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Beats Music: Die Musik-Flatrate von Apple in Bildern

Heute Abend wird mit der Vorstellung von Apple Music gerechnet. Wir haben uns den Vorläufer, Beats Music, einmal angesehen. In unserer Meldung sehen Sie, was die Musik-Flatrate von Apple bietet und welche Abo-Gebühren derzeit anfallen.
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Nutzer können Beats Music von Anfang an individualisieren

Die Anmeldung zu Beats Music ist nur von den USA aus möglich. Dabei reicht eine amerikanische IP-Adresse für den Internet-Zugang allerdings aus, so dass man sich in der Praxis die Reise über den großen Teich sparen kann. Ein VPN-Zugang genügt. Zwei Wochen lang lässt sich die Musik-Flatrate mit allen Funktionen kostenlos testen. Danach wird der Abschluss eines Abonnements vorausgesetzt.

Die iPhone-App, mit der wir Beats Music getestet haben, ist nur im amerikanischen AppStore verfügbar, für den Interessenten demnach ebenfalls einen Zugang benötigen. Die Anmeldung selbst ist über Facebook, Twitter oder eine E-Mail-Adresse möglich. Dazu mussten wir eine amerikanische Handynummer (die in unserem Fall sogar vorhanden ist) angeben. Grund: Denkbar sind Sonderkonditionen zur Nutzung des Dienstes für die Kunden bestimmter Netzbetreiber.

Direkt nach der Anmeldung besteht die Möglichkeit, eigene Musik-Vorlieben anzugeben, um so persönliche Empfehlungen auf der Startseite von Beats Music zu erhalten. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 3.

Das Menü erinnert an die Benutzeroberfläche der Apple Watch Das Menü erinnert an die Benutzeroberfläche der Apple Watch
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  • Beats Music im kurzen Test
  • Das Menü erinnert an die Benutzeroberfläche der Apple Watch
  • Beats Music lässt sich personalisieren
  • Startseite mit individuellen Empfehlungen für die Nutzer
  • Musik-Wiedergabe auch ohne VPN möglich

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