Smart Home

Nest Protect: Vernetzter Rauchmelder im Test

Wir testen, wie sich die Nest Protect Rauchmelder bei der Installation und in der Praxis schlagen. Dabei wurde es ordentlich laut zuhause.
Von Jan Rähm

Unboxing

Der Nest Protect Rauchmelder kommt wie die Indoor-Kameras und Outdoor-Kameras in einer sehr hochwertiger und optisch ansprechenden Verpackung zum Kunden. Der Packungsinhalt ist übersichtlich. Mit dabei ist alles, was es zur Installation braucht inklusive Batterien und spezieller Schrauben.

Der Rauchmelder selbst misst 13,5 Zentimeter je Seite und ist knapp vier Zentimeter hoch. Neben einem ganzen Spektrum verschiedener Brände erkennt das Gerät laut Hersteller auch erhöhte Konzentration des giftigen Gases Kohlenmonoxid (CO) in der Luft und warnt. Daneben ist ein Bewegungssensor verbaut, auf dessen Funktion wir später eingehen werden.

Im Gehäuse sitzt zudem ein Lautsprecher und ein LED-Leuchtring. Ins WLAN eingebunden wird der Rauchmelder über IEEE 802.11b/g/n im 2,4-GHz-Frequenzband. Für die Vernetzung mehrerer Melder untereinander und zur Nest Cam IQ (Indoor) versteht sich der Nest Protect außerdem auf den Standard 802.15.4 ebenfalls im 2,4-GHz-Frequenzband. Für die Verbindung zum Smartphone unterstützt er schlussendlich Bluetooth Low Energy.

vorheriges nächstes 2/7 – Jan Rähm / teltarif.de

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