Für Sparfüchse: Samsung, Apple, Oppo & Co. im Preisverfall (Update)
Aktualisiert am 5. März 2021
Wir haben die abgebildeten Marktpreise der Smartphone-Modelle auf den aktuellen Stand gebracht. Sie können nun sehen, wie hoch die Differenz zur unverbindlichen Preisempfehlung der Hersteller zum Stand jetzt ist.
Wer sich für ein neues Smartphone interessiert und gleich zum Release zuschlägt, zahlt in der Regel den vollen Preis. Die UVPs der Hersteller können je nach Modell aber ganz schön happig sein. Smartphonisten, die sich in Geduld üben, werden mitunter belohnt. Und dafür müssen sie noch nicht einmal lange ausharren, die Vergangenheit hat gezeigt, dass die von den Herstellern aufgerufenen Preise nicht lange eingehalten werden. Insbesondere die Preisgestaltung von Android-Smartphones steht auf wackeligen Stelzen, sodass nur wenig später - manchmal sogar nur Wochen - ein teilweise beträchtlicher Preisverfall zu verzeichnen ist.
Insbesondere die vergangene Vorweihnachtszeit mit ihren Black Weeks, Black Fridays, Black Friday Weeks oder Cyber Weeks hat gezeigt, dass die Händler weiter an der Preisschraube nach unten drehen. Und die Schnäppchenjäger, die vor dem Kauf einen Preisvergleich machen, haben gute Chancen, ordentliche Summen zu sparen.
Wir haben beliebte Smartphone-Modelle in den kleinsten verfügbaren Speichervarianten ausgewählt, und ausgehend von der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers - geprüft, auf welchem Niveau der aktuelle Kurs für die Modelle steht.
Im Preisvergleich haben wir Marketplace-Angebote, die unter Umständen günstiger ausfallen als die von uns genannten Preise, nicht berücksichtigt.
Samsung Galaxy S10(+)
Das Samsung Galaxy S10 (l.) und das Galaxy S10+
Foto: teltarif.de
Samsung ist der erfolgreichste Smartphonehersteller. Der südkoreanische Konzern hat ein großes Portfolio
in allen Smartphoneklassen zu bieten, was zu einer enormen Marktpräsenz führt. Samsungs Smartphones sind jedoch nicht besonders
preisstabil, sodass nur kurze Zeit später nach der Einführung eines neuen Modells schon erste Händler die Preise purzeln lassen.
Wir haben die UVPs beliebter Samsung-Modelle mit aktuellen Preisen verglichen, woran sich gut erkennen lässt,
wie steil die Rabattkurve abfällt.
Die Premium-Modelle von Samsung sind zum Marktstart alles andere als billig. Warten lohnt sich aus zwei Gründen: Zum einen der angesprochene Preisverfall und zum anderen stehen die Prognosen gut, dass der Hersteller die Modelle auch noch lange mit wichtigen Updates versorgt. Die im vergangenen Jahr veröffentlichten Geräte Samsung Galaxy S10 und Galaxy S10+ kosteten mit 128 GB Speicher 899 beziehungsweise 999 Euro. Das kleinere Modell ist derzeit zum Preis von rund 569 Euro (inklusive Versandkosten) zu bekommen, das Galaxy S10+ für knapp 590 Euro (inklusive Versandkosten).
An Angebotstagen im November vergangenen Jahres waren beide Modelle zeitweise zu 444 Euro beziehungsweise 499 Euro zu bekommen.
Samsung Galaxy Note 10(+) und Galaxy A51
Das Note 10(+) in Aura Black und das Note 10 (r.) in Aura Glow
Bild: teltarif.de
Die Note-10-Serie entstammt aus dem gleichen Jahr wie die S10-Serie. Schnäppchen zum Marktstart: Fehlanzeige. Schnäppchen-Prognose: Ziemlich gut.
Für das Galaxy Note 10 mit 256 GB Speicher veranschlagte Samsung 949 Euro, für das Galaxy Note 10+ mit gleichem internen Speicher 1099 Euro.
So viel möchte nicht jeder ausgeben. Der Preis für das Galaxy Note 10 liegt derzeit bei rund 556 Euro (inklusive Versandkosten), für
das Galaxy Note 10+ sind es rund 683 Euro (inklusive Versandkosten).
Sechs Wochen nach dem Marktstart im September 2019 konnten Käufer bereits über 100 Euro auf das Galaxy Note 10 sparen.
