Streaming

Beats Music: Die Musik-Flatrate von Apple in Bildern

Heute Abend wird mit der Vorstellung von Apple Music gerechnet. Wir haben uns den Vorläufer, Beats Music, einmal angesehen. In unserer Meldung sehen Sie, was die Musik-Flatrate von Apple bietet und welche Abo-Gebühren derzeit anfallen.
Von

Mit den Lieblings-Interpreten einen eigenen Musik-Mix erstellen

Beats Music fragt direkt nach der Anmeldung die Lieblings-Musikformate und einige Lieblings-Interpreten ab. Damit will der Streaming-Dienst weitere Empfehlungen für den jeweiligen Nutzer aussprechen. Diese sind auf der "Just for you" genannten Seite zu finden, wo Beats Music Alben anzeigt, die dem Kunden anhand seiner Vorauswahl gefallen müssten. Das klappte in unserem Test auch recht gut.

Ein vergleichbares Feature bietet beispielsweise auch Google Play Music an. Dabei generiert der Google-Dienst auch eine Art Radiostation mit der Lieblingsmusik des Kunden. Dieses Feature fehlt Beats Music, wobei es denkbar ist, dass Apple ein solches Leistungsmerkmal in den neuen Dienst integrieren wird.

Auf Seite 4 werfen wir einen Blick auf die Startseite von Beats Music, die speziell auf die Vorlieben des Anwenders zugeschnitten ist.

Beats Music lässt sich personalisieren Beats Music lässt sich personalisieren
vorheriges nächstes 3/10 – Foto: teltarif.de
  • Beats Music im kurzen Test
  • Das Menü erinnert an die Benutzeroberfläche der Apple Watch
  • Beats Music lässt sich personalisieren
  • Startseite mit individuellen Empfehlungen für die Nutzer
  • Musik-Wiedergabe auch ohne VPN möglich

Mehr zum Thema Apple Music

Mehr zum Thema WWDC