Nest: Zwei smarte Outdoor-Kameras im Test
Neugieriger Dienst
Bei der Adresse endet die Neugier von Nest allerdings noch nicht. So möchte der Dienst außerdem erfahren, von welcher Art Unterkunft der Installationsort ist, also ob es sich um eine Wohnung, ein Haus oder den Arbeitsplatz handelt. Darüber hinaus soll der Nutzer angeben: Zahl der Heizungsthermostate, das Baujahr des Hauses und die (Wohn)Fläche. Mithilfe dieser Informationen will Nest laut den Informationen auf der Unterseite „Benachrichtigungen“ monatlich auch über den geschätzten beziehungsweise ermittelten Energieverbrauch informieren.
Wer sich jetzt fragt, wie das Unternehmen anhand von Kameras solche Kalkulationen anstellen will, der sei auf die Website von Nest verwiesen. Unter „Works with Nest“ findet sich eine große Anzahl an weiteren Geräten von Drittherstellern, die in das Nest-System integriert werden können – darunter eben auch Geräte zur Energiemessung. Außerdem gibt es auch noch das smarte Thermostat von Nest, das hierzulande jedoch nicht vertrieben wird.