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Beats Music: Die Musik-Flatrate von Apple in Bildern

Heute Abend wird mit der Vorstellung von Apple Music gerechnet. Wir haben uns den Vorläufer, Beats Music, einmal angesehen. In unserer Meldung sehen Sie, was die Musik-Flatrate von Apple bietet und welche Abo-Gebühren derzeit anfallen.
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Startseite mit Lieblingsmusik des Kunden

Beim ersten Start der Beats-Music-App sind jeweils kurze Erklärungen dazu zu lesen, was auf den einzelnen Seiten zu finden ist. Zwar ist die Angabe, dass die Musikauswahl "handverlesen" für den jeweiligen Kunden erstellt wurde, sicher übertrieben. In der Tat wurden uns aber nur Playlisten anderer Nutzer und Alben verschiedener Interpreten angezeigt, die zu den zuvor ausgewählten Formaten passen.

Die Anwendung ist übersichtlich gestaltet und während unseres Tests mit dem iPhone 6 Plus lief Beats Music auch sehr stabil. Spannend bleibt die Frage, ob Apple Music ebenfalls als nachinstallierbares Programm realisiert wird oder ob Apple den neuen Musik-Streaming-Dienst direkt ins iOS-Betriebssystem integriert. Denkbar wäre, dass der Service heute nicht nur vorgestellt wird, sondern dass das Angebot auch kurzfristig startet und Apple zu diesem Zweck iOS 8.4 veröffentlicht.

Auf der fünften Seite zeigen wir Ihnen das wohl wichtigste Feature, die Musik-Wiedergabe, bei Beats Music.

Startseite mit individuellen Empfehlungen für die Nutzer Startseite mit individuellen Empfehlungen für die Nutzer
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  • Das Menü erinnert an die Benutzeroberfläche der Apple Watch
  • Beats Music lässt sich personalisieren
  • Startseite mit individuellen Empfehlungen für die Nutzer
  • Musik-Wiedergabe auch ohne VPN möglich
  • Musik aus Island bei Beats Music

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