Die aktuellen Preise für das Galaxy Note 10(+) sind bereits auf einem guten Niveau.
Das Galaxy A51 in voller Pracht
Bild: Samsung
Das Samsung Galaxy A51 hat über ein Jahr auf dem Buckel, ist aber nach wie vor ein sehr beliebtes Modell.
Zum Start kostete das Smartphone mit 128 GB Speicher 369 Euro, aktueller Preis: rund 239 Euro (inklusive Versand).
Samsung Note 10 Lite und Galaxy S10 Lite
Die beiden Lite-Versionen der Premium-Reihen erschienen Anfang 2020. Sowohl Galaxy Note 10 Lite als auch Galaxy S10 Lite werden mit 128 GB Speicher angeboten, Preisvorstellung des Herstellers: 599 Euro beziehungsweise 649 Euro. Angesichts der UVP von S10, Note 10 und Co. günstiger, aufgrund deren Preisverfalls aber mit verminderter Attraktivität.
Auch die beiden Lites sind im Preis gefallen, was sie wieder in den Fokus bringt. Das Galaxy Note 10 Lite ist derzeit für 333 Euro erhältlich, das Galaxy S10 Lite zu einem Preis von rund 489 Euro (inklusive Versandkosten).
Samsung: S20, Note 20 & Co.
Galaxy S20(+) und S20 Ultra
Im Zuge der Galaxy-S20-Serie schmiss Samsung mit verschiedenen Ausführungen um sich. So gibt es neben mehreren Speichervarianten
auch reine LTE-Versionen und separate 5G-Ausgaben von Galaxy S20 und Galaxy S20+.
Zum Marktstart im März 2020 waren die Geräte gewohnt teuer. Das Galaxy S20 mit 128 GB Speicher kostete 899 Euro beziehungsweise 999 Euro (5G).
Derzeit liegt der Preis für die 4G-Variante bei rund 700 Euro (inklusive Versand), für die 5G-Version bei rund 649 Euro (inklusive Versand).
Mitte November vergangenen Jahres war der Preis für das Galaxy S20 bereits auf
rund 547 Euro gefallen.
Samsung Galaxy S20 Ultra
Bild: teltarif.de
Das Galaxy S20+ ist in der Basis-Variante ebenfalls mit 128 GB verfügbar, wahlweise mit LTE oder zusätzlich mit 5G-Unterstützung
zum Preis von 999 Euro beziehungsweise 1098,99 Euro. Für die LTE-Variante werden derzeit rund 659 Euro (inklusive Versandkosten)
aufgerufen, für das 5G-Modell sind es 767 Euro.
Das teuerste Galaxy S20 Ultra ist ausschließlich in einer Ausführung mit zusätzlicher 5G-Unterstützung zu haben - zu einer saftigen UVP in Höhe von 1349 Euro mit 128 GB Speicherkapazität. Mittlerweile ist das Modell schon für knapp 808 Euro (inklusive Versandkosten) erhältlich.
Samsung Galaxy Z Flip und Galaxy Z Fold 2
Samsung Galaxy Z Fold 2 5G
Bild: teltarif.de
Samsung hat zwei Foldable-Varianten im Angebot: Eine Ausführung im klassischen Klapp-Handy-Stil und eine im Smartphone-Format,
das zu einer breiteren, quadratischen Tablet-Größe ausgeklappt werden kann. Erstere, das Samsung Galaxy Z Flip, schlägt mit
einer UVP in Höhe von 1480 Euro mit 256 GB Speicherkapazität zu Buche. Der Preis ist bereits gut gefallen,
aktuelle Angebote liegen bei 777 Euro (inklusive Versandkosten).
Für das Samsung Galaxy Z Fold 2 5G mit 256 GB muss man nach UVP (1949 Euro) ganz schön tief in die Tasche greifen. Das Foldable ist erst seit Mitte September 2020 erhältlich. Bereits Anfang November des vergangenen Jahres war von der Empfehlung des Herstellers nicht mehr viel übrig und eine Differenz von weit über 600 Euro zu sehen. Derzeit liegt der Preis bei rund 1174 Euro, was einem nochmaligen großen Preisverfall entspricht.
