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Beats Music: Die Musik-Flatrate von Apple in Bildern

Heute Abend wird mit der Vorstellung von Apple Music gerechnet. Wir haben uns den Vorläufer, Beats Music, einmal angesehen. In unserer Meldung sehen Sie, was die Musik-Flatrate von Apple bietet und welche Abo-Gebühren derzeit anfallen.
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Musik bei Beats Music: So sieht das aus

Wer Musiktitel mit Beats Music wiedergibt, bekommt am oberen Rand der App Titel und Interpret angezeigt. Darunter ist das Cover des jeweiligen Albums zu sehen, wobei die Titellänge ebenso angezeigt wird wie die bereits verstrichene Zeit seit Beginn der Wiedergabe. Zudem wird die "Abspiel-Uhr" auch grafisch über das Plattencover gelegt, anstatt darunter einen Fortschrittsbalken anzuzeigen.

Weitere Features sind die Möglichkeit, Titel einer Playlist zu wiederholen oder im Shuffle-Modus abzuspielen. Dabei ist die Nutzung auch ohne Proxy-Server möglich, der zur Anmeldung eine amerikanische IP-Adresse anzeigt. Diese Prozedur wird für die eigentliche Nutzung von Beats Music nicht benötigt. Die Navigation innerhalb der App und das Abspielen der Musiktitel sind auch von Deutschland aus möglich.

Die sechste Seite zeigt, dass Beats Music auch vor der Umfirmierung zu Apple Music recht spezielle Alben bereithält, die auf dem amerikanischen Kontinent vermutlich nur wenige Nutzer kennen.

Musik-Wiedergabe auch ohne VPN möglich Musik-Wiedergabe auch ohne VPN möglich
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  • Beats Music lässt sich personalisieren
  • Startseite mit individuellen Empfehlungen für die Nutzer
  • Musik-Wiedergabe auch ohne VPN möglich
  • Musik aus Island bei Beats Music
  • Auch während der Musik-Wiedergabe lassen sich Lieblingssongs markieren

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