitzer eines Galaxy S10 bereits eine Beta­version von Android 10 auspro­bieren dürfen, werden User des Galaxy Note 10 noch auf die Folter gespannt. Samsung verkün­dete jetzt aller­dings, dass die aktu­elle Ausgabe der popu­lären Phablet-Reihe als nächstes am Zug ist. Die Beta­version von OneUI 2 für das Galaxy Note 10, Galaxy Note 10+ und Galaxy Note 10+ 5G soll bald erscheinen.
     Offenbar ist der Finger­abdruck­sensor des Samsung Galaxy S10 von einer Fehl­funk­tion betroffen. Jeder soll in der Lage sein, mit seinem Finger­abdruck das Display des Smart­phones zu entsperren, selbst wenn er seinen eigenen Abdruck gar nicht im System des Handys regis­triert hat. Das deutet auf ein enormes Sicher­heits­problem hin.


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  • RAZR 2019: Falt­bares Handy kommt im November
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  • Gerüchte verdichten sich: Neue Details zum iPhone SE 2
    3 Farben, 4,7-Zoll-Display, etwa 400 US-Dollar  mehr..

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Smartphone als Kamera-Ersatz: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Hier finden Sie die Smartphones mit der besten Kamera.

Broadcast

Was bedeutet die DAB+-Pflicht in Radios für Verbraucher?

Alles zur Digitalradio-Pflicht
Alles zur Digitalradio-Pflicht
Foto: Pure

Schon bald sollen alle höher­wertigen Radios verpflich­tend einen Chip für digi­talen Radio­empfang besitzen. Eine Geset­zesän­derung zielt darauf ab, die Verbrei­tung des digi­talen Rund­funks zu fördern. Nach dem Bundes­kabi­nett und weiteren Ausschüssen hat inzwi­schen auch der Bundestag dem Gesetz­entwurf zur Ände­rung des Tele­kommu­nika­tions­gesetzes abschlie­ßend zuge­stimmt.
     Nach der Entschei­dung stellen sich aller­dings viele Fragen: Warum wird diese Pflicht über­haupt einge­führt? Welche Geräte sind betroffen? Darf ich meine alten Radios noch bei eBay oder auf dem Floh­markt verkaufen? Werden DAB+- oder Inter­netra­dios dank der Geset­zesno­velle nun billiger? Wir erläu­tern in einem Hinter­grund­bericht, was das Gesetz für den Handel und Verbrau­cher bedeutet.


Netflix, Spotify & Co. mit anderen teilen: Das ist erlaubt

Streaming-Konto teilen
Streaming-Konto teilen
Screenshot: Netflix, Grafik/Montage: teltarif.de

Inzwi­schen gibt es eine Viel­zahl an Strea­ming-Diensten. Das Teilen eines perso­nenge­bundenen Kontos wider­spricht dort in der Regel den Allge­meinen Geschäfts- und Nutzungs­bedin­gungen. Bei vielen Diensten ist jedoch die paral­lele Nutzung auf mehreren Geräten – meist durch einen monat­lichen Aufpreis – gestattet. Vermarktet werden diese Pakete gerne als "Fami­lien-Abo". Die Krux an einem Fami­lien-Abo besteht in der Defi­nition des Strea­ming-Dienstes, wer zur "Familie" gehört und wer nicht. Wir zeigen auf, was bei welchem Dienst erlaubt ist und wann eine Sperre droht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • Rakuten TV: Gratis-Angebot startet am 15. November
    Gratis-Inhalte ergänzen Pay-TV-Ange­bote  mehr..
  • Strea­ming: Geld­spritze für ProSieben
    Krem­peln Inves­toren den Strea­ming-Markt um?  mehr..
  • Nvidia Shield TV (Pro): Neue Strea­ming-Hard­ware geleakt
    Strea­ming-Hard­ware mit ambi­tionierten Preisen  mehr..
  • Netflix will stärker gegen Pass­wort-Sharing vorgehen
    10 Prozent nutzen fremde Zugangs­daten  mehr..
  • Media Broad­cast steigt ins 5G-Geschäft ein
    Demo: Campus­lösungen für künf­tige 5G-Netze  mehr..
  • Baye­rische Lokal-TV-Programme starten bei waipu.tv
    14 Lokal­sender wollen Streams verfügbar machen  mehr..
  • Netflix: "Stranger Things" bringt viele neue Kunden
    158 Millionen bezahlte Mitglied­schaften  mehr..

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Jederzeit Musik hören: Online-Musikdienste bieten Millionen Songs und Alben im Abo - wir vergleichen die wichtigsten Musik-Streaming-Anbieter.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 24.10.2019

Wie jede Woche finden Sie auch heute an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute. Derzeit bietet dieser Anbieter eine Preis­garantie bis zum 31. Dezember 2019 mit einem Maxi­malpreis von 3,9 Cent pro Minute an.
     Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit sowie am Wochen­ende werden weiterhin für nur 0,7 Cent über die 01094 ermög­licht. Dieser Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2019.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl bietet für die Haupt- und Neben­zeit momentan einen Preis von bis zu 1,69 Cent, der am Wochen­ende auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

  • Telekom: Extra-Guthaben bei Rewe und Penny sichern
    10 Prozent Extra-Guthaben für Tele­fonkarte Comfort  mehr..

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Telefonnummer richtig schreiben: Wird die Rufnummer in Briefen und Mails mit Leerzeichen, mit Bindestrich oder mit Vorwahl in Klammern geschrieben? So machen Sie es richtig.

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