Samsung Galaxy Note 20 (Ultra)
Samsungs Stift-Handy wird gerne als Business-Variante der Galaxy-S-Serie bezeichnet. Galaxy Note 20 und Galaxy Note 20 Ultra wurden im August 2020 geboren, Neupreis für die Varianten mit 256 GB Speicher: 925 Euro beziehungsweise 1266 Euro. Samsung-typisch also keine UVP-Schnäppchen. Der Preis für das Galaxy Note 20 ist aktuell auf rund 702 Euro gefallen.
Bei einem derzeitigen Preis von rund 1009 Euro für das Galaxy Note 20 Ultra entspricht das einer Differenz von über 250 Euro gegenüber der UVP des Herstellers.
Samsung Galaxy S20 FE (5G)
Rückseite des Galaxy S20 FE 5G in "Cloud Navy"
Bild: teltarif.de
Die "Fan Edition" des Galaxy S20 ist seit Anfang Oktober 2020 entweder in einer reinen LTE-Version oder zusätzlich mit
5G-Support erhältlich. Das Besondere beim Galaxy S20 FE 5G ist die verbaute CPU des Snapdragon 865, die normalerweise
nicht in Samsung-Handys für den europäischen Markt vorgesehen ist. Neupreis für das Modell mit 128 GB Speicher: 730 Euro
beziehungsweise 633 Euro für die LTE-Ausführung mit gleichem Speicher.
Die aktuellen Preise für die Modelle liegen bei 492 Euro (LTE) und rund 590 Euro (5G), beide inklusive Versand.
Apple, Huawei, Google, OnePlus
Apple
Apples Smartphones sind zwar deutlich preisstabiler als Android-Smartphones wie Samsung, irgendwann müssen sich aber auch die iPhones dem Druck der Marktregulierung geschlagen geben.
Apple ist bekannt dafür, seine Geräte lange mit Updates zu versorgen. Wer noch keinen Wert auf 5G - wie
die 12er-Serie es beherrscht - legt, für den kann sich ein Blick auf die Vorgänger iPhone 11, iPhone 11 Pro, iPhone 11 Pro Max
sowie das im April veröffentlichte iPhone SE (2020) legen.
Das iPhone 11 von Apple
Bild: teltarif.de
Alle genannten Modelle sind in der Basis-Ausstattung mit 64 GB Speicherkapazität zu bekommen.
Das iPhone 11 schlug 2019 mit einer UVP von 799 Euro zu Buche. Mittlerweile
ist der Preis auf rund 642 Euro (inklusive Versandkosten) gefallen. An der Entwicklung lässt sich gut erkennen,
dass rund 170 Euro Preisverfall zwar eine ansehnliche Summe, im Vergleich mit Preisverfällen wie sie beispielsweise
beim Galaxy Z Fold 2 5G auftreten, aber nicht vergleichbar sind. Ende November 2020 rutschte der Preis an Aktionstagen wie
der Black Friday Week bei MediaMarkt und Saturn unter 600 Euro.
Das iPhone 11 Pro ist, sofern es um die Empfehlung des Herstellers aus Kalifornien geht, mit 1149 Euro deutlich teurer. Der aktuelle Preis liegt bei rund 855 Euro (inklusive Versand).
Das teuerste Modell ist das iPhone 11 Pro Max mit einer UVP von 1249 Euro. 1103 Euro (inklusive Versand) werden derzeit für das Modell fällig. Anfang Dezember 2020 war der Preis bereits unter die 1000-Euro-Marke gerutscht.
Das iPhone SE (2020) im recycelten iPhone-8-Design ist mit einer UVP von 479 Euro gerade für diejenigen interessant, die ihr Smartphone-Budget bewusst begrenzen. Auch dieses Handy ist bereits im Preis gefallen, aktuell verlangen einige Händler dafür 433 Euro (inklusive Versand). Ende November 2020 rutschte der Preis bereits unter 400 Euro.
Huawei
Das Huawei P40 Pro
Bild: teltarif.de
Huawei ist durch das US-Embargo ganz schön gebeutelt. In Kurzform bedeutet das: Smartphones, die ab einem bestimmten
Datum 2019 produziert worden sind, dürfen keine vorinstallierten Google Dienste mehr nutzen.
In diesen Zeitraum fallen beispielsweise die Modelle Huawei P40 und P40 Pro.
Trotz der Software-Problematik sind diese Handys nach UVP kein Schnäppchen. So kostet das P40 mit 128 GB Speicher
799 Euro, das Pro-Modell mit 256 GB Kapazität 999 Euro.
Der Preisverfall ist aber enorm. Aktuell kostet das P40 noch rund 422 Euro (inklusive Versandkosten). Das P40 Pro zieht rund 625 Euro (inklusive Versand) aus der Geldbörse. Die Modelle sind seit Mai 2020 auf dem Markt.
