Smarte Raumüberwachung: Nest Cam Indoor & IQ im Test
Unboxing
Auch bei den Indoor-Kameras macht Nest keine Ausnahme: Beide kommen in sehr ansprechender Verpackung. Ist der stabile Deckel abgehoben, kommen die Kameras stehend beziehungsweise liegend zum Vorschein. Darunter jeweils eine Schnellanleitung für die Inbetriebnahme sowie das Montagematerial.
Die kleinere Nest Cam Indoor besteht aus einem Metall-Fuß und -Halter. Die eigentliche Kamera besteht aus Plastik und ist in den Halter eingeschoben. So wirkt das Gerät optisch beinahe wie ein Mikrofon aus früheren Zeiten. Dabei ist der Kamera-„Einschub“ drehbar. Man kann das Gerät also auch in der Vertikalen montieren und das Bild wieder entsprechend neu ausrichten.
Auch die größere IQ-Kamera ist drehbar – jedoch nur innerhalb der Grenzen des fest verbundenen Sockels. Das klare, schörkellose Design gleicht dem der beiden Outdoor-Cams. Auch die Nest Cam IQ ähnelt einer Leuchte mit schneeweißem Schirm. Die Gestaltung der Nest Cam IQ sei bewusst an die bekannte "Pixar-Lampe" angelegt, sagt ein Unternehmenssprecher. Eine Besonderheit erblickt der Nutzer beim Einschalten: Rund um die „Retina“ befindet sich ein eingelassener LED-Leuchtring, der eine Art Aura um die Front der Kamera erzeugt.