Ebenfalls im Mai 2020 hat sich Huawei eines Tricks bedient, um ein "neues" Smartphone mit Google Diensten auf dem Markt zu bringen. Dazu hat der Hersteller aus China das P30 Pro als New Edition neu aufgelegt. Das ursprüngliche P30 Pro wurde im April 2019 vorgestellt und fällt damit vor das Inkrafttreten des Embargos. Die New Edition kostete im Frühling noch 749 Euro.
Wer ein Huawei-Smartphone sucht und unter anderem von den Kamera-Kompetenzen des Herstellers profitieren, aber nicht auf Google-Dienste verzichten will, kann das P30 Pro New Edition mit 256 GB derzeit für rund 525 Euro (inklusive Versandkosten) erstehen.
Googles Oberklasse aus dem 2019 wurde mittlerweile von der neuen Generation abgelöst. Damit ist das Pixel 4 aber noch nicht uninteressant. Googles Update-Philosophie ist mit der von Apple vergleichbar, weshalb sich Käufer eines Pixel-Smartphones in der Regel nicht nur über einen langen Hersteller-Support freuen dürfen, sondern die Smartphones auch schnell mit der jährlich erneuerten Android-Firmware bedacht werden.
Das Google Pixel 4 mit 64 GB Speicher kostete zum Marktstart 749 Euro. Derzeit ist das Modell zum Preis von 629 Euro zu haben, im Sommer vergangene wurde aber bereits die 400-Euro-Marke geknackt. Die Chancen stehen gut, dass der Preis nochmals fallen wird.
Das Mittelklasse-Pixel 4a kostete zum Start 340,20 Euro. Das Modell hält sich noch wacker im Preis beziehungsweise ist mit einem aktuellen Preis von 349 Euro sogar noch im Preis gestiegen. Sollte Google neue Mittelklasse-Modelle 2021 auf den Markt bringen, dürfte ein weiterer Anstieg des Preises vermutlich ausbleiben.
OnePlus
Das OnePlus 8 Pro
Bild: teltarif.de
OnePlus Smartphones sind preisstabiler als so manch anderes Android-Smartphone, was aber nicht heißen muss, dass Interessenten
nicht den ein oder anderen Euro sparen können. Zwei Oberklasse-Modelle sind OnePlus 8
und OnePlus 8 Pro. In der Basis-Variante mit 128 GB kosten sie
699 Euro beziehungsweise 899 Euro. Das OnePlus 8 ist schon für rund 494 Euro (inklusive Versand) zu bekommen.
Das OnePlus 8 Pro ist für rund 706 Euro (inklusive Versand) zu erstehen.
Oppo, realme, Xiaomi
Oppo
Oppo hatte 2020 den Turbo eingelegt und kann sich mittlerweile zu den fünf erfolgreichsten Smartphone-Herstellern in Westeuropa zählen. Das Spitzenmodell aus diesem Jahr ist das Find X2 Pro, mit 512 GB Speicher versprüht es zu einem Preis von 1199 Euro aber alles andere
als Schnäppchen-Charme. Derzeit ist das Gerät zu einem Preis von rund 902 Euro zu haben.
Das Oppo Find X2 Pro
Bild: teltarif.de
Die etwas günstigeren Modelle Find X2 Neo und Find X2 Lite sind auch nicht vor Rabatten gefeit. Das Neo mit 256 GB Speicher kostete zum Marktstart 699 Euro, derzeit werden noch rund 444 Euro (inklusive Versand) aufgerufen. Für das Oppo Find X2 Lite wurden zum Release im Mai für die Ausgabe mit 128 GB Speicher 499 Euro angesetzt.
Das Modell ist für rund 340 Euro zu bekommen.
Ein weiterer der Oberklasse zuzordnendes Modell ist das Mitte Oktober 2020 eingeführte Oppo Reno4 Pro 5G. Für das Smartphone mit 256 GB empfiehlt der Hersteller eine UVP in Höhe von 799 Euro. Trotz der kurzen Marktpräsenz ist das Oppo Reno4 Pro 5G schon zu einem Preis von rund 598 Euro erhältlich.
realme
realme ist Oppo-Tochter. Die Smartphones sind in der Regel etwas günstiger, es gibt aber auch Modelle, wie das realme X50 Pro, die mit 256 GB 750 Euro kosten. Der Preis des im Mai 2020 veröffentlichten Smartphones ist derzeit auf rund 451 Euro gesunken.
Etwas günstigerer ist das gut einen Monat später vorgestellte Mittelklasse-Modell realme X3 SuperZoom. Mit 256 GB Speicherkapazität wurde eine UVP in Höhe von 499 Euro aufgerufen. Zum Stand jetzt ist es schon für rund 386 Euro (inklusive Versand) zu bekommen.
Für 349 Euro war im Mai 2020 das realme 6 Pro zu bekommen, ein weiteres Mittelklasse-Gerät. Wer sich jetzt dafür interessiert, kann das Handy zu einem Preis von rund 219 Euro (inklusive Versandkosten) erstehen. Dafür gibt es ein vergleichsweise günstiges Gerät mit guter Kamera.
Xiaomi
Quadkamera des Xiaomi Mi 10 Pro im Split-Setup
Bild: teltarif.de
Xiaomi zählt zu den Aufstrebern und kann sich auf den dritten Platz der erfolgreichsten Smartphone-Hersteller in Westeuropa setzen.
Der chinesische Konzern ist in allen Smartphone-Klassen vertreten - von günstigen Einsteigern bis kostspieligen
Oberklasse-Geräten. Aber nicht jeder kann sich lange auf der unverbindlichen Preisempfehlung ausruhen.
Das Xiaomi Mi 10 Pro wurde im April 2020 vorgestellt, Kostenpunkt: 999 Euro. Der Preis ist relativ stabil. Aktuell haben wir nur bei Marketplace-Händlern Angebote filtern können, die rund 50 Euro unter UVP liegen.
Wer "Poco" hört, erinnert sich vielleicht noch an das erste Pocophone, das aufgrund der Ausstattung und des günstigen Preises im Jahr 2018 als Flaggschiffkiller bezeichnet wurde. Die Neuauflage, das Poco F2 Pro, versucht dort anzuknüpfen. Neupreis des Modells mit 128 GB Speicher: 599 Euro. Derzeit werden für das Modell noch rund 444 Euro (inklusive Versandkosten) aufgerufen.
Smartphones im Test von teltarif.de
-
Samsung
- Samsung Galaxy S10
- Samsung Galaxy S10+
- Samsung Galaxy Note 10
- Samsung Galaxy Note 10+
- Samsung Galaxy Note 10 Lite (Hands-on)
- Samsung Galaxy S10 Lite (Hands-on)
- Samsung Galaxy S20
- Samsung Galaxy S20+
- Samsung Galaxy S20 Ultra
- Samsung Galaxy Z Flip (Hands-on)
- Samsung Galaxy Z Fold 2 5G
- Samsung Galaxy Note 20
- Samsung Galaxy Note 20 Ultra
- Samsung Galaxy S20 FE 5G Apple
- Apple iPhone 11
- Apple iPhone 11 Pro
- Apple iPhone 11 Pro Max
- Apple iPhone SE (2020)
- Apple iPhone 12
- Apple iPhone 12 Pro
- Apple iPhone 12 Pro Max
- Apple iPhone 12 mini Google
- Pixel 4
- Pixel 4a Huawei
- Huawei P40
- Huawei P40 Pro (Kameratest)
- Huawei P30 Pro OnePlus
- OnePlus 8
- OnePlus 8 Pro Oppo
- Oppo Find X2 Pro
- Oppo Find X2 Neo
- Oppo Find X2 Lite
- Oppo Reno4 Pro 5G realme
- realme 6 Pro
- realme X3 SuperZoom
- realme X50 Pro Xiaomi
- Poco F2 Pro
- Xiaomi Mi 10 Pro (Kameratest)
Anmerkung
Bitte beachten Sie, dass es sich nur um Prognosen unserseits handelt und keinesfalls um verifizierte Aussagen. Wir können also keine Garantie dafür geben, dass die von uns getroffenen Aussagen auch eintreffen. Der Preisvergleich bezieht sich zudem nur auf den Stand zum Redaktionsschluss. Preise können sich sehr schnell ändern. Es ist empfehlenswert, vor dem Kauf eines Geräts den Preis mit denen von anderen Händlern zu vergleichen. Ein wohlklingendes Angebot kann ein gutes, aber muss nicht gleichzeitig auch das beste sein.